DE893341C - Verfahren zur Herstellung von N-Aralkyl-ª‰-phenyl-isopropylaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Aralkyl-ª‰-phenyl-isopropylaminen

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DE893341C
DE893341C DET4688A DET0004688A DE893341C DE 893341 C DE893341 C DE 893341C DE T4688 A DET4688 A DE T4688A DE T0004688 A DET0004688 A DE T0004688A DE 893341 C DE893341 C DE 893341C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-Aralkyl-ß-phenyl-isopropylaminen Es wurde gefunden, daß Verbindungen der 2u11-zemeinen Formel (I) überraschende und wertvolle pharmakologische Eigenschaften. besitzen. In der Formel (1) bedeutet R H oder einen einwertigen aliphatischen Rest, vorzugsweise H oder CH.. Er kann aber auch höhere aliphatische Reste, z. B. C.,H., bedeuten. Beide Benzolkerne können außerdim noch durch Alkylgruppen, vorzugsweise Methylgruppen, substituiert sein.
  • Die Herstellung der beanspruchtenVerbindungen kann auf verschiedenen Wegen erfolgen.
  • i. So kann man i-Phen.y1-2-halogen-propane der Formel C.H.-CH2-CH(Halogen)-CH., vorzugsweise das nach der Patentschrift 274 3 50 aus Allylben-zol oder nach G. S ch röter, L. Lichtens t #q d t und D. I r i n e u, Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, P, 1587 (igi8), aus i-Phenyl-prop#anol-(2) leicht zugängliche i-Phenyl-:2-ib#r,om-p#ropan mit Aralkylaminen der Formel in der R die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzen. Die Umsetzung kann ohne Lösungs'Mittel oder auch in organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, erfolgen. Sie führt in bekannter Weise unter Umsetzung der Halogenverbindung mit dem Amin zum Salz,der gesuchten Verbindungen. Die Reaktion kann auch bei Gegenwart von Überschüssigem Aralkylamin durchgeführt werden, das den gebildeten Halogenwasserstoff hindet. An Stelle der eilwähnten Halogeniide, -können auch die Sulfonsäureester oder Schwefelsäureester des i-Phenyl-propanols7(2), z. B. der nach H. PhIllIps, journal oif the Cheimical Society Loüdon, 123, 44 (1923), leicht darstellbare Toluolsulf onsäureester, verwandt werden.
  • 2. Man kann ferner vom Phenylaceton ausgehen und, dieses zusammen mit einem Aralkylamin der Formel in der R, die eben angegebene Bedeutung hat, in einem organischen Lösungsmittel, z. B. in einem Alkohol, der katalytischen, Hydrierung oder auch der chemischen Reduktion, z. B. mit Aluminiumamalgam, unterwerfen, wobei über die Zwischenstufe,der SclÜffchen, Basen der Formel die gewünschten Verbindungen in guter Ausbeute entstehen. Au. Stelle- -der freien Aralkylamine können bei der katalytischen Hydrierung auch deren Salze angewandt werden. Die Umsetzung des Phenylacetons: mit den Aralkylaminen der erwähnten Formel läßt sich auch nach dem Verfahren von L e, u c k a r t - W a 11 a c h (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, :22, 1409 [1889], bzw. Liebigs Annalen der Chemie, 343, 6o [igo5]), durchführen.
  • 3. Man, kann, ferner auch von dem auf verschiedenenWegen leicht zugänglichen i-Ph"-nyl-2-aminopropan, dessen Hydrochlorid bei 144 bis 145' schmilzt. auseehen und in dieses den Rest einführen. Dies gelingt durch Umsetzung des 1-Pheiiy;1-2-aznino-propan,s mit Halogeni:den der Formel in der R die eingangs erwähnte Bedeutunghat. Für die Umsetzung sind die Bedingungen geeignet, die ,oben für die analoge Umsetzung der i-Phenyl-2-halogen#-prop-ane mit Aralkylanlinen angegeben wurden. An Stelle, der Halogenide können auch die Sulfo,n#sä.ureester, z. B. die Toluolsul-fon-säureester oder auch die Schwefel#säuree-ster,der Alkohole der allgemeinen Formel in der R die elingangs erwähnte Bedeutung hat, verwandt werden. 4. Weiter kann man das i -Phenyl-2-amino,-propan auch zusammen, mit einem Aldehyd. oder Keton der Formel der katalytischen, Hydrierung oder der chemischen Reduktion, z. B. init Aluminiumamalgam, unterwerfen oder die Komponenten nach dem Verfahren von Leu ckart-W al 1 ach zu den beanspruchten Verbindungen umsetzen.
