DE2308526A1 - Verfahren zur herstellung von gummierten geweben - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gummierten geweben

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DE2308526A1
DE2308526A1 DE19732308526 DE2308526A DE2308526A1 DE 2308526 A1 DE2308526 A1 DE 2308526A1 DE 19732308526 DE19732308526 DE 19732308526 DE 2308526 A DE2308526 A DE 2308526A DE 2308526 A1 DE2308526 A1 DE 2308526A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-SNG. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. McYER DR.FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCM DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Ko]η, den 20.Februar 1973 AvK/Ax/Bt
THE Yi.V. GOODRICH COMPANY,
500 South Main Street, Akron, Ohio >\h3l8, USA
Verfahren zur Herste!Dung von gummierten Geweben
Es ist seit vie]en Jahren üblich, Luftreifen aus Cordgewebe herzuste]]en, indem eine Lage von parallelen Cordfäden in eine Resorcin-Formaldehyd-Latexmischung getaucht und das Cordmaterial dann unter Spannung getrocknet wird, worauf man es mit unvu]kanisierter Kautschukmischung belegt. Die Luftreifen werden dann aus dem gummierten Cordmaterial und anderen Bestandteilen, nämlich Wulstringen an den Rändern des Reifens und verschleißfesten Laufflächen, aufgebaut.
Bei der Herstellung des gummierten Cordgewebes ist es zuweilen zweckmäßig, die Tauchbeschichtung und Trocknung des Cordmaterials als Arbeitsgang getrennt von der Gurnmierung oder Belegung des beschichteten Cordmaterials mit unvu]kanisierter Kautschukmischung durchführen zu können. Es wurde jedoch gefunden, daß in Fällen, in denen der durch Tauchen beschichtete und getrocknete Cord eine erhebliche Zeit der Atmosphäre oder der Sonne ausgesetzt ist, die üblichen Kautschukmischungen nicht einwandfrei an Cord haften. Es ist daher allgemein üblich, die Belegung des durch Tauchen' imprägnierten und getrockneten Cords mit der Kautschukmischung unmittelbar in einem einzigen Arbeitsgang ohne Unterbrechung vorzunehmen oder den durch Tauchen imprägnierten und getrockneten Cord während der Zeit zwischen der Tauchimprägnierung und der Gumrnierung mit einer undurchsichtigen, undurchlässigen Hülle zu schützen.
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_ ρ —
Trotz a]]or Vorsichtsmaßnahmen hat es sich gezeigt, daß einige Lieferungen von gummiertem Ccrdgewebe eine ungenügende Haftung des Kautschuks am Cordgewebe haben und a]s Ausschuß verworfen werden mUssen. Wenn ferner irgend ein Betriebsproblem eine vorübergehende Unterbrechung des Tauch- und Trockenprozesses erfordert, so daß teilweise verarbeitetes Materia] eine Stunde oder ]anger der Atmosphäre ausgesetzt ist, bevor es gummiert oder in anderer Weise gegen die Einflüsse der Atmosphäre geschützt werden kann, kann es geschehen, daß dieser Teil des Materials nicht einwandfrei am anschließend aufgebrachten Kautschuk haftet, und daß er bei Verwendung für die Reifenherstellung zu Trennung und Ausfa]] der Luftreifen führen kann und daher herausgeschnitten und verworfen werden muß.
