DE2305616B2 - Trisazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Trisazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE2305616B2 DE19732305616 DE2305616A DE2305616B2 DE 2305616 B2 DE2305616 B2 DE 2305616B2 DE 19732305616 DE19732305616 DE 19732305616 DE 2305616 A DE2305616 A DE 2305616A DE 2305616 B2 DE2305616 B2 DE 2305616B2
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/38Trisazo dyes ot the type
    • C09B35/44Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine
    • C09B35/46Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine the component K being an amino naphthol
    • C09B35/461D being derived from diaminobenzene

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Description

SO3H
in welcher K. ein Naphtholrest ist, der eine bis drei Sulfosäuregruppen trägt und durch einen Acylaminorest substituiert sein kann, der sich von einer (Q-C^-Carbonsäure oder einer Benzoesäure ableitet, D ein Benzolrest ist, der durch Chlor, Brom, (C,-C3)-Alkoxy, (Q-C3)-Alkyl- und/oder einen Sulfonsäurerest substituiert sein kann, oder ein Naphthalinrest ist, der Sulfonsäuregruppen tragen kann, und X Wasserstoff, Fluor. Chlor. Brom, eine (C,-Q)-Alkyl-, (C,-C4)-AIkoxy-, Trifluormethyl-, (C,-C4)-Alkylsulfonyl-, Carbonsäureoder Sulfonsäure-Gruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der im Anspruch 1 genannten und definierten Trisazofarbstoffe, dadurch gekennzeichne), daß man 1 Mol einer Verbindung der Formel
NH,
O7N-
35
worin X die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, diazotiert, in saurem Medium n-iit 1 Mol einer 1 -Amino-8-naphtholdisulfonsäure, in der die 2- und 7-StelIung nicht besetzt ist, kuppelt, die so erhaltene Monoazo; erbindung in alkalischem Medium mit 1 Mol eines diazotierten aromatischen Amins von der allgemeinen Formel
H2N-D
45
in welcher D die im Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, kuppelt, anschließend die Nitrogruppe reduziert, die so erhaltene Aminodisazoverbindung diazotiert und mit einer Naphtholmono- oder -polysulfosäure der Formel K — H mit K der im Anspruch 1 angegebenen Bedeutung kuppelt.
3. Verwendung der im Anspruch 1 genannten und definierten oder der nach Anspruch 2 hergestellten Trisazofarbstoffe zum Färben von natürliehen oder synthetischen Fasern oder Leder. ·
60
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Trisazofarbstoffe, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Die neuen Farbstoffe entsprechen der allgemeinen
Formel 1
H,N OH
N=N I I N=N-D
X HO3S SO3H
in welcher K ein Naphtholrest ist, der eine bis drei Sulfosäuregruppen trägt und durch einen Acylaminorest substituiert sein kann, der sich von einer (C1-C3)-Carbonsäure oder einer Benzoesäure ableitet, D ein Benzolrest ist, der durch Chlor, Brom. (C1-C3J-AIkOXy. (C,-C3)-Alky! und/oder einen Sulfonsäurerest substituiert sein kann, oder ein Naphthalinrest ist. der Sulfonsäuregruppen tragen kann, und X Wasserstoff. F)uor, Chlor, Brom, eine (C,-C4)-A]kyJ-, (C1-C4MIkoxy-. Trifluormethyl-, (C,-C4)-Alkylsulfonyl-. Carbonsäure- oder Sulfonsäure-Gruppe bedeutet.
Die neuen Farbstoffe können in der Weise hergestellt werden, daß man 1 MoI einer Verbindung der Formel II
NH,
(II)
worin X die oben angegebene Bedeutung besitzt, diazotiert, in saurem Mediummit 1 Moleiner 1-Amino-8-naphthoIdisulfosäure, in der die 2- und 7-Stellungen nicht besetz·, sind, kuppelt, die so erhaltene Monoazoverbindung in alkalischem Medium mit i Mol eines diazotierten aromatischen Amins der allgemeinen Formel
H2N - D
in welcher D die obengenannte Bedeutung hat. kuppelt, anschließend die Nitrogruppe reduziert, die so erhaltene Aminodisazoverbindung diazotiert und mit einer Naphtholmono- oder -polysulfosäure der Formel K — H, wobei K die oben angegebene Bedeutung hat, kuppelt.
