DE2305605A1 - Transportvorrichtung, insbesondere zum transport von gepaeckstuecken - Google Patents
Transportvorrichtung, insbesondere zum transport von gepaeckstueckenInfo
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Description
Transportvorrichtung, insbesondere
zum Transport von Gepäckstücken
zum Transport von Gepäckstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung > insbesondere zum Transport von Gepäckstücken und zwar vorzugsweise von einem Fluggastabreiseschalter zu einer entfernten Verteilstelle.
Es ist allgemein bekannt, daß zur Zeit der Transport des Fluggästegepäcks
nicht nur für die Fluggesellschaften sondern auch für die Fluggäste ein erhebliches Problem darstellt, das sich
mit der Vergrößerung der Flugzeuge und der Erhöhung der Fluggastzahlen vergrößern wird.
mit der Vergrößerung der Flugzeuge und der Erhöhung der Fluggastzahlen vergrößern wird.
Zur Zeit geben die Fluggäste bei Ankunft am Flughafen ihr Gepäck ab und erhalten von der Fluggesellschaft eine Quittung mit der
Anzahl der abgegebenen Gepäckstücke. Dies wird bei sogenannten
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Pendelflügen'kurzer Dauer nicht immer gemacht. Die Gepäckstücke
werden entweder direkt auf Icleine Karren geladen, die sie zum
vorbestimmten Plugzeug transportieren oder es wird'in einen
Bereich außer Sichtweite vom Pluggastabreiseschalter transportiert,
wo es dann zur Weiterbeförderung zum Plugzeug auf die
kleinen Transportkarren geladen wird. Da die Pluggastabreiseschalter einer bestimmten Verkehrsgesellschaft für die meisten
oder alle Flüge der Gesellschaft abfertigen.,. ergibt sich zwischen den verschiedenen Schaltern und Flugzeugen5 zti denen die
einzelnen Gepäckstücke zu bringen sind«, ein erhebliches Durcheinander
infolge der herumfahrenden kleinen Gepäckkarren.
Eine Folge dieses Durcheinanders besteht für einige Passagiere
darin,, daß.ihre Gepäckstücke oder deren<
Inhalt währ end r des Transportes aus unterschiedlichen Gründen, beschädigt werden,
Andere Flüggäste verlieren ihre.Gepäckstücke häufig infolge
des Durcheinanders, das von dem die kleinen Gepäckkarren bedienenden Personal bei dem Versuch.des Transportes aller aufgegebener
Gepäckstücke. %\x einem von" vielen Flugzeugen heryorge- .
rufen wird. ' ■ " J= — ; - . . - . ;
Gemäß der Erfindung wird eine Transportvorrichtung zur Bewegung
von Gegenständen von einer ersten· Station mit einer erhöhten
Übergabestelle zu einer zweiten Station in einem Schienenfahrzeug
vorgeschlagen, wodurch die sonst zum G;epäcktransport von
einem Fluggastabreiseschalter zu den verschiedenen Flugzeugen erforderlichen kleinen Transportkarren überflüssig werden. Der
ersten Station zugeführte Gegenstände werden in einen Einsatz gefüllt, der vom Schienenfahrzeug in die erhöhte übergabestelle
angehoben wurde. Dieser Einsatz ist einem Halbkörper des Schienenfahrzeuges angepaßt und bildet mit diesem einen Behälter
für das zu transportierende Gut. An der zweiten Station wird der Einsatz wieder vom Schienenfahrzeug abgehoben und in eine
Lage gebracht, in der das Transportgut entfernt werden kann. Nach dem Entladen des Einsatzes wird dieser wieder in das Schienenfahrzeug
abgesenkt und zur erneuten BefÜllung zur ersten Station zurückbewegt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gepäcktransport
enthält jeder Einsatz das Gepäck eines Fluggastes, das für einen bestimmten Abflugbereich bestimmt ist. Die zweite
Station befindet sich an dem gewünschten Abflugbereich und ihr wird lediglich das Gepäck für ein bestimmtes Flugzeug zugeführt.
