DE2306737B2 - Verfahren zur Herstellung von Graphitfluorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GraphitfluoridInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von weißem Graphitfluorid mit einem Atomverhältnis von C: F=I : 1. Ober den Einfluß von HF auf die
Bildung von Graphitfluoriden haben Rfidorff etaL berichtet Die beobachtete Erleichterung der Bildung
von Graphitfluoriden in Gegenwart von HF wird darauf zurückgeführt, daß in KF-2-HF-SchmelzflußeIektrolyten
schichtförmige Graphitfluoride auf den Graphitanoden gebildet werden.
Dieser Effekt zeigt sich beispielsweise auch darin, daß flockiger Graphit bei 2700C in Gegenwart von reinem,
fluorwasserstofffreiem Fluor keine Gewichtszunahme aufweist während der gleiche flockige Graphit bei der
gleichen Reaktionstemperatur eine Gewichtszunahme von 7,2 bis 8,2% aufweist wenn das Fluor 26 bis 33
VoL-% HF, entsprechend einem HF-Partialdruck von 200 bis 250 mm Hg, enthält Die genannten Autoren
zeigten weiterhin, daß dagegen bei einer Reaktionstemperatur von 440° C auch bei Abwesenheit von HF im
Fluor, d. h. bei einem HF-Partialdruck von 0 mm Hg, eine Gewichtszunahme des flockigen Graphits von
53% eintritt, während dagegen in Gegenwart von HF
bei einem Partialdruck von 200 bis 250 mm Hg des HF im Fluor die Gewichtszunahme des Graphits bei 440° C
um 5ß% niedriger ausfiel als bei 270° C Aus diesen
Ergebnissen schlossen die Autoren, daß die Reaktionsgeschwindigkeit
zwischen dem flockigen Graphit und Fluor stärker von der Konzentration der HF als von der
Reaktionstemperatur abhängt Aus diesen Ergebnissen wurde der generell günstige Einfluß von HF auf die
Fluorierungsreaktion gezogen. Weiterhin berichteten die Autoren, daß der Fortgang einer Reaktion zwischen
einem HF enthaltenden Fluor und mikrokristallinem Kohlenstoff, wie beispielsweise Koksofengraphit eher
von der Reaktionstemperatur als von der HF-Konzentration abhängt und daß der HF nur einen geringen
Einfluß auf die Bildung von Graphitfluoriden hat
So kann der Stand der Technik also dahingehend zusammengefaßt werden, daß sich HF bei der Reaktion
zwischen kristallinem Kohlenstoff und HF enthaltendem Fluor entweder katalytisch wirksam oder praktisch
inert verhält Bei der Herstellung von Graphitfluoriden (hiemach als »CF« bezeichnet) aus nichtkristallinem
Kohlenstoff als Kohlenstoffquelle ist lediglich die Reaktionstemperatur als wichtiger Prozeßparameter zu
berücksichtigen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik waren bisher reine Graphitfluoride mit einem Atomverhältnis
ίο C: F von 1 :1 im technischen Maßstab praktisch nicht
herstellbar und zeigten die danach erhaltenen Graphitfluoride bei ihrer Verwendung als Imprägnierungsmittel
für Papiere und Gewebe eine nur mangelhafte Wasserabsitoßung bzw. eine nur unbefriedigende Dichtungswirkiiing
gegenüber Wasser.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich im technischen Maßstab
durchführbares Verfahren zur Herstellung von weißem Graphitfluorid mit einem Atomverhältnis von
erhalten «'erden, die hervorragende Eigenschaften als
aufweisen.
