DE230682C - - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Erfindung betrifft eine Bogenausführung für Zweitouren-Rotationsmaschinen, durch welche die Bogen nach Bedarf mit . ihrer bedruckten Seite nach oben oder nach
■ 5 unten ausgelegt werden können, ohne daß ein Wender und dessen Antriebsvorrichtung notwendig ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einer Zweitourenmaschine in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. ι ist eine Seitenansicht. Fig. 2 ist eine Aufsicht auf Fig. i. Fig. 3. ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2. ν Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch dieselbe Ebene in größerem Maßstabe. Fig. 5 ist ein der Fig. 4 entsprechender Schnitt, welcher eine andere Arbeitsstellung der Maschine zeigt. Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen Einzelheiten.
An den Seitenwangen der Maschine ruht ein Ergänzungsrahmen 38, der den Bogenausleger trägt und durch eine mittels einer Handkurbel o. dgl. betriebene Schneckenwelle 39 gehoben und gesenkt werden kann. Die Welle 39 steht durch die Schneckenradverbindung 41, 42 mit einer Querwelle 43 in Eingriff, deren Räder 44, 45 mit senkrechten Zahnstangen 46,. 47 an dem inneren Ende des Ergänzungsrahmens 38 kämmen. Entsprechende senk- rechte Zahnstangen 48, 49 an dem äußeren Ende des Ergänzungsrahmens 38 stehen mit Rädern 50, 51 auf Zapfen 52, 53 in Eingriff, die von der Querwelle 43 aus durch Kegelräder 56, 57 und 58, 59, Wellen 54, 55 und Kegelräder 60, 61 und 62, 63 angetrieben werden.
Die endlosen Ketten 64, 65 des Bogenauslegers laufen über Kettenräder 66, 67 und 70, 71, welche alle auf in dem Ergänzungsrahmen 38 gelagerten Wellen 68, 79, 72 sitzen, so daß der Ausleger an einem Heben und Senken des Rahmens teilnimmt.
Der Bogenausleger kann in jeder Richtung durch folgende Glieder angetrieben werden. Eine senkrechte, in Armen 74, 75 der Maschinenseitenwangen gelagerte Welle 73 trägt ein oberes Kegelrad 76 und ein unteres 77, sowie ein Kegelrad 78, welches mit einem ■ Kegelrad 79 einer ihrerseits vom Maschinenantrieb aus angetriebenen wagerechten Welle '50 80 in Eingriff steht. Auf der vorderen Welle 72 der endlosen Ketten sitzt ein Kegelrad 85, welches mit dem oberen Rad 76 der senkrechten Welle 73 bei der oberen Stellung des Auslegers in Eingriff steht, so daß die untere Seite der endlosen Ketten sich nach außen bewegt.
Befindet sich der Ausleger mit seinem Rahmen dagegen in seiner unteren Stellung, ist das Kegelrad 85 mit dem unteren Kegelrad 77 der senkrechten Welle 73 gekuppelt, so daß die obere Seite der endlosen Ketten nach außen bewegt wird.
Der Bogenausleger kann mit einem oder mehr Sätzen von Greifern ausgerüstet sein. Hier besitzt er z. B. zwei Greiferpaare, von denen jedes durch Umstecken seiner Träger 86, 87 umsteuerbar ist, so daß die Greiferbacken 88, 89 die Bogen fassen, wenn diese dem Ausleger zugeführt werden.
Damit die Bogen beim Auslegen auf den Tisch, dessen Höhe verstellt werden kann,
stets die richtige Lage erhalten und in dieser gesichert werden, sind Vorrichtungen irgendeiner bekannten und erprobten Art vorgesehen.
Zur Verhütung einer Verschiebung der Bogen, wenn sie der oberen Seite des Auslegers zugeführt. und gewendet ausgelegt werden, sind sie der Wirkung einer oder mehrerer hemmender Bürsten 118 unterworfen, welche
ίο periodisch angehoben werden, damit die vordere Bogenkante unter sie gelangen kann.
Die Bürsten stecken in Armen 119 einer schwingenden Welle 120, deren Ansatz 121 durch einen Lenker 124 mit einem Winkelhebel 122 verbunden ist, dessen Arm 125 eine durch einen Daumen 127 anhebbare Rolle 126 trägt. Ein solcher Daumen 127 sitzt in der Nähe jeden Greiferpaares an der endlosen Kette 65. - Das Anheben der Rolle 126 wird also ein Anheben der durch Federn ständig gegen den Bogen gedrückten hemmenden Bürsten 118 verursachen.