Von einer Anzahl von Fluggastabreiseschaltern kann eine Anzahl von Flugzeugstationen beschickt werden, und entsprechend kann
eine einzige Flugzeugstation von einer Anzahl von Fluggastabreiseschaltern beliefert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt die Darstellung einer Gepäckaufgabestation mit
einer Vertikalhebeeinrichtung für einen Gepäck enthaltenden Einsatz und ein Schienenfahrzeug.
Fig. 2 zeigt eine im Pendelverkehr arbeitende Anordnung mit zwei
Karren zur Bewegung von Gepäck von einer Füllstelle zu einer übergabesteile.
Fig. 3 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung einen
Teil eines Karrens gemäß Fig. 2, wobei der Antrieb und
die Führung erkennbar sind.
Fig. 3A zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3A-3A aus Fig. 3· -
Fig. H zeigt eine Seitenansicht von zwei einander gegenüberliegenden
übergabestellen an gegenüberliegenden Seiten einer Vertikalhebeeinrichtung, wobei zwei Gepäckabgabestationen
eine einzige Schienenfahrzeugabfertigung beliefern.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 1I.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung einer Schubeinrichtung zum übergeben
von Gepäck von einer der Karren gemäß Fig. 2 in einen Einsatz.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Vertikalhebeeinrichtung aus Fig.
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— CT _
Pig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines verwendbaren
Schienenfahrzeuges mit einem Einsatz in angehobener Stellung.
Fig. 9 zeigt teilweise weggeschnitten eine Gepäckorientierungseinrichtung
für den Einsatz in einem Schnitt entlang der Linie 9-9 aus Pig. 8.
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Gepäckentladestation
an einer Plugzeugladerampe.
In Fig. 1 ist eine etwas vereinfachte Darstellung einer Gepäckabgabestation
gezeigt, wie sie beispielsweise in Flughäfen verwendet werden können. Sie enthält eine Gepäckfüllstelle 10 zur
Aufnahme des Gepäcks eines Fluggastes, das in ein bestimmtes Flugzeug geladen werden soll. Eine vollständige Abgabestation
enthielte zwei Füllstellen, die auf eine Station 12 arbeiten. Die zweite Füllstelle befände sich in dem mit Ik bezeichneten
Bereich. Zum besseren Verständnis wurde die Zeichnung vereinfacht.
An den Füllstellen 10 und 1*1 gegenüberliegenden Bereichen
an der anderen Seite der Schienen können zwei weitere Füllstellen vorgesehen werden, wobei alle vier Füllstellen auf einen
einzigen Senkrechtförderer 18 arbeiten. Die dritte und vierte Füllstelle wären entsprechend den Vorsprüngen 20 und 21 ausgerichtet.
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-S-
Ein sich für einen bestimmten Plug meldender Pluggast legt
sein Gepäck auf einen Wiegeförderer 2k Üblicher Bauart, um das Gepäckgewicht zu bestimmen. Dies Gewicht wird von einer Bedienungsperson
notiert, die außerdem aus dem Plugschein den Bestimmungsort ermittelt. Das auf den Wiegeförderer 2k gelegte
Gepäck bewegt sich auf einen Pufferförderer 26, der aus einem kurzen Abschnitt eines üblichen "Förderbandes besteht. Die
Förderer 2k und 26 befinden sich zwischen einander gegenüberliegenden Führwänden 28 und 30, die das Gepäck in eine im Pendelverkehr
arbeitende Karre 32 leiten.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Karre 32 auf Schienen J>k befestigt,
um von der Ladestelle zu einer Mittelstelle oder übergabestelle 36 auf den Schienen 3k bewegt zu werden. Eine zweite
im Pendelverkehr arbeitende Karre 38 gehört zum Gepäckablagepunkt
Ik und ist am gegenüberliegenden Ende bewegbar auf der .Schienenanordnung J>k befestigt. Die Karren 32 und 38 sind identisch
aufgebaut und arbeiten in gleicher Weise von der Ladestelle zur übergabestelle 36. Die erforderliche Steuerschaltung
zur Sicherstellung, daß sich nur einer der Karren in Bewegung zur Übergabestelle 36 oder von ihr weg befindet, ist in den
Figuren nicht dargestellt. Sie kann aus üblichen Begrenzungsschaltern bestehen .und abwechselnd einen Antriebsmotor (nicht
gezeigt) für den Betrieb der Karre 32 oder einen Antriebsmotor
k2 für den Antrieb der Karre 38 betätigen. Da zwei Karren auf
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die gleiche übergabestelle arbeiten, ist es klar, daß jeweils
nur eine der beiden Karren in Bewegung sein kann.
