DE1902330A1 - Antistatische Kautschuklatexmasse und deren Verwendung - Google Patents

Antistatische Kautschuklatexmasse und deren Verwendung

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DE1902330A1
DE1902330A1 DE19691902330 DE1902330A DE1902330A1 DE 1902330 A1 DE1902330 A1 DE 1902330A1 DE 19691902330 DE19691902330 DE 19691902330 DE 1902330 A DE1902330 A DE 1902330A DE 1902330 A1 DE1902330 A1 DE 1902330A1
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latex
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lithium chloride
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rubber
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    • D06M15/693Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural or synthetic rubber, or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31826Of natural rubber

Description

PATENTANWÄLTE
Dr. D. Tfoomsan Dipl.-Chem.
H- Tiedtke
Dipl.-Ing.
G. Bühling
Dipl.-Chem.
8000 MÖNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0811 /22 68 94
TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
München 17. Januar 1969 case 3953-C / T 2978
Uniroyal, Inc.
New York, N.Y. (USA)
Antistatische Kautschuklatexmasse und deren
Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Lithiumchlorid als antistatisches Mittel für wäßrige Latices fumbildender Kautschukmaterialien und auch auf das Auftragen derartiges Latices auf Gegenstände, insbesondere Textilien,einsehließlieh Teppiche, zur Lieferung eines Gegenstands, bei dem statische Aufladung auf einen möglichst geringen Wert vermindert ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, antistatische
90S843/U8
Müttflicha Abreden, insbiiscmtfetei <t«r* Treten, Dresdxw Bank Münchw Kt* 10*103 - ß
MürKjNn 116ä ?4
Kittel auf Gegenstände, einschließlich Textilrnaterialien, aufzutragen. Jedoch sieht die Erfindung ein antistatisches Mittel vor, das unmittelbar einer Latexmasse einverleibt werden kann, die zur Auftragung auf Textilmaterial geeignet ist. Gemäß.der Erfindung ist es möglich, dies ohne Koagulierung des Latex durchzuführen, ohne daß es erforderlich ist, zusätzliche Hilfsmittel, wie Kristallwachstum inhibierende Mittel, zuzufügen. Die Erfindung bietet auch den Vorteil, daß sie ein antistatisches Mittel vorsieht, das in der v/äßrigen Phase eines Latex löslich ist.
Gemäß der Erfindung wird daher eine wäßrige filmbildende Xautschuklatexmasse, die zur Auftragung auf Fasermaterialien geeignet ist, mit einem Gehalt von Lithiumchlorid, gelöst in seiner wäßrigen Phase, als antistatisches Xittel vorgesehen.
Der Latex gemäß der Erfindung kann zweckmäßigerv/eise auf viele verschiedene Gegenstände aufgetragen werden, bei denen antistatische Eigenschaften erwünscht sind. Eine bestimmte Endverwendung findet bei Teppichen statt, für die die antistatische Masse gemäß der Erfindung besonders nützlich ist, da Latex sehr oft auf die Rückseite von Teppichenaufgetragen wird, besonders jedenfalls von Noppen-Teppichen
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(Tufted-Teppichen),jedoch können auch andere verwendete Textilgewebe und Gegenstände, wie gepolsterte Kleidung, z.B. Cicherheitokleidung bei denen statische Elektrizität eine Gefahr bedeutet, nützlich behandelt werden. Allgemein gesprochen kann jeder gebildete bzw. geformte Gegenstand, der im trockenen Zustand normalerweise der Ansammlung statischer Elektrizität unterliegt, einschließlich Kunststoffen, in Form von Folie oder Film, behandelt werden.
Wenn Teppiche behandelt werden, kann der Latex mit einem Gehalt an gelöstem Lithiumchlorid auf die Rückseite des Teppichs während der Herstellung in üblicher Weise aufgetragen werden. So kann z.B. die Latexmasse als Bindemittel auf eine büschelige (genoppte) primäre Jutenverstärkung mit deir. Ergebnis aufgetragen werden, daß die Büschel bzw. Noppen fest mit der Verstärkung verbunden sind, wenn der Latex getrocknet ist. Wenn sekundär verstärkter Teppich hergestellt wird, kann der Latex gemäß der Erfindung mit Vorteil auch verwendet werden, um die genoppte primäre Verstärkung mit der sekundären Verstärkung zu verbinden, da dadurch ein kontinuierlicher elektrischer übergang von jeder Noppe zu der mit dem Boden in Berührung stehenden Oberfläche des Teppichs gebildet wird. Die Latexmasse gemäß der Erfindung kann auch verwendet werden, um die gesamte
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primäre Verstärkung eines Teppichs zusätzlich zur einfachen Verwendung als Noppen-Bindemittel zu beschichten.
Der Latex kann auf irgendeinem der üblicherweise verwendeten filmbildenden Kautschukpolymeren aufgebaut sein. So kann er Naturkautschuklatex oder synthetischer Kautschuklatex sein, wie ein Latex, der aus Polybutadien, Butadie-Styrol-Kautschukmischpolymeren mit einem typischen Gehalt von ho bis 95 Gew.-£ gebundenem Butadien und dementsprechend 60 bis 5% gebundenem Styrol, Butadien-Acrylnitril-Kautschukmischpolymeren, Butylkautschuk, EPDM-Kautschuken u.dgl. hergestellt ist. Der Kautschuk im Latex kann carboxyliert oder nicht-carboxyliert sein.
Der Latex ist in üblicher Weise compoundiert. So kann er mit Beschleunigern, Vulkanisierungsmitteln, insbesondere Schwefel, Ammoniumzirkonylcarbonat oder Zinkoxyd und Füllstoffen, wie Weißmitteln, Tonerde oder Stärke, compoundiert sein.
Jede Faser, bei der normalerweise eine Neigung zum Aufbau einer Ladung (entweder positiv oder negativ) statischer Elektrizität als Ergebnis von Reibung auf ihrer Oberfläche besteht (im Fall von Teppichen üblicherweise als Ergebnis von Begehung) kann nützlicherweise erfolgreich mit