Als Amine der Formel Il kommen beispielsweise p-Nitranilin, 2-ChIor-4-nitranilin, 3-Chlor-4-nitranilin, 5-Nitro-2-aminotoluoI oder 5-Nitro-2-aminoanisol in Betracht.
Geeignete 1-Amino-8-naphtholsulfosäuren sind beispielsweise I -Amino-8-naphthol-3,6-disulfosäure und 1 -Amino-S-naphlhoM.o-disulfosäure.
Als Amine der Formel D-NH2 kommen insbesondere Anilin, o-, m- oder p-Toluidin, o- oder p-Anisidin, o-, m- oder p-Chloranilin, 2,4- oder 2,5-Dichloranilin, 4-Chlor-2-amino-anisol, 6-Chlor-2-amino-toluol, 5-Chlor-2-amino-toluol, 4-Chlor-2-aminotoluol, Anilin -o-, -m- oder -p-sulfosäure oder ix-Naphthylamin in Betracht.
Geeignete Naphtholmono- oder -polysulfosäuren, die als Endkomponente der Formel K —H in Betracht kommen, sind beispielsweise 2-Oxynaphthalin-4-, -5-, -6-, -7- oder -8-sulfosäure, 2-Oxynaphlhalin-3,6- oder -3.7-disulfosäure, 2-Oxynaphthalin-4,8-·, -5,7- oder -6,8-disulfosäurc, I -Oxynaphthalin-3-, -4-, -5- oder -8-sulfosäure und I-Acctylamino- oder I-Benzoylamino-8-oxy-naphthalin-2,4-, -3,6- oder -4,6-disulfosäure oder 2-Oxynaphtbalin-3,6,8-trisulfosäurc.
Die neuen Trisazofarbstoffe eignen sich zum Färben von natürlichen oder synthetischen Fasern, wie beispielsweise Baumwolle, Hanf, Wolle oder Seide, Regeneratzellulose. Polyamiden oder Polyurethanen, insbesondere jedoch von Leder. Sie geben auf diesen Materialien echte dunkelblaue und dunkelgrünblaue Färbungen.
Die erfindungsgemäßen Trisazofarbstoffe zeichnen sich gegenüber den aus der DT-PS 1 53 557. 7 67 501 und FR-PS 10 38 894 bekannten Farbstoffen durch ein besseres Aufziehvermögen und eine bessere Färbebaderschöpfung und gegenüber den aus der DT-PS 1 53 557 und der FR-PS 10 38 894 bekannten Farbstoffen durch eine höhere Lichtechtheit aus.
Die nachstehenden Beispiele dienen .zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
103.5 Gewichtsteile p-Nilranilin werden mit 400 Volumteilen Wasser und 265 Gewichtsteilen Salzsäure, 32%ig. verrührt. Nach Zugabe von 300 Gewichtsteilen Eis werden 53 Gewichtsteile Natriumnitrit als konzentrierte wäßrige Lösung eingestürzt. Die Diazotierung ist in wenigen Minuten beendet. Ein eventuell noch vorhandener Nitritüberschuß wird mit Amidosulfosäure weggenommen.
Zu dieser Diazolösung läuft eine Lösung von 223 Gewichtsteilen 1 - Amino - 8 - naphthol - 3,6 - disulfosäure in 500 Volumteilen Wasser und 28 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd. Dabei werden 100 Gewichtsteile Eis eingetragen. Die Kupplung setzt sofort ein und ist nach etwa 5 Stunden beendet.
Durch Zugabe von 33%iger Natronlauge wird dann ein pH-Wert von 11 eingestellt. Eine in der Zwischenzeit hergestellte Diazolösung aus 67 Gewichtsteilen Anilin wird rasch zugegeben, wobei durch Einwerfen von etwa 600 Gewichtsteilen Eis die Temperatur unter 15CC gehalten wird. Der etwas abgesunkene pH-Wert wird dann wieder auf 11 gebracht.