  • 5. Man kann ferner von Halogenderivaten der beanspruchten Verbindungen, vorzugsweise von solchen ausgehen, die Halogen in Nachbarstellung zu dem Benzolkern des i-Plienyl-:2-amino-p-ropan-Restes tragen, die also der Formel entsprechen und die aus N-Aral"kylnorephedrin b.z,#v.I., -norpstudo--1:>hedrin, leicht zugänglich sind, und in diesen das Halogen nach bekannten Methoden, z. B. durch die katalytische Hydrierung oder -durch chemische R#cd-uktion, z. B. mit Zinkstaub. und Säure, gegen Wasserstoff austauschen.
  • 6. Man kann ferner in -dem Säjureamid der Formel die Gruppe -NH-CO zu -NH-CH2-reduzieren, wozu die Umsetzung mit Lithium-Alu,nliniunihydri,d oder die Hochdruckhydrierung mit Kupierchromit als Katalysator, bei der die Benzolkerne nicht hydriert werden, oder auch, wenn auch weniger gut, die Reduktion mit jodwasserstoffsäure und Phosphor geeignet -ist.
  • 7. Man. kann -endlich auch von Verbindungen ausgehen, die der Formel (I) dergewunschten Verhindungen entsprechen, in denen aber der Wasserstoff am Stickstoff durch einen, Phenylmethylrest, insbesondere den Benzylrest oder einen. Säurerest, z. B. -den Rest einer Carbonsäure oder der salpetrigen Säure, substituiert ist, und die Verbindungen dadurch in die beanspruchten Verbindungen überführen, daß man diese Reste, vom Stickstoff abspaltet, Für die Abspaltung des Benzylrestes, allgemein eines Phenylmethylrestes, ist dabei die katalytische Hydrierung bei Gegenwart von Palladiumkatalysatoren, fürdie Spaltung-, einer Nitroseiverbindung die energische Reduktion zu Ammoniak und .dem gewünschten sekundären Amin oder die Verseifung mit Säure, für die Abspaltung eines Acylrestes -die Verseidung mit Säuren order Alkalien geeignet.
  • Die beanspruchten Verbindungen der Formel (I), in denen R Alkyl bedeutet, enthalten zm-ei asymmetrische Kohlenstoffatome. Sie können. dementsprechend bei den, erwähnten Herstellungsmethoden als Gemische zweier diastereoisomerer Racemate erhalten werden, die in üblicher Weise, z. B. durch Kristallisation ihrer Salze, getrennt werden können. Da alle beanspruchten Verbindungen unabhängig davon, ob sie ein iveiteres asymmetrisches Kohlenstoffatom tragen, oder nicht-, in, dem Phenylisopropylrest dn! asymmetrisches Kohlenstoffatom haben, können: sie in optisch-aktiven Formen auftreten, die man. erhält, wenn man die bei der Synthese gehildeten Racemate in. bekannter Weise in die optischen Antipoden spaltet. Diese erhält man unmittelbar, wenn man. bei den erwähnten Verfahren! von Komponenten ausgeht, die bereits optisch-aktiv sind, wenn man also z. B. das von j. Ke nyon, H. Phi 11 ip s und V. P. P i t t -m an n , journal of the Chemical, Society London, 1935, io,72, beschriebene optisch-aktive i-Phen#yl-2-brom-(bz#w. -chlor)-prop#an oder den von H. Phillips, journal of the Chernical Society London, 123, 44 (1923), beschriebenen Toluolsulfonsäureester des optisch-aktiven i-Phen#yl-propanols-(2) mit Aralkylaminen der oben angegeben nen Konstitution umsetzt, oder vorzugsweise, wenn man in optisch-aktives i-Phenyl-2-amino-prop#an die erwähnten Aralkylreste einführt.