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der Masse gemäß der Erfindung behandelt werden. Beispiele von Pasern, bei denen nachteilig statische Elektrizität auftritt, sind Fasern aus Polyolefin, wie Polypropylen, Nylon und Polyacrylnitril. Der Latex gemäß der Erfindung ist insbesondere bei synthetischen bzw. künstlichen Pasern anwendbar, kann jedoch auch bei Naturfasern, wie Wolle, angewendet werden, die oft in Teppichen verwendet wird. Der Latex gemäß der Erfindung ist bei Viskose seide, Ace- . tatseide und anderen künstlichen sich von Cellulose ableitenden Fasern anwendbar.
Die Verwendung der Kautschuklatexmasse mit einem Gehalt an Lithiumchlorid gemäß der Erfindung zur Verminderung statischer Elektrizität macht sie selbst besonders zur Verwendung in dem Fall geeigneten dem leitende Metallfasern, wie sehr feine rostfreie Stahlfasern, in üblicher Weise mit dem faserigen Textilmaterial bei der Herstellung von Garnen versponnen sind, aus denen die Teppichaberseite (face) hergestellt ist. Die Verwendung des Latex mit einem Gehalt an Lithiumchlorid in Verbindung mit derartigen leitenden Metallfasern in den Noppen, welche die Oberseite eines Teppichs bilden, macht es möglich, einen sehr verminderten Anteil derartiger Metallfasern zu verwenden. Z.B. ist es bei Verwendung von Lithiumchlorid in der Latexmasse mög-
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lieh, die Menge an leitenden Metallfasern in den Noppen auf nicht mehr als 2 Gew.-? der Noppen- und sogar auf so wenig wie o,15 Gew.-# zu .vermindern.
Die Menge von Lithiumchlorid, das in der wäßrigen Phase der Latexmasse zur Erzielung des gewünschten antistatischen Effekts im Endprodukt gelöst werden soll, kann in Abhängigkeit von vielen Faktoren"sehr variieren. Allgemein gesprochen wird eine Menge von 1 bis 15 Gew.-JS und vorzugsweise von 3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die gesamten trodceneη Feststoffe im Latex, verwendet. Wenn die Noppen des Teppichs wie vorstehend beschrieben leitende Metallfasern enthalten, kann weniger Lithiumchlorid ausreichen. So ist mit derartigen Metallfasern eine Menge von 1 bis 5% Lithiumchlorid (Basis wie vorstehend angegeben) sehr wirkungsvoll, befriedigende Ergebnisse werden mit einen Menge von etwa 1,25$, gute Ergebnisse mit einer Menge von 2th% erzielt, jedoch wird eine Menge von etwa 3,8$ für eine sichere Wirkung bevorzugt.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele erläutert. - .
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Beispiel 1 .
Es wurde ein Latex, der die in der nachstehenden Tabelle angegebene Lithiumchloridmenge enthielts auf die primäre Juten\erstärkung von Teppichproben aufgetragen ,die mittels mechanischen lloppens bzw. mechanischem Tuften von Polypropylenfaser, gehandelt unter der Handelsbezeichnung "Polycrest", hergestellt waren. Die Latexbeschichtung, die auf die untere bzw. den Boden berührende Fläche der Teppichproben aufgetragen war, wurde 15 Minuten lang bei einer Temperatur von 121°C (25o°P) getrocknet. Die Proben wurden in einer Umgebungsprüfkammer 2k Stunden lang bei einer relativen Feuchtigkeit von 2o% konditioniert. Es wurden, der elektrische Widerstand (R) der konditionierten behandelten Teppichproben und auch die Halbzeit (t/2) einer induzierten Ladung von loo Volt auf den Proben mittels eines elektrostatischen Voltmeters nach Rothschild.gemessen.
Das Lithiumchlorid wurde in Wasser zur Bildung einer lojigen Lösung vorgelöst und die anfallende Lösung zu einer üblichen vorcompoundierten Teppichlatexmasse mit dem in Beispiel 2 angegebenen Ansatz (ohne Lithiumchlorid) in den
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angegebenen Anteilen gegeben. Der Latex wurde mechanisch gerührt, während Lithiumchlorid zugegeben wurde. Es wurden nachstehend angegebene Prüfergebnisse erhalten.
Probe ■ t/2 in Sek. Widerstand (R)
Vergleich (kein LiCl)
2,o# LiCl (bezogen auf das
Gewicht an feuchtem Latex)
2,o# LiCl (bezogen auf das
Gewicht an feuchtem Latex")
0,1
o,l
l8o χ Io - Ohm
o,1 χ Io - "
ο,Ι χ Io - "
Beispiel 2
Die nachstehend angegebene Latexmasse lieferte ausgezeichnete Ergebnisse als sie bei der Teppichherstellung in üblicher Weise verwendet wurde.
Latexmasse als Teppichrückseitenklebemittel
Trockeng3W. teile
Feuchtgew.teile
Butadien-Styrol-Kautschukmischpolymerlatex (H8% Peststoffe; W Butadien, 5**% Styrol (mit v.'äßrigem Ammoniak auf einen pH von 9,5 gebracht)
Polymerisiertes Natriumsalz von Alkylnaphthalinsulfonsäure (25£ Feststoffe)
Ιοο,οο
2,oo
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217,oo 8,oo
Trocken- Feuchtgew, teile gew.teile
Tetrakaliumpyrophosphat (5o#ige Lösung)
Bakterien-und Pilzinhibitor (25#ige Lösung)
Lithiumchlorid (25#ige Lösung)
phenolisches Antioxydationsmittel
Entschäumer
Weißmittel (Calciumcarbonat)
Natriumpolyacrylat-Verdikkungsmittel (lo^ige Lösung)·
V/asser zu 68% Gesamtfeststoffe
Ι,οο 2,οο
.0,15 ο,6ο
l6,oo 64,οο
ν
Ι,οο 2,οο
ο,3ο ο, 3ο
3οο,οο 3οο,οο
• 1,5ο 15,οο
" ΙΙ,οο
421,95 619,98
Diese Masse wurde als Bindemittel bei der Herstellung von Teppichen verwendet, die an der Oberseite Noppen aus Garn aufweisen, hergestellt aus Polypropylenfaser, enthaltend 0,6 Gew.-% der vorstehend angeführten feinen rostfreien Stahlfaser, die mit der Polypropylenfaser während der Garnherstellung versponnen war.-Das Bindemittel wurde auf die genoppte primäre Jutenverstärkung aufgetragen, wonach das V/asser im Bindemittel ausgetrieben wurde. Es wurden sehr gute Ergebnisse bezüglich Verminderung statischer Aufladung
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im anfallenden Teppich sogar bei einer so geringen relativen Feuchtigkeit wie 15% erzielt/ und es bestand kein Problem, die elektrische Ladung über die Rückseite des Teppichs abzuleiten. Ein Vergleichsteppich, der auf die gleiche Weise mit der gleichen Latexmasse mit der Ausnahme hergestellt wurde, daß das Lithiumchlorid weggelassen wurde, zeigte ein unzulässig hohes Maß an statischer Aufladung.
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Claims (13)