In Pig. 3 ist ein Teil der Karre 38 in auseinandergezogener
Darstellung gezeigt. Der Antriebsmotor 42 weist ein Antriebszahnrad 43 auf, das in Eingriff mit einer Antriebskette 46
steht, die mittels eines Antriebskettenblocks 45 starr mit dem
Unterbau des Karrens 38 gekoppelt ist.
An der übergabestelle J>6 gemäß Fig. 2 ist ein Zahnrad 47 befestigt,
und zwischen diesem und dem Zahnrad 43 befinden sich zwei frei laufende Zahnräder 49, die zusammen den Kettenantrieb
für die Karre 38 bilden. Der Kettenantrieb für die Karre 32 entspricht dem der Karre 38.
Im Betrieb der beiden Gepäckfüllstellen, die auf die übergabestelle
36 arbeiten, legt ein erster Fluggast sein Gepäck auf
den Wiegeförderer 24, und dieses wird danach in die Karre 32
transportiert. Ein zweiter Fluggast bringt sein Gepäck auf den Wiegeförderer der Füllstelle 14, von wo es in die Karre 38 gelangt.
Die für die Füllstellen 10 und 14 zuständige Bedienungsperson läßt über entsprechende Steuerungen ein Programm zur
Bewegung der Karren 32 und 38 zur übergabestelle 36 ablaufen.
Dadurch wird zunächst der nicht gezeigte Antriebsmotor der Karre 32 in Bewegung gesetzt, um diese aus der Stellung in Fig.
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zur übergabestelle 36 zu bewegen. Während der Bewegung der Karre
32 ist der Antriebsmotor 42 für die Karre 38 verriegelt. Nach
dem Entladen der Karre 32 an der übergabestelle 36 in der zu
beschreibenden Weise, kehrt die Karre 32 in die Ladestellung gemäß Fig. 1 zurück und die Karre 38 bewegt sich zur übergabestelle
36· Es sei darauf hingewiesen, daß nach dem Beladen der
Karre 32 vom Förderer 26 die beiden Förderer 21J und 26 stillgesetzt
werden, bis die geleerte Karre an die Füllstelle gemäß Fig. 1 zurückkehrt.
Wesentliche Bedeutung haben die aufrechten Führungen 52 und 5^·
Ein entsprechender Satz Führungen, etwa die Führung 56, ist
Teil der Karre 38. Wie Fig. 3 und 3a zeigen, wird jede der Führungen
durch Federdruck in eine aufgerichtete Stellung gebracht. So wird die Führung 56 um einen Punkt 58 geschwenkt und mittels
einer Feder 6O in aufrechter Stellung gehalten. Wenn ein Gepäckstück
in die Karre befördert wird, das breiter ist als die Entfernung zwischen einer Endwand und der aufrechten Führung, so
wird durch das Gewicht des Gepäcks die Führung heruntergedrückt und in fluchtende Lage mit dem Karrenboden gebracht. Gelangt
jedoch nur ein Gepäckstück von Standardbreite in die Karre, so bleiben die Führungen in aufrechter Stellung und bilden eine
seitliche Stütze, um das Gepäckstück mit dem Griff nach oben zu halten. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Lage mit nach
oben gerichtetem Griff Beschädigungen des Gepäckstückes und
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dessen Inhalt erheblich verringert werden. Außerdem ist es für
einen schnellen Transport des Gepäcks von dem Aufgabeschalter
zu einem bestimmten Flugzeug erwünscht, daß alle Gepäckstücke in gleicher Weise ausgerichtet sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Wiegeförderer 24 und der
Pufferförderer 26 in dem Ausführungsbeispiel zwar Bandförderer sind, doch können auch andere bekannte Förderer benutzt werden,
um das Gepäck in eine Karre zu transportieren. Außerdem sind andere Antriebe für die Bewegung der Karren zur übergabestelle
36 verwendbar.