Versuche, diese Schwierigkeit durch Verwendung von Antioxydantien oder Ozonschutzmitteln auszuschalten, waren erfolglos, so daß weiterhin erhebliche Verluste durch ungenügende Haftung entstehen.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß ein Verfahren und Materialien zur Herstellung von gummiertem Cordgewebe, wobei sich eine gleichmäßig ausgezeichnete Haftfestigkeit zwischen dem Gummi und dem Cordgewebe ergibt und die Verluste ausgeschaltet werden, die sich dadurch ergeben, daß Materialien mit ungenügender Haftung zum Ausschuß gegeben werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß es bei Verwendung einer neuen Cordtauchmischung, die bisher für diesen Zweck nicht verwendete Bestandteile enthält, möglich 1st, durch Tauchen imprägnierte und getrocknete Cordgewebe für eine erhebliche Zeit ohne meßbare Verschlechterung der Haftfestigkeit zwischen dem Cord und dem anschließend aufgebrachten Kautschuk der Atmosphäre auszusetzen. Außer der Ausschaltung der bisher festgestellten Verschlechterung der Haftung wird mit den neu-
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en Cordtauchmischungen gemäß der Erfindung häufig eine wesentlich gesteigerte Haftung erzielt, die dann selbst nach Einwirkung der Atmosphäre für eine erhebliche Zeit ohne Verschlechterung aufrecht erhalten bleibt.
Die neuen Tauchmischungen für die Imprägnierung von Cordgeweben enthalten einen adhäsiven Kautschuklatex und ein Copolymerisat, das aus einem oder mehreren Estern von Acrylsäure oder einer substituierten Acrylsäure zusammen mit freier Acrylsäure oder einer substituierten Acrylsäure, vorzugsweise einem Amid von Acrylsäure oder einer substituierten Acrylsäure hergestellt ist. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn außerdem ein in Wasser dispergierbares Harz, das mit dem Copolymerisat reaktionsfähig ist und als Vernetzungsmittel wirksam sein kann, z.B. ein lösliches Resorcin-Formaldehydharz oder ein Epoxyharz, vorhanden ist. Es ist ferner vorteilhaft, eine Paraffinwachsemulsion zuzusetzen.
Bei Verwendung der neuen Cordtauchmischungen gemäß der Erfindung hat eine kurzzeitige Einwirkung der Atmosphäre oder des Sonnenlichts nicht mehr eine Verschlechterung der Haftung des anschließend aufgebrachten Kautschuks zur FoIge.Hierdurch müssen zeitliche Unterbrechungen in der Verarbeitung bis zu einigen Stunden in Kauf genommen werden, ohne daß die wesent-1ichen Eigenschaften der Materialien verschlechtert werden und ohne daß außergewöhnliche Vorsichtsmaßnahmen, die kostspiel ig und umständlich durchzuführen sind, notwendig sind.
Insbesondere ermöglichen die neuen Cordtauchmischungen eine kurze Unterbrechung des Tauchvorganges, ohne daß es erforderlich ist, das Stück, mit dessen Verarbeitung begonnen wurde, das aber zum Zeitpunkt der Unterbrechung noch nicht vollständig verarbeitet ist, herauszuschneiden und zum Ausschuß zu geben. Diese neuen Mischungen ermöglichen ferner die Durchführung der Tauchimprägnierung an einem Ort und die Gummierung an einem anderen entfernten Ort ohne die bisher aufge-
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-n-
tretenen große Verluste durch unbefriedigend tauchimprägnierte Cordgewebe.
Die beiden wesentlichen Bestandteile der neuen Cordtauchmischungen gemäß der Erfindung sind ein adhäsiver Kautschuklatex uxid ein ganz bestimmtes Acryl copo] ymerisat.
Als adhäsive Kautschuklatices eignen sich handelsübliche Naturkautschuklatices oder vergleichbare Dienpo]ymerlatices, z.B. ein Latex von wahrem Synthesekautschuk (cis-1,4-PoIyisopren), oder die zahlreichen verschiedenen Arten von Latices von adhäsiven vulkanisierbaren synthetischen Elastomeren. Vorzugsweise wird ein synthetischer Latex eines Copo]ymerisats verwendet, das überwiegend aus einem Dien, z.B. Butadien oder Isopren, und einem geringeren Anteil eines copolymerisierbaren Monomeren wie Styrol, Acrylnitril, Acrylestern und dgl. besteht.· Bevorzugt wird zur Zeit ein spezieller Styrol-Butadien-Kautschuklatex, der aus Butadien mit Styrol und Vinylpyridin hergestellt und in großem Umfange für Cordtauchmischungen verwendet wird.