  • Be i spi,ele I - 4 9 1 -Phenyl-2-brom-propan werden mit 5,5 9 y-Phen,ylpropylamin 4Stunden auf ioo' erhitzt. Man versetzt dannklasReaktionsgemisch mit Äther, saugt das ausgefallene Hydrobromid des Ausgangsamins ab und fällt aus dem ätherischen Filtrat durch Zusatz von ätherischer Salzsäure zusammen. mit dein überschüssigen Ausgangsamin das Hydrocli-lori,d desentstandenen (a-Miethyl-ß-phenyl-äthyl)-(y'-phenyl-propyl) -amins aus. Es schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Alkohol oder aus verdünnter Salzsäure bei 2-11 '. Das über die freie Base in üb- licher Weise gewonnene Hydrobromid schmilzt bei 225 bis :2"26'.
  • 2. 2g p#Toluolsulfonsäureester des i-Phenylpropanols-(2) werden mit 2,59 1-Phenyl-propylamin :2 Stunden auf ioo' erhitzt. Man versetzt dann mit Äther, saugt von dem abgeschiedenen p-toluolsulfonsauren y-Phenyl-propylamin ab und arbeitet das Filtrat, wie in Beispiel i beschrieben, auf das bei 211' schmelzende Hydrochlorid; des (a-Methyl-fl-phenyl-äthyl)-(y'-phenylpropyl)-amins, auf.
  • 3. 6 9 Phenylaceton werden, mit 6,7 - y-Phenylpropylamin in 50 ccm reinem Methanol bei Gegen--,vart von. ej g Plalinoxyd unter Wasserstoff geschüttelt, wobei: rasch i Mol Wasserstoff aufgenommen wird. Nach dem Abfiltrieren vom Katalysator wird das Filtrat mit Salzsäure angesäuert, die Lösung im Vakuum eingedampft, der Rückstand mit Äther verrieben und aus verdünnter Salzsäure umkristallisiert. Man er-hält 8o% der Thebrie an reinem Hydrochlorid des (a-,Methyl-ß-phenyläthyl)- (-"'-phenyl-propyl)-amins vom Schmp. 211'. 4. Werden bei dem Versuch des Beispiels 3 an Stelle des 7-Phenyl-p#ropylamin,s 1 g a-Methyly-phenyl-propylamin angewandt, so wird nach analoger Aufarbeitung als Endprodukt das Hydrc#-chlorid des (a-Methyl-fl-phen-yl-äthyl)-(a-me-thyly'-ph,-nyl-propyl)-amins vom Schmp. j59 bis i6o' erhalten.
  • 5. 5,4 9 i-Pheny,1-2-aminc>-propan werden mit 4 9 y-Phenyl-propylbromi-d 2.Stunden, auf ioo' erhitzt. Man. arbeitet wie im Beispiel i auf und erhält nach dem U.rnkristallisieren aus Alkohol das Hydrochlorid des (a-Methyl-fl-phenyl-iithyl)-(y"-phenylpropyl)-amins vom Schmp. züi'.
  • 6#. 13,5 g i-Phenyl-2-amino-propan werden in 2ooccm reinem Methanol zusammen mit 15.a Benzylacetongelöst, und die Lösung wird mit 0,5 9 Platinoxyd unter Wasserstoff geschüttelt, wobei rasch die i Mol entsprechende Menge Wasserstoff aufgenommen wird. Man arbeitet wie im Beispiel 3 auf und erhält nach dem Uinkristallisieren aus Al- kohol das Hydrochlorid des (a-Methyl-fl-phenyläthyl)-(a'-methyl-y'-phenyl-prop,yl)-a#mins vom Schm. 16o"-. Die aus dem Hydrochlorid in Freiheit gesetzte Base siedet bei 187'/I:2# mm. In der alkoholischen Mutterlauge ist dias, Hydrochlorid eines stereo,i#some-ren, Racemats enthalten.