Verfahren zur Fluorierung von Kohlenstoff empfohlen, bei dem Kohlenstoff mit Fluor umgesetzt wird und das
dadurch gekennzeichnet ist daß das Fluor zusätzlich nicht mehr als 5 VoL-% Fluorwasserstoff enthält
bezogen auf Fluor, und die Umsetzung bei 300 bis 4500C
μ erfolgt
Vorteilhialterweise wird der Kohlenstoff in Form von
Koks, Ruß,, Holzkohle oder Zuckerkohle als Ausgangsprodukt
eingesetzt
Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens werden besonders gute Ergebnisse bei einem Fluorwasserstoffgehalt von 1 —3 Vol.-%, bezogen auf Fluor, einer Reaktionstemperatur von 350—4000C, und einer Reaktionsdauer von 0,5—10 Stunden, vorzugsweise 5—7 Stunden, erhalten. Insbesondere werden bei einer
Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens werden besonders gute Ergebnisse bei einem Fluorwasserstoffgehalt von 1 —3 Vol.-%, bezogen auf Fluor, einer Reaktionstemperatur von 350—4000C, und einer Reaktionsdauer von 0,5—10 Stunden, vorzugsweise 5—7 Stunden, erhalten. Insbesondere werden bei einer
•to Reaküonstemperatur im Bereich von 350—4000C und
einer Dauer der Umsetzung von 5—7 Stunden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Graphitfluoride mit einem Atomverhältnis
C: F= 1 :1 weisen außerordentlich gute Charakteristiken
hinsichtlich ihrer Wasserabweisung, ölfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Schmiermiltelfestigkeit
auf und können daher bevorzugt zur Ausrüstung von Elektrolyseelektrodenplatten, Verpackungsmaterial,
so Dichtungen, Papier oder Geweben verwendet werden,
um diese wasserdicht und/oder wasserabstoßend zu machen. Aufgrund der guten Schmiereigenschaften, die
die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Graphitfluoride außerdem aufweisen, sind
diese insbesondere zum Schmieren von Kunststofflagern bzw. zum Ausrüsten von Kunststoffen mit
Selbstschmiiereigenschaften hervorragend geeignet
Die genannten Vorteile konnten aufgrund der völlig überraschenden Feststellung erzielt werden, daß bei der
Umsetzung von nichtkristallinem Kohlenstoff mit Fluor in Gegenwart von HF die HF-Konzentration im Fluor
einen ganz wesentlichen Einfluß auf die CF-Bildungsreaktion in Gegenwart von nichtkristallinem Kohlenstoff
als Ausgangsmaterial ausübt Insbesondere wurde festgestellt daß bei der Herstellung von CF aus
nichtkristalllinem Kohlenstoff und HF enthaltendem Fluor die CF-Bildungsreaktion durch hohe H F-Konzentrationen
behindert wird. Im Gegensatz zu den von
Rü dor ff et al. berichteten Ergebnissen an kristallinem
Kohlenstoff wird die Bildung von CF aus nichtkristallinem Kohlenstoff in Gegenwart hoher
HF-Konzentrationen nicht gefördert, sondern erschwert.
Bei Verwendung von nichtkirstaliinem Kohlenstoff als Ausgangsmaterial wird die CF-Bildung
gefördert und erleichtert, wenn der HF-Gehalt im Fluor
nicht über 5 Vol.-%, bezogen auf das Fluor, beträgt Die unter diesen Bedingungen erhaltenen CF-Produkte sind
rein weiß und durch ein Atomverhältnis von C: F= 1:1 gekennzeichnet.
In der Regel wird das im Handel erhältiche Fluor durch Schmelzflußelektrolyse von KF-2-HF-Bädern bei
25—30°C hergestellt. Das so erhaltene Fluor enthält
notwendigerweise HF in einer Menge, die dem Partialdruck des HF bei der Schmelzflußelektrolyse
entspricht. Aus diesem Grund enthält das im Handel erhältliche Fluor je nach der Elektrolysetemperatur in
der Regel bis zu etwa 10—14 VoL-% HF, bezogen auf
Fluor. Aus den vorgenannten Gründen beeinträchtigt ein derart hoher HF-Gehalt nicht nur die Reaktion
zwischen nichtkristallinem Kohlenstoff und Fluor, sondern führt auch zu erheblichen Korrosionen in den
Anlagen zur Herstellung von Graphitfluoriden aus Kohlenstoff und Fluor, so daß ein HF-Gehalt des Fluors
in der genannten Höhe nicht nur vom chemischen, sondern auch vom anlagentechnischen Standpunkt her
untragbar ist.