Das Acrylcopo]ymerisat ist ebenso wie die anderen Bestandteile ein bekanntes Material, das bereits für die verschiedensten Zwecke, z. B. zum Kaschieren von Papier, für den Textildruck und für Einbrennlacke verwendet worden ist. Dieses Copolymerisat wird überwiegend aus Estern von Acrylsäure oder substituierten Acrylsäuren, z.B. Äthylacrylat und Methylmethacrylat, oder beliebigen homologen oder analogen Verbindungen, z.B. Methylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Äthylmethacrylat, Butylrnethacrylat, Äthyl-2-chloracrylat und Äthyl -2-cyanacrylat, oder Gemischen dieser Ester hergestellt. Der andere wesentliche Bestandteil ist Acrylsäure oder ein Homologes von Acrylsäure, z.B. Methacrylsäure. Vorzugsweise ist außerdem ein Acrylsäureamid, z.B. Acrylamid oder N-Methylolacrylamid oder Homologe oder Analoge dieser Acrylsäureamide,
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vorhanden. Diese Verbindungen so]]ten im Copolymerisat in einer geringen, aber genügenden Menge, um es mit anderen Materialien reaktionsfähig und vorzugsweise außerdem hitzehärtbar zu machen, im allgemeinen in einer Menge von nicht weniger als etwa 5$ eier freien Säure und des Amids verwendet werden. Vorzugsweise ist das N-Methyl öl acrylamid in einer Menge vorhanden, die der Menge der Acrylsäure wenigstens äquivalent ist, um im wesentlichen vollständige Umwandlung der Carboxylgruppen in neutrale oder nicht reaktionsfähige Gruppen während der Hitzehärtung sicher zu stellen. Gegebenenfalls können geringe Anteile anderer copolymerisierbarer Monomerer, z.B. Vinylacetat, Styrol oder Acrylnitril, in das Copolymerisat einpolymerisiert werden.
Zwar können die Vorteile der Erfindung erzielt werden, wenn nur die vorstehend genannten beiden Bestandteile, d.h. der adhäsive Kautschuklatex und ein bestimmtes Acrylcopolymerisat der beschriebenen Art, in der Cordtauchmischung verwendet werden, jedoch werden durch Zusatz weiterer Bestandteile v/eitere Vorteile erzielt.
Insbesondere wurden stärkste Bindungen zwischen Cord und Gummi durch Zugabe eines zusätzlichen, in Wasser dispergierbaren hitzehärtbaren Harzes, z.B. eines Resorcin-Formaldehydharzes oder eines Harnstoff-Formaldehydhares oder Melamin-Formaldehydharzes oder eines Epoxyharzen, erreicht. Im Falle der erstgcrannten Typen können die Reagentien (Formaldehyd und Resorcin oder Harnstoff oder Melamin) im wässrigen Medium, mit dem die anderen Bestandteile gemischt werden, gelöst werden. Epoxyharze werden in flüssiger Form verwendet und in das Gemisch der anderen Bestandteile eingerührt.
Eine weitere Verbesserung der Beständigkeit gegen Verschlechterung der Haftfestigkeit ist ferner durch Zusatz einer Emu]-sion eines Paraffinwachses erziel bar. Vorzugsweise werden
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hochschmelzende und verhältnismäßig nicht-flüchtige mikrokristalline Paraffinwachse verwendet.