Wenn eine mit Gepäck gefüllte Karre an der übergabestelle 36
ankommt, so wird sie in einen angehobenen Einsatz entladen. Ein Einsatz, wie er gestrichelt bei 62 in Fig. 4 angedeutet
ist, wird in noch zu beschreibender Weise in eine Stellung angehoben, in der sein Boden mit der Grundplatte von Ladeschütten
64 und 66 fluchtet. Wie Fig. 4 zeigt, arbeiten zwei übergabestellen 36 und 68 auf eine Vertikalhebeeinrichtung 18.
Diese Übergabestellen sind gleich aufgebaut und dienen zur Gepäcküberführung von einer entsprechend ausgerichteten Karre
über eine Ladeschütte in einen angehobenen Einsatz.
An der übergabestelle 36 (Fig. 4) ist ein eine Schubplatte 72
tragender Rahmen 70 vorgesehen, der vier Halterungen 74 zur
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Befestigung von Tragrädern 76 und Führrädern 78 aufweist« Die
Tragräder 76 laufen auf parallelen Schienen 80 und 82s die von
Endblocken 84 gehalten sind» Für jede der Schienen 80 und 82
sind zv/ei Endblöcke 84 vorgesehen, die an einem Tragrahmen 86
angeschraubt oder auf andere Weise befestigt sind ο Eine entsprechende
Anordnung ist auch für die übergabestelle 68 vorhanden.
Die Anbringung erfolgt mittels Flanschen 88»
Zur Bewegung der Schubplatte 72 aus einer links (I?ig. 4) befindlichen
Ruhelage in der übergabestelle 36 in eine vollständig
vorgeschobene Stellungs wodurch das Gepäck in einen Einsatz
bewegt wirdj- ist mittels einer Gurtklemme 92 am Rahmen 70 ein
Antriebsriemen 90 angebracht-, der aus einem über ein Zahnrad und eine Antrii-üurolle (nicht gezeigt) von einem Motor 94 angetriebenen
Zahnriemen bestehen kann» Der Antriebsriemen 90
steht außerdem in Eingriff mit einer Rolle 98 und einer Spannrolle
10O5 die mittels Halterungen 102 und 104 jeweils am Rahmen
86 befestigt sind« Die Steuerungen für den Betrieb des Motors 94 sind nicht dargestellt und bilden übliche programmgesteuerte
Schaltungen^ um die Zufuhr zu verschiedenen Gepäckfüllstellen zu■ermöglichenο
Wird eine der Karren 32 und 38 in die fluchtete Stellung mit
der übergabestelle 36 bewegt, so befindet sich die Schubplatte
72 in ihrer Ruhelages in der"sie den Weg fiU* die Karren frei-
ijißo ο ε / π Pi 1 ft
ώ υ 9 Θ «3 9 ί Ue f a
gibt. Nach dem Ausrichten einer Karre in der übergabestelle
betätigt eine entsprechende Begrenzerschaltung den Motor 9^, um
die Schubplatte 72 auf den Einsatz 62 zuzubewegen. Sie kommt in Eingriff mit dem in der ausgerichteten Karre befindlichen
Gepäck und schiebt dieses nach vorn und in den Einsatz 62. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schubplatte 72 eine Nut bzw.
einen Einschnitt 106 (Fig. 6) aufweist, durch den die aufrechte Führung der Karre hindurchtreten kann. Hat die Schubplatte
die Stellung für die Beschickung des Einsatzes 62 erreicht, so kehrt eine entsprechende Begrenzerschaltung die Drehrichtung
des Motors 91* um, wodurch die Schubplatte in ihre Ruhelage
zurückkehrt. Die ausgerichtete Karre wird dann zur Aufnahme weiteren Gepäcks vom Pufferförderer zurückbewegt.