Zur Deutung der überraschenden und unerwarteten Verhältnisse bei der Fluorierung von nichtkristallinem jo
Kohlenstoff mit HF enthaltendem Fluor sei, ohne dadurch die Erfindung in irgendeiner Weise festlegen
oder einschränken zu wollen, anschließend ein denkbarer Reaktionsmechanismus erörtert: Bei der Reaktion
zwischen einem nichtkristallinem Kohlenstoff und einem mehr als 5 Vol.-% HF enthaltendem gasförmigen
Fluor wird die Diffusion des Fluors in die Kohlenstoffteilchen mit fortschreitender Reaktion zunehmend
behindert, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit schnell erniedrigt wird und es dadurch nicht mehr
möglich ist, ein CF mit einem Atomverhältnis von Kohlenstoff: Fluor wie 1 :1 herzustellen. Diese Erscheinung
tritt mit zunehmder HF-Konzentration allmählich
stärker hervor, was offensichtlich darauf zurückzuführen ist, daß der im Fluor enthaltene HF sich an die in den
Kohlenstoffteilchen enthaltenen oder entstehenden Risse oder Poren anlagert bzw. dort adsorbiert wird und
so die Diffusion des Fluors in die Kohlenstoffteilchen behindert. Die experimentellen Vergleichsversuche der
Erfinder haben gezeigt, daB bei einem HF-Partialdampfdruck
von 200—250 mm Hg, wie er in dem Bericht von Rüdorf f et al. beschrieben ist, die
Fluorierung nur bis zu einem Atomverhältnis C : F= 1 :0,2—0,3 fortschreitet, ein weißes CF mit dem
Atomverhältnis C:F=1:1 jedoch nicht erhalten werden kann. Um ein solches weißes Graphitfluorid in
hoher Ausbeute zu erhalten, darf der HF-Anteil im Fluor etwa 5 Vol.-% nicht überschreiten. Ein entsprechendes
gasförmiges Fluor kann durch Reinigung der im Handel erhältlichen Fluorgase hergestellt werden.
Unter dem Gesichtspunkt der Produktausbeuten sind andererseits HF-Gehalte im Bereich von vorzugsweise
1—3 Vol.-°/o durchaus wünschenswert. In Gegenwart
von HF wird vor allem die Bildung von CF4 auf ein Minimum beschränkt, wobei die nachstehenden Reak- es
tionsgleichungen eine Rolle spielen:
C + 2 F2
Ci4
4 (CF). -» 3 #1C* + /1CF4 (3)
3 C* + 6 F2
3 CF4
n(C+ 1/2F2)
(CF)1,
(I)
(mil C* ist ein aktiviertes Kohlenstoffatom bezeichnet;
Da die durch die Gleichungen 2) bis 4) dargestellten Reaktionen gleichzeitig mit der CF-Bildungsreaktion
der Formel (1) ablaufen, wird das inerte CF4 dem Reaktionssystem als Gas entzogen und vermindert
dementsprechend die Ausbeute an Graphitfluorid. Durch einen Gehalt von nicht mehr als ca. 5 VoL-% HF
im Fluor kann die Bildung des CF4 wirksam unterdrückt werden. Gleichzeitig aber behindern HF-Gehalte in
dieser Größenordnung noch nicht die Diffusion des Fluors in die Kohlenistoffteilchen.
Diese Verhältnisse sind in der F i g. 1 dargestellt, die
ein Diagramm zeigt, in dem die Gewichtszunahme des Grahits in Gew.-% und das Atomverhältnis F: C als
Funktion des HF-Gehalles in VoL-%, bezogen auf Fluor, dargestellt ist Die dazugehörigen Daten sind in der
Tabelle enthalten.
Aufgrund des geringen HF-Gehaltes in dem zur Fluorierung verwendeten gasförmigen Fluor sind die
nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen CJraphitfluoride praktisch frei von HF. Das erhaltene
CF ist eine chemisch stabile Substanz. Aufgrund beider Eigenschaften, nämlich seiner Stabilität und des
praktisch Null betragenden Gehaltes an HF wird ein hochwertiges CF erhalten, dessen Anwendung zu
keinerlei Korrosions- und Zersetzungsproblernen führt
Das zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendete Fluor wird durch Reinigen des im
Handel erhältlichen Fluors bis auf einen Restgehalt an HF von ca. 5 VoL-% oder weniger, bezogen auf den
Gehalt an reinem Fluor, gereinigt
Als Kohlenstoffmaterialien können Koks, Ruß, Holzkohle, Zuckerkohle (verkohlter Zucker) und andere
nichtkristalline Kohlenstofformen in praktisch jeder
beliebiger Korngröße verwendet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und Vergleichsbeispielen näher beschrieben.
Das verwendete Fluorierungsmittel wurde durch Zusatz von gewünschten Mengen HF zu einem
vollständig von HF gereinigtem industriell hergestellten Fluor erhalten.