Diese neuen Cordtauchmischungen können auf beliebige verstärkende Faserstoffe, die für die Herstellung von Gummiwaren verwendet werden, einschließlich dor Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle aufgebracht werden, jedoch werden sie vorzugsweise auf endlose synthetische Fadenmaterial ien^beispielsweise Reyon, Nylon, Polyestern und Polyvinylalkohol, sowie auf anorganische Fäden, z.B. aus Glas oder Stahl aufgebracht. Bekanntlich werden mit gewissen Faserstoffen die besten Ergebnisse erzielt, wenn sie vor der Tauchimprägnierung mit den Mischungen gernäß der Erfindung einer Vorbehandlung unterworfen werden. Als Beispiele sind die Vorbehandlung von Polyestern mit einem Polyisocyanat, die Vorbehandlung von Glas mit einer Resorein-Formaldehyd-Latexmischung und die Vorbehandlung von Stahl mit Kobaltnaphthenat zu nennen. Die Faserstoffe werden in den meisten Fällen in Form von Cordgeweben verwendet, die aus einer Lage von parallelen Cordfäden, die durch die Tauchmischung zusammengehalten werden, und der anschließend aufgebrachten Gummierung sowie in gewissen Fällen aus mit großem Fadenabstand angeordneten schwachen Schußgarnen bestehen, die die Cord-Kettfäden während des Tauchen^ und der anschließenden Verarbeitungsgänge in ihrer Lage halten. Mit diesen Tauchmischungen werden jedoch ebenso gute Ergebnisse erhalten, wenn sie auf einzelne Cordfäden, wie sie mit umflochtenen '■Schläuchen oder spiralförmig verstärkten Schläuchen verwendet werden oder auf Gewebe, wie sie für gewisse Typen von Förderbändern und in vielen anderen Gurr.miprodukten verwendet werden, aufgebracht werden.
Der Auftrag der Tauchmischungen auf den Cord oder andere Faserstoffe kann in üblicher Weise erfolgen. Beispielsweise geschieht dies bei Cordgewebe in den meisten Fällen durch
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kontinuäsrl iche Führung des Cordgewebes durch ein Tauchbad unter hoher Spannung, Entfernung der überschüssigen Tauchmischung und Führung durch eine bei hoher Temperatur gehaltene Trockenzone, wo das Gewebe unter Spannung getrocknet wird. In gewissen Fällen wird die Bahn aus Cordmateria] als Teil des gleichen kontinuierlichen Arbeitsganges einem Kalander oder einer anderen Gummiermaschine zugeführt, wo sie mit vulkanisierbarem Kautschuk belegt wird. In anderen Fällen wird das durch Tauchen imprägnierte und getrocknete Cordgewebe vorzugsweise zu Packen einer zweckmäßigen Größe aufgerollt, die dann als Vorbereitung für die spätere Gummierung in einem gesonderten Arbeitsgang mit einer Schutzhülle versehen v/erden.
Beispiel 3
Eine Cordtauchmischung wird aus den folgenden Bestandteilen (in Gew.-Teilen) hergestellt:
Teil A insgesamt Feststoffe
synthetischer Latex 38£ig 195 Jk
Wasser 75
Teil B
Resorcin-Formaldehyd 75%ig 33 10
Ammoniak 28#ig 30
Natriumhydroxyd 1,5#ig 3 5
Acrylharz 25$ig ^5 13
Teil C
Formalin 37#ig 8 3
Wasser 15
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Die drei Teile werden durch Mischen der Bestandteile gesondert hergestellt, worauf der Teil 3 dem Teil A und abschliessend der Teil C zugemischt wird. Das Gemisch wird vor dem Gebrauch l6 bis 24 Stunden stehen gelassen.
Der synthetische Latex in dieser Tauchmischung ist ein handelsübliches Material, das aus 70$ Butadien, 20$ Styrol und 10$ Vinylpyridin besteht. Das Resorcin-Formaldehydharz ist ein als konzentrierte Lösung in Wasser geliefertes handelsübliches Teilreaktionsprodukt der beiden Bestandteile. Das Acrylharz in dieser Tauchmischung ist eine Lösung eines Copolymer isats aus 75$ Methylmethacrylat, 8$ Acrylsäure und N-Methylöl acryl amid in Ammoniakwasser.
