DE369428C - Bronziermaschine fuer Papierbogen - Google Patents

Bronziermaschine fuer Papierbogen

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DE369428C
DE369428C DEG51723D DEG0051723D DE369428C DE 369428 C DE369428 C DE 369428C DE G51723 D DEG51723 D DE G51723D DE G0051723 D DEG0051723 D DE G0051723D DE 369428 C DE369428 C DE 369428C
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DE
Germany
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bronzing machine
grippers
printing press
bronzing
chains
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Expired
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DEG51723D
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English (en)
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Gamse & Brother H
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Gamse & Brother H
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G1/00Apparatus for bronze printing or for like operations

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  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Bronziermaschine für Papierbogen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Bronziermaschine für Papierbogen, die mit einer Druckpresse vereinigt werden kann und welche die von der Druckpresse kommenden Bogen aufnimmt und bronziert. Die Bronziermaschine ist beweglich oderfahrbar ausgerüstet, so daß sie in dem Fabrikationsraum von einer Druckpresse zur anderen verschoben werden kann. Der Bogenträger der Maschine besteht aus einem biegsamen Glied oder Riemen, der sich mit den den Riemen unterstützenden Gliedern bewegt. Diese Glieder sind als Brückenstangen ausgebildet, die an Ketten sitzen, wobei der Riemen in der Neigungslinie läuft, in welcher sich die Ketten und die Kettenräder bewegen. Gemäß der Erfindung nehmen die Greifer der Bronziermaschine die Bogen von der Ablege-Vorrichtung der Druckpresse auf, wähnend die Bogenträger der Druckpresse und der Bronziermaschine gegeneinandergerichtete Bahnbewegungen an ihren Berührungspunkten ausführen. Für die Bronziermaschine sind besondere Abnehmevorrichtungen vorgesehen, welche aus einem endlosen Bogenträger bestehen, dessen wagerechte untere Bahn die von der Bronziermasehine kommenden Bogen durch Greifer aufnimmt und ablegt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der endlose Bogenträger mit Greifern versehen, welche den Riemen zwischen den Enden der Abschnitte des Bogenträgers verschließen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen senkrechten Längsschnitt durch die Ablegevorrichtung der Druckpresse und einen Teil der Bronziermaschine. Abb. Ia ist die Ansicht der Greifervorrichtung in der Lage, bevor der Bogen die in der Abb. I dargestellte Lage einnimmt. Abb. Ib ist die Greifervorrichtung in der Lage nach der Stellung der Greifer in der Abb. I. Abb. a ist die Seitenansicht der Bronziermaschine in Verbindung mit der Druckpresse. Abb.3 ist eine Aufsicht auf die Maschine. Abb.4 ist die Aufsicht der Übertragungsvorrichtung für den Bogen an der Verbindungsstelle der Bronziermaschine mit der Druckpresse. Abb. 5 ist ein Schnitt durch die Verbindung zwischen dem Bogenträger und einer der Greiferstangen. Abb. 6 ist die schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform zur Verbindung der Greiferstangen und des Bogenträgers, wobei der Träger und die Greiferstange eine in sich geschlossene Fläche bilden.
  • Mit Bezug auf die Abb. I ist mit I eine der Ablegeketten einer Druckpresse bezeichnet. Bei derartigen Maschinen ist auf jeder Maschinenseite eine derartige Kette vor'handen. Diese Ketten legen die bedruckten Bogen auf das Ablegebrett, von wo aus sie durch den Axibeiter weggenommen: werden. (Gemäß vorliegender Erfindung werden die Bogen durch diese Ketten unmittelbar der Bronziermaschine zugeführt.
  • ,Das Kettenpaar ist mit einer Steuerwelle 3 versehen, (die .in. Lagerstützen 2 ruht. Greiffinger 4 sind an der Welle befestigt. - Eine Stange 5 liegt in Lagerstützen, die durch die Kettengetragen werden, und Greifer 6 sind an dieser Stange befestigt, welche mit den Greiffingern 4 zusammen arbeiten, um die Bogen zu übertragen, so daß, wie in der Abb. i dargestellt, der Bogen den Greifern Io und i i der Bronziermaschine übergelben wird (vgl. Abb. Ia, i und ib).
  • Um den Bogen für den Übertragungsvorgang freizugeben, wird die Welle 3 gedreht, gerade nachdem die Teile i die in der Abb. i dargestellte Lage eingenommen haben. Die Drehungerfolgt durch einen Arm 3', der mit einer Rolle 3'' versehen ist, welche mit der Daumenkante 7 eines feststehenden Daumens 8 in Eingriff kommt.