Zu diesem Zweck wurde ein Fluor, das durch Elektrolyse einer KF-2-HF-Schmelze bei 1050C hergestellt
worden war, durch zwei hintereinandergeschaltete Säulen mit einem Durchmesser von 180 mm und einer
Höhe von 150 mm geleitet die mit Natriumfluorid beschickt waren. Das so vorgereinigte Gas wurde
anschließend durch eine mit flüssigem Sauerstoff gekühlte Kühlfalle mit einem Durchmesser von 150 mm
und einer Höhe von 500 mm geleitet, wodurch ein praktisch HF-freies reines Fluor erhalten wurde. Die
Analyse dieses Fluors mit einem Detektor ergab einen HF-Gehalt von weniger als 0,5 ppm. Um sicherzustellen,
daß das so gereinigte Fluor auch während des gesamten Versuches praktisch vollkommen frei von HF war,
wurde dieses durch ein gläsernes Nachweisrohr geleitet das sich bereits in Gegenwart von Spuren von HF trübt
Das dieser Art gereinigte Fluor wurde anschließend in den gewünschten Mengen mit HF aus einem Druckgefäß
gemischt Das so erhaltene eingestellte F2-HF-Ge-
misch wurde mit Petrolkoks als Kohlenstoffmaterial zur Umsetzung gebracht. Die Umsetzung zwischen dem
Fluorierungsmittel und dem Kohlenstoffmaterial wurde
in einem aus Nickel hergestellten Rotationsreaktor mit einem Durchmesser von 155 mm und einer Länge von =>
240 mm durchgeführt.
Für jede Charge wurde der Reaktor mit 60 g Kohlenstoffmaterial mit einer Korngröße von 35 bis
50μπι beschickt. Nach sorgfältiger Spülung des
beschickten Reaktors mit Stickstoff wurde die Reaktion in durch Einleiten eines Gemisches des Fluorierungsmiltels
und Stickstoff unter Rotation des Reaktors durchgeführt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des
Reaktors betrug 3 Umdrehungen pro Minute. Die auf diese Weise mit dem Fluorierungsmittel umgesetzten
Kohlenstoffproben wurden analysiert und auf ihre Farbe und Gewichtszunahme untersucht. Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse sind in der Tabelle
zusammengefaßt und in der Fig. 1 graphisch dargestellt.
Beispiel | KohlenstofT- | Menge an | Reaktions | Reak | Menge | Menge | HF- | Ge | C:F Farbe |
Nr. | malcrial | einge | temperatur | tions- | an einge | an einge | Gehalt | wichts | Atom- |
setztem | dauer | setztem | setztem | bezogen | zunahme | verha'ltnis | |||
Kohien- | Fluor | Stickstoff | auf Fluor | ||||||
stofftnaterial | |||||||||
(B) | (C) | (h) | (ml/min) | (ml/min) | (Vol.-%) | (%) |
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 2
Vergleichsbcispiel 1
Vergleichsbeispiel 2
Vergleichsbeispiel 3
Vergleichsbeispiel 4
Petrolkoks
Petrolkoks
Petrolkoks
Petrolkoks
Petrolkoks
60
60
60
60
60
380-390 7
380-390 7
380-390 7
380-390 7
380-390 7
380-390 7
230 230 230
230 230 230 200
200
200
200
200
200
200
200
200
200
Spuren 85
4.3 95
6.4 95
9,1
10,8
12,1
10,8
12,1
78,5
35,1
17,3
35,1
17,3
1:1 weiß
1:1 weiß
1:0,95 weißgrau
1:0,8 grau
1:0,5 schwarzgrau
1:0,3 schwarz
Den in der Tabelle zusammengefaßten Ergebnissen kann entnommen werden, daß nur gasförmiges Fluor,
das nicht mehr als 5 Vol.-% HF enthält, zu einem CF mit
einem Atomverhältnis von C:F=1:1 führt. Bei Verwendung von Fluorierungsmitteln mit einem Gehalt
von über 5 Vol.-% HF, bezogen auf das Fluor, werden Graphitfluoride mit zunehmend geringerem Fluorgehalt
und entsprechend mit zunehmend geringerer Gewichtszunahme des Kohlenstoffmaterials durch
Reaktion mit dem Fluor und damit zunehmend qualitätsschlechtere Graphitfluoride erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von weißem Graphitfluorid mit einem Atomverhältnis von
C : F= t : 1, indem man Kohlenstoff mit Fluor umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß
Fluor zusätzlich nicht mehr als 5 VoL-% Fluorwasserstoff
enthält, bezogen auf Fluor, und die Umsetzung bei 300 bis 4500C erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Kohlenstoff Koks, Ruß, Holzkohle oder Zuckerkohle einsetzt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Fluorierungsmittel
Fluor mit einem Gehalt von 1—3 VoL-% Fluorwasserstoff, bezogen auf Fluor, verwendet
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Reaktionsdauer von
0,5—10 Stunden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche f bis 4, gekennzeichnet durch eine Reaktionstemperatur im
Bereich von 350-4000C
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Reaktionsdauer von 5—7 Stunden.
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