Αί Patentansprüche
1. Wäßrige filmbildende zur Auftragung auf faserige Materialien geeignete Kautschuklatexmasse, gekennzeichnet durch einenGehalt an in der wäßrigen Phase der Masse gelöstem Lithiumchlorid als antistatisches Mittel.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 15 Gew.-? Lithiumchlorid, bezogen auf den Gehalt an üesaratfeststoffen des Latex, enthält.
3. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 bis 15 Gew.-? Lithiumchlorid, bezogen auf den Gehalt an Gesamtfeststoffen des Latex, enthält.
U. Kasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 5 Gew.-JS Lithiumchlorid, bezogen auf den Gehalt an Gesamtfeststoffen des Latex, enthält.
5. Kasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Latex einen Naturkautschuklatex enthält.
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6. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Latex einen synthetischen Kautschuklatex, insbesondere aus Polybutadien, Butädien-Styrol-Mischpolymeren, Butadien-Acrylnitril, Butylkautschuk- oder einem Terpolymeren aus Äthylen,Propylen und nicht konjugiertem Dien enthält.
7· Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Latex einen carboxylierten Latex enthält.
8. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem oder mehreren Beschleunigern, Vulkanisierungsmitteln oder Füllstoffen.
9. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durc'.i einen Gehalt an Schwefel, Ammoniumzirkonylcarbonat, Zinkoxyd, Weißmittel, Tonerde, und/oder Stärke.
10. Beschichteter Gegenstand, ,insbesondere Gewebe, gekennzeichnet durch eine Beschichtung aus einem Latex gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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11. Beschichteter Gegenstand nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ein Teppich mit einer Latexverstärkung ist.
12. Beschichteter Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe Easern'aüs Polyolefin, Nylon, Polyacrylnitril, Vis- · koseseide oder Acetatseide und gegebenenfalls einen geringeren Anteil Metallfasern enthält.
13. Beschichteter Gegenstand nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Gehalt an o,15 bis 2 Gev.-% Metallfasern, bezogen auf das Gesamtgewicht der vorhandenen Pasern.
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