Reifencord, der aus Nylon 66 in der Konstruktion 1680/2 hergestellt worden ist, wird in die vorstehend beschriebene Tauchmischung getaucht und unter Spannung eine Minute bei 1040C getrocknet. Weitere Cordgewebe v:erden in eine Mischung getaucht, die die gleichen Bestandteile mit Ausnahme des Acrylharzes enthält. Einige Cordfäden aus jeder Gruppe werden in Kautschuk eingebettet, der vulkanisiert wird. Andere
ο Teile jeder Gruppe von Cordfäden werden 7 Stunden bei 27 C dem Sonnenlicht ausgesetzt. Sie werden geprüft, indem die Cordfäden bei 100 C aus 6,4 mm-Kautschuk herausgezogen werden.
Die Cordfäden, die in die den Acryl ester enthaltende Mischung getaucht worden sind, zeigen eine Haftfestigkeit von Γ5,6ΐ kg, wenn sie sofort gummiert werden und eine Haftfestigkeit von 15,15 kg, wenn sie nach Einwirkung des Sonnenlichts gummiert werden. Im Gegensatz hierzu zeigen die Cordfäden, die in die Mischung, die keinen Acryl ester enthält, getaucht worden sind, eine Haftfestigkeit von 12,7 kg bei sofortiger Gummierung und eine Haftfestigkeit von nur 5*44 kg, wenn sie nach Einwirkung des Sonnenlichts gummiert werden.
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Beispiel 2
Weitere Tauchmischungen ähnlich den in Beispiel ] beschriebenen werden hergestellt,, wobei jedoch die Anteile an Resorcin-Formaldehydharz und an Acrylharz verändert werden. In der ersten Mischung wird die Acryl harzmenge um 50$ erhöht und die Formaldehydharzmenge um 50$ verringert. Die Haftfestigkeit beträgt bei sofortiger Gummierung nach der Tauchimprägnierung 13,15 kg und bei Gummierung nach Einwirkung des Sonnenlichts 11,34 kg.
In der anderen Mischung wird die Acryl harzmenge um 50$ verringert und die Menge des Resorcin-Formaldehydharzes bei entsprechender Erhöhung der Formalinmenge um 50$ erhöht. Die Haftfestigkeit beträgt bei sofortiger Gummierung nach der Tauchimprägnierung 12,7 kg und bei Gummierung nach Einwirkung des Sonnenlichts 9,07 kg.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen eindeutig, daß diese Mischungen den bisher bekannten Materialien im Schutz gegen Schädigung durch Sonnenlicht weit überlegen sind, daß jedoch die gemäß Beispiel 1 hergestellte Mischung die beste ist.
Beispiel 3
Spezielle Acrylharze werden aus den folgenden Gemischen hergestellt:
A B C D E
Methyl methacrylat 84,5 75 62 73 68
Acryl säurt· 8 8 8 10 15
N-Methyl öl acrylamid 7,5 37 30 37 17
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Diese Acrylharze werden Cordtauchmischungen der in Beispiel 1 beschriebenen Art zugesetzt. Mit allen Tauehmischlingen wird .bei sofortiger Gummierung eine Anfangshaftfestigkeit von Dp, 43 bis 11,34 kg erzielt. Bei 24-stündlßer Einwirkung der Laboratoriumsluft vor der Gummierung wird nur eine geringe Verminderung der Haftfestigkeit zuweilen um nur 10$ und nie mehr als etwa 25$ beobachtet, während Cordfäden, die in Mischungen ohne die Acrylharze getaucht werden, ihre Haftfestigkeit zu 60# oder mehr verlieren, wenn sie unter den gleichen Bedingungen behandelt werden.
Beispiel 4
Zwei Acrylharze werden aus den folgenden Monomeren hergestellt:
F G
Methylmethacrylat 46 37,5
Äthyl acrylat 46 37,5
Acryl säure 8 8
N-Methyl ölacryl amid 17
Diese Acrylharze werden Tauchmischungen zugesetzt, die auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise getestet werden. In beiden Fällen beträgt die Verschlechterung der Haftfestigkeit nur einen Bruchteil der Verschlechterung bei der Tauchmischung ohne Acrylharz, wenn der Cord vor der Gummierung.längere Zeit der Atmosphäre ausgesetzt wird, wobei mit dem Acrylcopolymerisat G, das N-Methyl öl acryl amid enthält, deutlich bessere Ergebnisse als mit dem Copolymerlsat F erzielt werden.