Um einen Bogen beispielsweise zur Prüfung oder zu irgendeinem anderen Zweck abnehmen zu können, wenn er sich längs der oberen Seite des Auslegers bewegt, ist ein Daumen 129 an einem drehbaren Hebel 130 vorgesehen, der durch einen Arm 133 und einen Handhebel 132 verschwenkt werden kann, um den Daumen 129 mit der Rolle 94 des Greifers in Eingriff zu bringen, so daß dieser sich öffnet, wenn der Bogen sich dem Ende seiner Außenbewegung nähert.
Die hemmenden Bürsten 118 werden zugleich mit dem Daumen 129 angehoben. Zu diesem Zweck ist eine an dem Handhebel 132 angelenkte Stange 138 mittels eines Zapfens und Schlitzes mit dem Arm 139 der schwingenden Welle 120 verbunden. Durch diese Zapfen- und Schlitzverbindung entsteht etwas . toter Gang zwischen dem Handhebel 132 und dem Antriebe der hemmenden Bürsten, so daß die letzteren bewegt werden können, wenn der den Greifer öffnende Handhebel 132 ausgerückt ist.
Das aussetzend angetriebene Förderorgan zur Überführung der Bogen vom Druckzylinder 2 zum Ausleger besteht aus den endlosen Bändern 140, welche über Scheiben 141 und 143 der Wellen 142 und 144 laufen. Die Bogen gelangen beim Verlassen des Druckzylinders 2 über Abstreiffinger 147 auf die Bänder 140 und unter die Bogenführungen 145, während sie beim Verlassen der endlosen Bänder zwischen Führungsfinger 148 und Bogenführungen 145 gelangen. Das Förderorgan hört auf zu arbeiten, . wenn die Greifer die Vorderkante des Bogens fassen, so daß dieser mit einer Geschwindigkeit abgezogen wird, welche geringer ist als die normale Geschwindigkeit der endlosen Bänder. Infolgedessen übt der nach vorn geführte Bogen mit seinem mittleren oder hinteren Teil keinen Zug auf den vorher auf den Tisch abgelegten Bogen aus. Der aussetzende Antrieb der Bandleitung wird durch irgendeine bekannte Vorrichtung erzielt, deren einzelne Glieder derart ausgebildet sind, daß die endlosen Bänder dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie .der Druckzylinder 2, jedoch eine eineinhalbmal größere als der Ausleger haben.
Zur Mitnahme des Bogens seitens der endlosen Bandleitung, bevor er aus den Führungsrollen des Druckzylinders 2 heraustritt, ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche aus mit der Geschwindigkeit des Druckzylinders und der Bandleitung angetriebenen Rollen besteht, so daß der Bogen den Greifern des Auslegers mit der Geschwindigkeit der ^Bandleitung zugeführt wird.
Das untere Rollenpaar 171 wird von der Welle 152 durch den Riementrieb 172, 173, 174 mit der Umfangsgeschwindigkeit des Druckwerkes und der Bandleitung angetrieben.
Die frei hängenden oberen Rollen 176 werden von einer Querwelle 175 getragen, die in Armen 177 einer schwingenden Welle 178 ruht und ein Stirnrad 179 trägt, welches ständig mit einem Stirnrad 180 der Welle 170 kämmt, mag die Welle 175 gesenkt oder angehoben sein.
Zur Freigabe des Bogens, wenn seine vordere Kante von den Greifern des Auslegers gefaßt wird, wird ein Arm 181 der schwingenden Welle 178 durch eine Stange 182 von einer Daumenscheibe 184 ausgeschwungen.
Sollen die Bogen mit der Druckseite nach oben ausgelegt werden, wird der Ergänzungsrahmen 38, welcher den Ausleger, die hemmenden Bürsten und die Greiferanschläge trägt, aufwärts bewegt, so daß' die Bogen auf der unteren Seite des Auslegers gefaßt werden. Die Greifergruppen sitzen dann derart an den Auslegerketten, daß die Greiferrollen durch den Daumen 96 die Greifer öffnen, welche die Vorderkante des Bogens fassen. Darauf werden die Greifer durch den Anschlag der Rollen an dem Daumen 97 geöffnet, so daß der Bogen ausgelegt wird.