  • In den Abb. i, Ia und ib ist der bedruckte Bogen mit r bezeichnet, derselbe läuft in Richtung des Pfeiles. Greiffinger Io der Bronziermaschine sitzen auf einer Welle I2, welche in Lagerstützen i3 ruht (Abb. d). Die Lagerstützen sind an den Ketten I4 der Bronziermaschine angebracht, und die Greifer i i sind an Ansätzen dieser Lagerstützen befestigt. Die Welle I2 wird durch eine Rolle I5' eines Armes I5 betätigt, der sich gegen einen Daumen I6 legt, welcher an der Welle I7 aufgehängt ist und durch die Stange I6' einsgestellt werden kann. Diese Stange ist in geeigneter Weise durch Muttern 2o an einem Ansatz i9 des Maschinenrahmens befestigt.
  • Die Steuerwellen 3 und I2 werden in einer Richtung durch Federn 3x und 12x einem gewissen Druck unterworfen. Die Spannung der Federn kann durch Verstellung der Ringe 3y und I2y verändert werden, welche durch die Stifte I8 festgehalten werden.
  • Die Ketten i und I4 und die Greiferpaare 4, 6 und i o, i i sind so eingestellt, daß die Greifer Io und i i den Bogen an seiner vorderen Kante greifen, bevor die Greifer 4 und 6 ihn freigegeben haben, wie es in den Abb. Ia, i und ib dargestellt ist, so daß die Übertragung des Bogens gerade beginnt (ebb. Ia), bevor die vordere Kante des Bogens die wagerechte Ebene erreicht hat, in welcher die Achsen der Kettenräder 2i und 22 liegen, um die sich die Ketten i und I4 der Druckpresse und der Bronziermaschine bewegen. Der Übertragungsvorgang wird wervollständigt durch Loslassen der Druckpressengreifer 4 und 6 und durch Eingriff der Greifer Io, Ii mit dem Bogen an der vorderen Kante desselben. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Bogens verhindert.
  • Die Ketten I und I4 werden gemeinsam durch die Getrieberäder 24 und 25 auf den Wellen 2Ix und I7 angetrieben. Auf diesen Wellen sitzen die Kettenräder 2I und 22, mit welchen die Ketten laufen. Die Ketten Ia bewegen sich in der Richtung des Pfeiles (Abb. i), und der Bogen, welcher von den Gliedern Io und i i aufgenommen worden ist, wird nach oben und nach rechts zu (Abb. I) bewegt, so daß er unterhalb einer Walze 26 zu liegen kommt, welche den unter der Walze hinweglaufenden Bogen mit Bronzepulver bedeckt. Der Träger für die Bogen besteht aus den Ketten I4 und den Brückenstangen 27, welche von der einen Kette zur anderen laufen und auf welchen Brückenstangen die Bogenträger 28 befestigt sind. Es sind zwei Greifersätze Io und i i für den Träger vorgesehen, die an Punkten in gleichmäßigem Abstand längs der Kette angebrac ht sind. Diese Greifer üben ihre Wirkung in dem Rahmen aus, wo die Brückenglieder fortgelassen sind, d. h. in dem Raume zwischen den Brückengliedern 27a und 27b. Das vordere Ende eines jeden Trägers ist an der winkelförmigen Greiferstange i i mit Hilfe der keilförmigen Platten 29 befestigt (Abb. 5). Diese Platte wird durch Bolzen 3o gehalten, die durch die Winkelstange und durch ein besonderes Füllstück 3i hindurchgehen, wobei die Köpfe der Bolzen sich fest in die Platte 29 legen und die vordere Kante des Trägers festklemmen. Die andere Kante eines jeden Trägers wird in ähnlicher Weise auf der Brückenstange 27b befestigt. Diese Bauart läßt einen Raum zwischen der Winkelstange und der Brückenstange 27b frei, in welchem sich kein Träger befindet. In diesem Raum arbeitet der Greifer Io. Die Brückenstangen sind hohl ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus U-förmig gebogenem Blech. Die Brückenstangen nebeneinander bilden eine Fläche, auf welcher die Träger ruhen. Diese bestehen aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material, auf welches die bedruckten Bogen aufgelegt werden, um in der Maschine mit Bronze durch die Walze 26 versehen zu werden.
  • Nachdem der Bogen unter der Reibevorrichtuing hinweggegangen ist, gelangt er unter die Polierwalzen 59, welche auf den Wellen 6o sitzen. Nachdem die Blätter unter den Polierwalzen hinweggegangen sind, werden sie von den nicht weiter dargestellten Greifern der Abnehmeketten 7o aufgenommen. Die Ketten werden .gemeinsam mit den Ketten 1q. @du.vdh das Getriebe 71 bewegt und die Bogen durch die Ketten auf das Ablegebmett F befördert.