Die übergabestelle 68 ist in gleicher Weise aufgebaut, wie die
Übergabestelle 36 und enthält einen eine Schubplatte 110 tra-
genden Rahmen 108, der mittels Tragrädern II6 und Führrädern
II8 an Schienen 112 und 114 gehalten ist. Diese Schienen sind
mittels Halteblöcken am Rahmen 86 angebracht. Die Schubplatte 110 wird über einen Antriebsriemen 122 mittels eines Motors
und eines Antriebszahnrades 126 durch eine Antriebsrolle 128 bewegt. Der Antriebsriemen 122 läuft außerdem über eine Endrolle
130 und eine Spannrolle 132. Eine Klemme 131I hält den
Riemen 122 am Rahmen IO8. Die Räder 130 und 132 sind jeweils
über Ilalteblöcke I36 und 138 am Rahmen 86 befestigt.
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Es sei darauf hingewiesen, daß anstelle der Schubplatten am
Boden der Karren.32 und 38 auch Bandförderer oder andere Förderer
zur Bewegung des Gepäcks von der ausgerichteten Karre in den wartenden Einsatz vorgesehen werden können.
Zur Beförderung von Gepäck von den Nullstellen 10 und 14 und
anderen Füllstellen zu einem bestimmten Flugzeug werden der
Vertikalhebeeinrichtung 18 Schienenfahrzeuge zugeführt. Wie Fig. 1 und 7 zeigen, wird ein Schienenfahrzeug 140, das einen
Einsatz 62 enthält, in die Vertikalhebeeinrichtung 18 gefahren. Vor dem Einfahren des Schienenfahrzeuges 1*10 in die Einrichtung
18 wird ein Heberahmen 1*12 abgesenkt, um Hebestangen 144 des
Einsatzes mit einen Teil des Heberahmens bildenden Hebeansätzen 146 auszurichten. Nach dem Ausrichten des Schienenfahrzeuges
140 betätigt eine Begrenzerschaltung einen mit einem Getriebe
150 gekoppelten Motor 1*18, um eine Kabeltrommel 152 zu drehen.
Durch Drehung dieser Trommel in eine Richtung wird der Rahmen 1*12 mittels eines Seils 15^ angehoben, das bei 156 am Heberahmen
angebracht ist und sich senkrecht über eine am Schubrahmen 86 befestigte erste Führrolle 158 erstreckt. Eine horizontal
befestigte Führrolle l60 lenkt das Seil 154 um, und dessen
Richtung wird noch einmal durch eine Führrolle 162 geändert, um es zur Trommel 152 zu leiten. Durch entsprechende Drehung
der Trommel 1*12 wird also das Seil 1*1*1 aufgewickelt, um den
Einsatz 62 aus dem Schienenfahrzeug 1*10 herauszuheben und in
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eine angehobene Stellung fluchtend mit den Füllschütten 6*1 und
66 zu bringen. Diese angehobene Stellung des Einsatzes 62 ist in Fig. 7 gezeigt.
Zur Führung des Heberahmens 142 sind an jeder Ecke Führrollen
164 angebracht, die in am Rahmen der Vertikalhebeeinrichtung 18 befestigte senkrechte Führschienen 166 eingreifen.
Für den Gesamtbetrieb der Vorrichtung ist ein synchroner Betrieb
von Vertikalhebeeinrichtung 18 und übergabestellen 36 und 38 erforderlich.