Beispiel 5
Ein Acrylharz wird aus den gleichen Bestandteilen wie das Acrylharz B von Beispiel 3, jedoch unter Verwendung von Acrylamid anstelle von N-Methyl öl acrylamid hergestellt. Die
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Ergebnisse, die bei der Prüfung in der oben beschriebenen Weise erha3ten werden, sind nur etwas sch3echter a3s die mit dem Polymerisat B erha3tenen Ergebnisse.
Belspie] 6
Ein Po3ymerisat wird aus den folgenden Monomeren herge-Ste33t:
Methylmethacry]at 75
Viny3acetat 37
Acry]säure 8
Bei Zumischung zu den Cordtauchmischungen und Prüfung auf die in Beispie3 3 beschriebene Weise werden mit diesem Polymerisat im Durchschnitt die g3eichen Meßwerte wie mit dem Harz F von Beispie3 4 erha3ten, das ebenfa]]s kein Acry3amid enthä3t.
Beispie3 7
Das in Beispie] 3 beschriebene Acrylharz wird einer Cordtauchmischung der fo3genden Zusammensetzung zugemischt:
insgesamt Feststoffe
synthetischer Latex 40$ 3 50 60
Acry3harz 25$ 60 35
Ammoniak 28% 85
Glycidyl polyäther von Glycerin 30 30
Wasser 3 55 -
Der G3ycidylpo]yäther von Glycerin ist eine Po3yepoxyverbindung, die mit Carboxy3gruppen und NH-Gruppen, die beide im Acry3harz vorhanden sind, reaktionsfähig ist.
Reifencord wird mit dieser Mischung und zum Verg3eich mit einem Resorcin-Forma3dehydlatex behandelt, wie er in Reifenfabriken zur Kontrolle verwendet wird. Die Gummierung des
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Cords wird einmal sofort und im anderen Fa]] nach Einwirkung des Sonnenlichts nach 20 Minuten vorgenommen. Die folgenden Haftfestigkeitswerte werden ermitteilt:
Rayoncord 2200/3
vorrEinwirkung des Sonnen-]iehts
nach Einwirkung des Sonnenlichts
Po]yestercord 2000/2
vor Einwirkung des Sonnenlichts
nach Einwirkung des Sonnenlichts
Kontro]]e: Resorcin-Forma]dehyd· Latex kg
vorstehender Acrylharz-EpoxyharzDatex kg
2,72
10,43 3,83
13,63 33,8
10,43
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß Acrylharze der hier beschriebenen Art äußerst wirksam eine Verschlechterung der Haftfestjgkeit verhindern, die eine Folge einer unbeabsichtigten oder unvermeidlichen Einwirkung der Atmosphäre oder des Sonnenlichts auf die durch Tauchen imprägnierten Cordgewebe vor ihrer Gummierung ist.
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Claims (3)

  1. - 13 Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von gummierten Geweben, die keine wesentliche Verschlechterung der Haftfestigkeit zwischen Gummi und Gewebe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man v
    &) das Gewebe in eine wässrige Dispersion taucht, die einen adhäsiven Latex eines Dienpolymerisats und eine Dispersion eines Acryl copolymerisate enthält, in dessen die Polymerkette die meisten Glieder die Konfiguration
    R
    - CH0 - C -
    C- I
    C = O
    ι
    haben, in der R ein V/asserstoffatom, ein Methyl rest, Äthyl rest, Cl oder CN ist und X in der größeren Zahl der Glieder für O-Alkyl, worin der Alkyl rest 1 bis 4 C-Atome enthält, und in der geringeren Zahl von Gliedern für eine Hydroxylgruppe steht,
    b) das Gewebe trocknet und
    c) das Gewebe anschließend gummiert.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gewebe, die aus einer Lage von parallelen textlien Cordfäden bestehen, gummiert werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Latex verwendet wird, der zu einem wesentlichen Teil eine Dispersion eines Polymerisats ist, das überwiegend aus Butadien und zu einem kleineren Teil aus Styrol und Vinylpyridin hergestellt worden ist.