  • :Die B.ronziermaschine ruht auf Rädern A, die an Lagerstützen B sitzen, welche in geeigneter Weise .an den Trägern: C angebracht sind. Am den vier .Ecken des Maschinenrahmens ist je ein Radpaar angebracht, so daß die Bronzienmaschine in leichter Weise im Arbeitsraum verschoben werden kann. Die Maschine wird so an die Druckpresse herangeschoben, daß sie mit ihr gekuppelt werden kann, und zwar wird die die Bogen tragende Vorrichtung der Bronziermaschine mit der Ablegevorrichtung der Druckpresse verbunden, so daß die die Bogen tragende Vorrichtung gleichzeitig mit der Ablegevorrichtung der Druckpresse betätigt wird.
  • Die Kupplung erfolgt durch die Zahnräder 24, 25, welche miteinander in Getriebeeingriff kommen. Wenn die Bronziermaschine ihre richtige Lage mit Bezug auf den Kupplungsvorgang eingenommen hat, wird sie durch, die Hebel 24x mit der Druckpresse verbunden, welche Hebel in Verbindung mit den Enden der Wellen I7 und 2Ix stehen, so daß die Bronziermaschine in ihrer eingestellten Lage festgehalten wird.
  • Der Bogenträger der Bronziermasehine ist mit zwei Greifersätzen versehen, so daß, während der Ansatz einen, Bogen von der Druckpresse aus aufnimmt, der andere Satz der Greifer den voranfolgenden Bogen auf die Abnehmevorrichtung überträgt. Auf diese Weise kann die Bronziermaschine mit niedrigerer Geschwindigkeit laufen, beispielsweise halb so schnell wie die Druckpresse, und aus diesem Grunde kann die Bronziermaschine auch bei schnellaufenden Druckpressen Verwendung finden, die mit 3ooo und 4ooo Hüben pro Stunde arbeiten. Die Bronziermaschine hat keine Zylinder, sondern an Stelle derselben treten die Bogenträger, welche auf Ketten ruhen, die während des größten Teiles ihrer Bahn eine geradlinige Bewegung ausführen. Die Maschine kann verhältnismäßig niedrig über dem Fußboden aufgebaut werden und eignet sich deswegen im besonderen zur Vereinigung mit der Ablegevorrichtung der Druckpresse. Um die Bronziermaschine mit der Druckpresse zu verbinden, findet ein Auswechseln gewisser Teile statt. Dias Daumenstück 8 tritt beispielsweise an Stelle des an der Druckpresse für gewöhnlich angebrachten Daumens. Das zur Aufnahmne der Bogen an der Druckpresse dienende Ablegebrett wird von der Druckpresse abgenommen und bei F unter die Ablegeketten oder Riemen der Bronziermaschine gelegt. Die Kettenträger der Bronziermaschine können durch geeignete Rahmenteile, beispielsweise durch Führungsstangen I4x und 7ox, geführt werden.
  • Wie in der Abb. 6 dargestellt, ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche der Riemen fortlaufend geführt wird ohne besondere Zwischenräume. Auf diese Weise wird verhindert, daß Bronze nach unten fällt und in den Kreislauf des Riemens gelangt. Die Anordnung besteht darin, daß das eine Ende des Riemens durch Schrauben in Löchern Ioa einer Greiferstange Iob gehalten wird. Diese Stange arbeitet mit einer anderen Greiferstange IIa zusammen, an der das andere Ende des Riemens durch den Teil IIb und die Schrauben befestigt ist. Diese Stangen werden durch die Ketten wie bei der ersten Ausführungsform betätigt. Die Stange Iob ist mit Augen Ioc versehen, mittels derer sie an der Welle I2 aufgehängt werden kann. Dieser Greifer hat Einsschnitte oder Ausnehmungen Iod, die zur Aufnahme der Finger q dienen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Bronziermaschine für Papierbogen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) aus einem biegsamen Glied oder Riemen besteht, der sich reit den den Riemen unterstützenden Gliedern bewegt, welche als Brückenstangen (27) ausgebildet sind, die an Ketten (I4) sitzen, wobei der Riemen in der Neigungslinie läuft, in welcher sich die Ketten um die Kettenräder bewegen. z. Bronziermaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer der Bronziermaschine die Bogen von der Ablegevorrichtung der Druckpresse aufnehmen, während die Bogenträger der Druckpresse und der Bronziermaschine gegeneinandergerichtete Ba hubewegungen an ihren Berührungspunkten ausführen. 3. Bronziermaschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abnehmevorriohtungen (7o, 7ox) für die Bronziermaschine vorgesehen sind, welche aus einem endlosen Bogenträger bestehen, dessen wagerechte untere Bahn die von der Bronziermaschine kommenden Bogen durch -Greifer aufnimmt und: ablegt. Bronziermnaschine nach; Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Bogenträger ,mit Greifern versehen. ist, welche den Raum zwischen den Enden der Abschnitte des Begenträgers verschließen. --
DEG51723D 1920-08-20 1920-08-20 Bronziermaschine fuer Papierbogen Expired DE369428C (de)

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