Die Ubergabestellen werden daher so lange v°rriegelt,
bis ein Einsatz 62 mit den Ladeschütten 64 und 68 ausgerichtet
ist.
Im Betrieb der bisher beschriebenen Vorrichtung wird dem Wiegeförderer
24 Gepäck zugeführt und danach mittels eines Pufferförderers
26 in die Karre 32 gebracht. In dieser bleibt das Gepäck so lange, bis der Einsatz 62 bezüglich der Ladeschütten
64 und 66 ausgerichtet ist. Ein Schienenfahrzeug 140 wird in
die Vertikalhebeeinrichtung 18 gefahren und mit dem Heberahmen 142 ausgerichtet. Wenn die Hebestangen 144 mit den Hebeansätzen
146 fluchten, wird der Motor 148 betätigt, um den Einsatz 62 mittels des Heberahmens 142 in fluchtende Stellung mit den
Ladeschütten 64 und 66 zu heben. Nach der Ausrichtung des Ein
satzes 62 werden die Motoren 96 und 124 betätigt, so daß die
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Schubplatten 72 und. 110 das Gepäck aus der zuvor in der übergabestelle
36 ausgerichteten Karre 32 in den Einsatz schieben.
Dabei dient die vorwärts bewegte Schubplatte 110 als Anschlag für das von der Schubplatte 72 in den Einsatz 62 geschobene
Gepäck. Nach Rückkehr der Schubplatte 72 in die Ruhelage kommen
die Motoren 96 und 110 zum Stillstands und der Motor 1*18 senkt
den Heberahmen 142 mit dem jetzt gefüllten Einsatz 62 ab und
in das wartende Schienenfahrzeug 140. Bei Erreichen der untersten Stellung des Heberahmens 142 wird der Motor 148 gestoppt und
entsprechende Schaltkreise betätigt, um das Schienenfahrzeug
freizugeben,, das dann zu einer Entladestation an der richtigen
Plugzeugladestelle bewegt wird.
Wie vorstehend beschrieben^ weisen die Karren 32 und 38 aufgerichtete
Führungen zur richtigen Ausrichtung des Gepäcks mit nach oben gerichteten Handgriffen auf. Urn diese Ausrichtung
während der gesamten Bewegung des Schienenfahrzeugs zum entsprechenden Flugzeug beizubehalten, ist im Einsatz 62 eine
Teleskopausrichteinrichtung vorgesehen. Außerdem bildet der Körper des Schienenfahrzeugs 1*JO für den eingebrachten Einsatz
62 Abschlußwände.
In FIg. 8- ist perspektivisch das Schienenfahrzeug 1^0 mit einem
angehobenen Einsatz 62 gezeigt. Das Fahrzeug I2IO hat Abschlußwände
168 und Seitenwände 170»' Diese sind nur halbhoch, um
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den Einsatz 62 während der Bewegung des Schienenfahrzeugs von der Füllstation zur Entladestation zu halten.
Der Einsatz weist Endwände 172 und eine Grundplatte 174 auf.
Wird er in das Schienenfahrzeug I1JO abgesenkt, so werden seine
offenen Seiten durch dessen Seitenwände 170 verschlossen. Somit halten die Wände 170 das Gepäck während der Bewegung des Schienenfahrzeugs
im Einsatz 62.
Wie vorstehend erwähnt, hat der Einsatz Hebestangen 144, die
in Eingriff mit den Hebeansätzen 146 der Vertikalhebeeinrichtung l8 bringbar sind. Außerdem ist im Einsatz 62 ein Gepäckgestell
176 vorhanden, damit eigentümlich geformtes Gepäck, etwa eine Golftasche, eingebracht werden kann. Außerdem.ist
der Einsatz 62 mit einem teleskopartigen Unterteiler I78 versehen,
um das Gepäck in der gewünschten Ausrichtung zu halten, beispielsweise mit den Griffen nach oben. Er erfüllt die gleiche
Aufgabe wie die aufrechte Führung der Karren 32 und 38.