    4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine Tauchmischung verwendet wird, die ein hitzehärtbares Harz, das mit dem Acrylharz reaktionsfähig ist, enthält. 309835/0975
    - 34 -
    5) Verfahren nach Anspruch ] bis h, dadurch gekennzeichnet, daß als hitzehärtbares Harz ein Resorcin-Formaldehydharz verwendet wird.
    6) Verfahren nach Anspruch ] bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Acryl copolymerisat verwendet wird, das überwiegend aus Methylmethacrylat und zu einem kleineren Teil aus einem Material, das Polymerg]ieder der genannten Konfiguration bildet, in der X eine OH-Gruppe ist, hergestellt worden ist.
    7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerglieder die genannte Konfiguration haben, in der X für NH-Y, worin Y ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl öl gruppe ist, steht.
    8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Acrylcopolymerisat der genannten Konfiguration verwendet wird, in der X in einem größeren Teil der Acryl copolymergl ieder für eine 0 - CH-,-Gruppe, in einer geringeren Zahl der Glieder für eine OH-Gruppe und in einer weiteren kleineren Zahl der Glieder für eine Gruppe der Formel NH-CH2-OH steht.
    9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Acrylcopolymerisat verwendet wird, das überwiegend aus Methylmethacrylat, zu einem geringeren Teil aus Acryl säure oder Methacrylsäure und zu einem Teil,.der wenigstens dem der Säure entspricht, aus N-Methyl öl acryl amid hergestellt worden ist.
    30) Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Latex verwendet wird, der zu einem wesentlichen Teil eine Dispersion eines Polymerisats ist, das zum überwiegenden Teil aus Butadien und zu einem geringeren Teil aus Styrol und Vinylpyridin hergestellt worden ist.
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    - 35 -
    ]]) Verfahren nach Anspruch ] bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tauchmischung verwendet wird, die ein 3ös]iches Resorcin-Forma3dehydharz enthä3t.
    32) Verfahren nach Anspruch 3 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tauchmischung verwendet wird, die ein emu3-giertes Paraffinwachs enthä3t.
    3 5) Verfahren nach Anspruch 3 bis 3 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchbehand3ung und die Trocknung unter Spannung vorgenommen werden.
    3 4) Verfahren zur Herste3 3ung von gummiertem Cordgewebe, das keine wesent3iche Versch3echterung der Haftfestigkeit zwischen Gewebe und Gummi aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) eine Lage para3 3e3er Cordfäden unter Spannung in eine wässrige a3ka3ische Dispersion taucht, die
    A) einen adhäsiven Latex eines Dienpo3ymerisats, das überwiegend aus Butadien und zu einem geringeren Tei3 aus Styro3 und Viny3pyridin hergeste3 3t worden ist,
    B) ein a3ka3i3ös3iches Acry]copo]ymerisat, das überwiegend aus Methy3methacry3at, zu einem geringeren Tei3 aus Acrylsäure oder Methacry3säure und zu eJnem Tei3, der wenigstens dem der Säure entspricht, aus N-Methy3o3-acryiamid hergeste3 3t worden ist,
    C) ein 3Ös3iches Resorcin-Forma3dehydharz und
    D) ein emu3giertes Paraffinwachs enthäJt/
    b) das Gewebe unter Spannung trocknet und
    c) das getrocknete Gewebe ansch3ießend gummiert.
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DE19732308526 1972-02-22 1973-02-21 Verfahren zur herstellung von gummierten geweben Pending DE2308526A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/228,143 US3968295A (en) 1972-02-22 1972-02-22 Preparation of rubberized cord fabric

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