Zur Reduktion der Nitrogruppe werden 62 Gewichtsteile Natriumhydrogensulfid in wäßriger Lösung zugegeben. Innerhalb von 2 bis 3 Stunden ist die Reaktion beendet. Die Amino-bis-azoverbindung hat sich in gut filtrierbarer Form abgeschieden; zur Vervollständigung der Fällung wird mit 20% Kochsalz gesalzen. Nach einigem Nachrühren wird die Aminobis-azo-Verbindung abgesaugt und mit wenig Kochsalzlösung gewaschen.
Der Nutschkuchen wird mit 1300 Volumteilen Wasser angerührt. Dann werden 44 Gewichtsteile Natriumnitrit in konzentrierter wäßriger Lösung zugegeben und 600 Gewichtsteile Stückeis eingetragen. Anschließend läßt man rasch 290 Gewichtsteile 32%ige Salzsäure zulaufen. Die Diazotierung ist nach etwa 30 Minuten beendet. Nun werden 150 Gewichtsteile 2 - Oxynaphthalin - 6 - sulfosäure eingetragen. Dann wird langsam (innerhalb etwa 2 Stunden) durch Zutropfen von Natronlauge ein pH-Wert von 11 eingestellt. Nach Beendigung der Kupplung wird der Trisazofarbstoff der Formel
OH
H,N OH
SO3Na
durch Versprühen des Ansatzes in einem Sprühtrockner isoliert. Er färbt Leder in dunkelblauen Tönen an.
Verwendet man in obigem Beispiel an Stelle von Anilin die entsprechende Menge p-Toluidin, p-Anisidin, p-Chloranilin oder Anilin-3-suIfosäure, so erhält man ähnliche Farbstoffe mit gleich guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 2
Der Nutschkuchen der nach Beispiel I hergestellten Amino-bis-azo-Verbindung wird mit 1300 Volumteilen Wasser angerührt. Dann werden 44 Gewichtsteile Natriumnitrit in konzentrierter wäßriger Lösung zugegeben. Die Dispersion wirdgutgirührt,damitkein Absitzen eintritt, und langsam innerhalb von 1 bis 2 Stunden in eine Vorlage aus 290 Gewichtsteilen 32%iger Salzsäure und 500 Volumteilen Wasser eingetragen. Durch Eiszugabe und Außenkühlung wird die Temperatur auf etwa 10° C gehalten. Nach Beendigung der Diazotierung werden 204 Gewichtsteile 2-Oxynaphthalin-3,6-disulfosäure in Form des Natriumsalzes eingetragen und langsam durch Zutropfen von
• Natronlauge ein pH-Wert von 11 eingestellt. Der Trisazofarbstoff der Formel
H2N OH
NaO3S SO3Na
wird daraufhin ausgesalzen, abgesaugt, getrocknet und gemahlen.
Beispiel 3
Verwendet man im Beispiel 2 an Stelle der 2-Oxynaphthalin-3,6-disulfosäure 150 Gewichtsleile 1-Oxynaphthalin-4-sulfosäure, so erhält man den Farbstoff der Formel
NaO3S
SO3Na
Beispiel 4
Die nach Beispiel 1 erhaltene Ammo-bis-azo-Verbindung wird, wie dort angegeben, diazotiert. Die Diazosuspension tropft innerhalb 1 bis 2 Stunden in eine Anrührung von 204 Gewichtsteilen 2-Oxynaphthalin-6.8-disulfosäure in 500 Volumteilen Wasser, die mit Natronlauge auf pH 10 gebracht wurde. Durch Außenkühlung wird die Temperatur bei 2O0C und durch Natronlaugezugabe der pH-Wert bei 10 gehalten. Der Trisazofarbstoff der Formel
wird nach vollendeter Kupplung durch Zugabe von 20 Volumprozent Kochsalz ausgesalzen, abgesaugt, getrocknet und gemahlen.
Beispiel 5
Verwendet man im Beispiel 4 an Stelle von 2-Oxynaphthalin-6,8-disulfosäure 241 Gewichtsteile 1-Acetylamino-8-oxynaphthalin-3,6-disulfosäure, so erhält man den Farbstoff der Formel
H7N OH
NaO3S
SO,Na

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Trisazofarbstoffe der Forme!
    K-N=N
    N=N I
    HO3S
    H,N OH
    N=N-D
DE19732305616 1973-02-06 1973-02-06 Trisazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE2305616C3 (de)

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