Wenn die Bogen mit der bedruckten Seite nach unten abgelegt werden sollen, wird der Ergänzungsrahmen 38 gesenkt, so daß die Bogen auf der oberen Seite des Auslegers gefaßt werden. Die Greiferstangen werden umgesetzt, so daß die Rollen 94 eines jeden Greiferpaares mit dem festen Daumen 98 in Eingriff kommen und die Greifer öffnen, welche die Bogen fassen. Darauf stoßen die Rollen gegen den festen Daumen 99 und öffnen die Greifer zwecks Ablegung des Bogens wieder.
Wenn die vordere Bogenkante sich den hemmenden Bürsten 118 nähert, wird der
Daumen 127 der Kette 65 die Bürsten 118 durch seinen Eingriff mit der Rolle 126 anheben. Die aussetzende Bewegung der endlosen Bandleitung ist dieselbe, mögen die Bogen der unteren Seite des Auslegers oder seiner oberen Seite zugeführt werden. Sie vollzieht sich auf folgende Weise:
Wenn die Bogen auf die endlose Bandleitung von dem Druckzylinder gelangt sind, wird sie nach auswärts bewegt mit der Geschwindigkeit des Druckzylinders, bis die vordere Kante der Bogen durch die Greifer des Auslegers gefaßt werden. So wie diese Greifer den Bogen erfassen, hört die Bandleitung auf zu arbeiten, während der Bogen auf den Ausleger weitergeführt wird. Hierdurch wird der Bogen mit einer Umfangsgeschwindigkeit abgezogen, welche geringer ist als die( normale Geschwindigkeit der Bandleitung, da der Ausleger mit einer geringeren Geschwindigkeit als diese umläuft. Bei diesen beiden Arbeitsgängen wird die Bandleitung derart betrieben, daß sie nach auswärts bewegt wird, um die vordere Kante des Bogens in Eingriff mit den Rollen der den Bogen vorwärts schiebenden Vorrichtung zu bringen. Diese Vorrichtung schiebt dann den Bogen vorwärts in die Stellung, in welcher er von den Greifern des Auslegers erfaßt wird. Die Bewegung der endlosen Bandleitung wird dann abgestellt und die Rollen der den Bogen vorwärtsschiebenden Vorrichtung ausgeschaltet, wenn die Greifer des Auslegers den Bogen fassen, um ihn auf den Tisch zu legen.
Das Bestreben der Bogen, eine größere Ge^ ■ schwindigkeit anzunehmen als die Greifer des Auslegers, wenn sie sich um das äußere Ende dieses Trägers bewegen, wird durch den sich drehenden Zylinder 72* vermieden, dessen Umfang sich ungefähr mit dem Teilkreis des Kettenrades deckt. Außerdem werden die hemmenden Bürsten 118 gesenkt, so daß sie einen Zug auf die Bogen ausüben und sie auf die Finger 115 niederdrücken.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Bogenausführung für Zweitouren-Rotationsmaschinen, gekennzeichnet durch einen in seiner Höhenlage verstellbaren, umsteuerbaren Bogenausleger, der in bekannter Weise aus umlaufenden Ketten gebildet ist, welchen die Bogen im Oberlauf oder im Unterlauf zugeführt und infolgedessen mit der Druckseite nach oben oder unten ausgelegt werden können.
2. Bogenausführung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Hemmvorrichtung (118) für die auf dem Oberlauf der Auslegerketten befindlichen Bogen, wenn diese beim Auslegen gewendet werden.
3. Bogenausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen dem Auslegergreifer (88, 89) durch Öffnen desselben mittels eines Daumens (129) auf einem durch Handhebel (132) steuerbaren Schwinghebel (130) auch von Hand entnommen werden können.
4. Bogenausführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von dem Bogenausleger unabhängige, mit einer größeren Geschwindigkeit als dieser aussetzend angetriebene Bandleitung (140) zwischen ihm und dem Druckwerke.
5. Bogenausführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit der Geschwindigkeit der Bandleitung (140) angetriebene Mitnehmerrollen (171, 176), welche die Bogen erfassen, bevor sie aus den Führungsrollen des Druckzylinders heraustreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT230682D 1909-08-24 Active DE230682C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2503630A1 (fr) * 1981-04-10 1982-10-15 Roland Man Druckmasch Dispositif transporteur pour les rotatives a feuilles

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FR2503630A1 (fr) * 1981-04-10 1982-10-15 Roland Man Druckmasch Dispositif transporteur pour les rotatives a feuilles

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