  • Wird bei diesem Versuch an Stelle von Benzylaceton die gleiche Menge Benzalaceton verwandt, so wirddie 2 Mol Wasserstoff entsprechende Menge auigenommen. Das Ergebnis des Versuchs ist dasselbe wie bei der Verwendung von Benzyla"ceton.
  • 7. io,6g N-(a-Methy17p-phe-nyl-äthyl)-hydrozimtsäureamid werden in 2oo ccm Äthanol unter Zusatz von 3.9 KuPferchrOmit als Katalysator in einem Hochdruckautoklav bei 2oo atü Wasserstoff und ioo'#' hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird vom Katalysator filtriert, das Filtrat mit verdünnter Salzsäure angesäuert und weiter wie im Beispiel 3 aufgearbeitet. Man erhält das dort beschriebene Hydrochlorid vom Schnip. 211 0.
  • Das Ausgangsmaterial fürdi#eses. Verfahren wird in Üblicher Weise aus Phenylisopropylami-n und dem Chorid der Hydrozimtsäxtre oder auch durch Erhitzen äquivaJenterMengen vonPhenylisopropylamin und Hydrozimtsäure in Tetralin bis zur Beendigung der Wasserabspaltung dargestellt. Es schmilzt nach dem Urakristallisieren aus 50%igem Äthanol bei 93c>.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von, N-Aralkylß-phenyl-isopropyla,minen der allgemeinen Formel in derR- H oder einen einwertigen aliphatischen Rest, vorzugsweise MLethyl, bedeutet, da-durch gekennzeichnet, daß i-Phenyl-2-halo,-en-propane oder Sulfonsäurcester oder Schwefelsäureester des i-Phenyl-prop#anols-(:2) mit Aralkylaminen der Formel umgesetzt werden oder Phenylaceton mit einem Aralkylamin der angegebenen Formel kondensiert und reduziert oder katalytisch hydriert ,oder nach Leuckart-Wallach umgesetzt wird oder i-Phenyl-2-amino-propan mit Aralkylhalogeniden der allgemeinen Formel oder Sulfonsämteestern oder Schwefelsäureestern von Aralkylalkoholen der allgemeinen Formel umgesetzt wird oder i-Phenyl-2-amino-p-ropan mit Aldehyden. oder Keto-nen d-er allgemeinen Formel kondensiert und reduziert oder katalytisch hydriert oder nach Leuckart-Wallach umgesetzt wird oder in Verbindungen der allgemeinen Formel das Halogen in bekannter Weise, z. B. durch katalytische Hydrierung, gegenWasserstoff ausgetauscht wird oder in Säureamiden der allgemeinen Formel die, Gruppe -NH-CO- zu -NH-CH2 in bekannter Weise reduziert wird oder in Verbindungen der allgemeinen Formel in der X einen Phenylmethylrest, insbesondere den Benzylrest oder einen Säurerest, insbesondere #de-n einer Carbonsäure oder der salpetrigen Säure bedeutet dieser Rest abgespalten wird.
DET4688A 1950-08-23 1951-08-11 Verfahren zur Herstellung von N-Aralkyl-ª‰-phenyl-isopropylaminen Expired DE893341C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006992A1 (de) * 1978-06-14 1980-01-23 BASF Aktiengesellschaft 3-(p-Isopropyl-phenyl)-2-methyl-n-propyl-amine, diese enthaltende Fungizide, ein Verfahren zur Herstellung der genannten Verbindungen und Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen unter Verwendung der genannten Verbindungen
WO1988002254A1 (en) * 1986-09-25 1988-04-07 Chinoin Gyógyszer és Vegyészeti Termékek Gyára Rt. New psychostimulant agent
US5073648A (en) * 1990-02-23 1991-12-17 Shionogi & Co., Ltd. 4-(4-alkoxyphenyl)-2-butylamine derivative and process therefor
US5220068A (en) * 1986-09-25 1993-06-15 Chinoin Gyogyszer - Es Vegyeszeti Termekek Gyara Rt. Psychostimulant agent

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