Eine detailliertere Darstellung des Unterteilers I78 zeigt
Fig. 9. Der Unterteiler enthält schwenkbar mittels Blöcken 184 am Rahmen 182 des Einsatzes befestigte untere Rohre I80 und
181. Ein oberes Rohr 186 steht in teleskopartigem Eingriff mit dem unteren Rohr I80 und ein oberes Rohr I88 in teleskopartigem
Eingriff mit dem unteren Rohr I8I. Die Rohre 186 und I88 sind
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mittels eines Zylinderzapfens 190 verbunden. Der Unterteiler
178 wird durch Federn 192 und .19*4 in der in Fig. 9 gezeigten
Stellung gehalten. Die Feder 192 sitzt im Rohr I86 und berührt dessen oberes Ende sowie das untere Ende des Rohres I80. In
gleicher Weise kommt die im Rohr 188 befindliche Feder 19*J in
Eingriff mit dem oberen Ende dieses Rohres und dem unteren Ende des unteren Rohres I8I.
Sind die Abmessungen des Gepäcks größer als der Abstand zwischen den Endwänden 172 und dem Unterteiler 178 des Einsatzes 62 s so
werden die Unterteilerrohre durch Teleskopwirkung heruntergedrückt und in fluchtende Stellung mit der Grundplatte 17^ des
Einsatzes gebracht« Bei dem Unterteiler gemäß Fig. 9 erfolgt ein teleskopartiges Zusammendrücken sowohl bei Zufuhr von Gepäck
von der übergabestelle 36 als auch bei Zufuhr von der Übergabestelle 68.
Nach dem Einbringen des Einsatzes 62 in das Schienenfahrzeug l40 wird dieses auf den Schienen 16 zur entsprechenden Flugzeugbeladestation
bewegt, wo sich beispielsweise eine Vertikalhebeeinrichtung
200 (Fig. 10) befindet. Diese ist eine verkürzte Version der Hebeeinrichtung 18 mit einer Hebevorrichtung zum
Anheben des Einsatzes 62 aus dem Schienenfahrzeug (in Fig. 10 nicht gezeigt) und in eine Stellung, in der die Grundplatte
des Einsatzes 62 mit einem Sortierförderer 202 fluchtet. Nach
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Ausrichtung des Einsatzes 62 mit diesem Förderer wird eine entsprechende Begrenzerschaltung betätigt, um eine Schubplatte
204 durch den Einsatz hindurchzubewegen und damit das Gepäck aus dem Einsatz auf den Förderer 202 zu transportieren. Danach
kehrt die Schubplatte 204 in ihre Ausgangsstellung zurück, wo
durch der Einsatz 62 freikommt, um wieder zur Rückführung zur Gepäckabgabestation in das Schienenfahrzeug abgesenkt zu werden.
Auf den Förderer 202 gebrachtes Gepäck kann dann entweder in
entsprechende Wartebereiche für einen bestimmten Flug oder un mittelbar in ein wartendes Flugzeug transportiert were ^. Derartige
Sortierförderer sind bekannt.
Der Antrieb zur Bewegung der Schubplatte 204 aus der Ruhelage
in eine vorgeschobene Stellung ähnelt dem Antrieb für die Schubplatte 72. Die Schubplatte 204 ist an einem Schubrahmen 206
angebracht, der mittels Halterädern 210 an parallelen Schienen 208 gehaltert ist. Führräder 212, die ebenfalls in Eingriff
mit den Schienen 208 stehen, halten den Rahmen 206 in der für die Bewegung der Schubplatte 204 erforderlichen Lage.
Um die Schubplatte 204 aus der Ruhelage in die voll ausgefahrene
Stellung zu bewegen, wobei Gepäck aus dem Einsatz herausgefördert
wird, ist ein Antriebsriemen 214 mit einer Klemme 216 am Rahmen 206 angebracht. Der Riemen 214 kann ein Zahnriemen sein,
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- is - ■
der über ein Getriebe 220 und eine Antriebsrolle 222 von einem Motor 218 angetrieben wird. Der Antriebsriemen 214 steht außerdem
in Eingriff mit einer Endrolle 224 und einer Spannrolle 226, die beide mittels Halteblöcken 228 und 230 am Rahmen der«
Hebeeinrichtung 200 befestigt sind» Die Steuerungen für die Betätigung des Motors 218 sind nicht gezeigt; sie stellen konventionelle
Steuerschaltungen dar»
Die Betriebsweise der Entladestation und der Vertikalheüeein~
richtung 200 entsprechen der der Gepäckaufgabestation* Nach
der Ausrichtung des Einsatzes 62 wird der Motor 218 betätigt s
um durch die Schubplatte 204-das Gepäck aus dem Einsatz auf den Sortierförderer 202 zu. belegen. Hat die Schubplatte 204
ihre voll ε·':·,β^--Λj.hrene Stellung erreicht, so betätigt ein Begrenzungsschalter
(nicht gezeigt) die Steuerschaltung zur Umkehr der Drehrichtung des Motors 2l89 so daß der Rahmen 206
in seine Ruhelage zurückkehrt. Der Einsatz 62" kommt dann frei und kehrt in das wartende Schienenfahrzeug zurück, Die Entlade·=
station kann nunmehr das nächste beladene Schienenfahrzeug aufnehmen.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Ausführungsbei*=
spiels beschrieben wurde, ist sie nicht auf dr\>?ses beschränkts
sondern es sind weitere Abwandlungen und Sinäerungen möglichs
die alle unter die Erfindung"fallen.
Claims (1)
- Ansprüche1. Transportvorrichtung, insbesondere zum Transport von Gepäckstücken, mit einem zwischen einer ersten und einer zweiten Station bewegbaren Schienenfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Einsatz (62) für das Schienenfahrzeug (114), der jeweils zusammen mit diesem einen Behälter für das Transportgut bildet, und durch eine Hebeeinrichtung (18) zum Anheben des Einsatzes (62) aus dem Schienenfahrzeug (140) zu einer erhöhten übergabestelle (36) in der ersten Station für das Einbringen des Transportgutes und zum Absenken des Einsatzes (62) in das Schienenfahrzeug (140).2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung (200) zum Anheben des Einsatzes (62) aus dem Schienenfahrzeug (I1JQ) an der zweiten Station und zum Absenken des Einsatzes in das Schienenfahrzeug nach dem Entladen und durch eine Übergabeeinrichtung in der zweiten Station zum Herausbewegen des Transportgutes aus dem Einsatz (62) in einer angehobenen Stellung.3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung in der zweiten Station einen aus einer Ruhestellung heraus bewegbaren Schieber (204) zum Herausschieben des Transportgutes aus dem Einsatz (62) enthält.309835/0870*1. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergabestelle in der ersten Station eine Ladeeinrichtung zum überführen des Transportgutes in den in angehobener Stellung befindlichen Einsatz (62) vorgesehen ist.5· Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung einen von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbaren Schieber (72, 110) zum Einbringen des Transportgutes in den Einsatz (62) aufweist.6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Station eine zwischen einer Einbringstelle und der übergabestelle hin und her bewegbare Karre (32., 38) zur Aufnahme und zur Beförderung des Transportgutes zur übergabestelle (36) vorgesehen ist und daß das Transportgut mittels der Ladeeinrichtung in den angehobenen Einsatz (62) bewegbar ist.7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6., gekennzeichnet durch einen Pufferförderer (26) zur Aufnahme des Gepäcks von der Einbringstelle und zu dessen Transport in die Karre (32, 38).8. Transportvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Karre (32, 38) eine Halteeinrichtung30983 5/08 7 0zum Ausrichten und Halten des Gepäcks in einer bevorzugten Lage vorgesehen ist.9· Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung unter Pederdruck in senkrechter Lage gehaltene, schwenkbare Stangen aufweist.su:kö309835/0870
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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