DE2304954B2 - Sich selbst justierende Faserschneidvorrichtung, insbesondere für Glasfasern - Google Patents

Sich selbst justierende Faserschneidvorrichtung, insbesondere für Glasfasern

Info

Publication number
DE2304954B2
DE2304954B2 DE2304954A DE2304954A DE2304954B2 DE 2304954 B2 DE2304954 B2 DE 2304954B2 DE 2304954 A DE2304954 A DE 2304954A DE 2304954 A DE2304954 A DE 2304954A DE 2304954 B2 DE2304954 B2 DE 2304954B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
cutting
pressure
rollers
cutting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2304954A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2304954A1 (de
DE2304954C3 (de
Inventor
James Alan Indianapolis Ind. Scharfenberger (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ransburg Corp
Original Assignee
Ransburg Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ransburg Corp filed Critical Ransburg Corp
Publication of DE2304954A1 publication Critical patent/DE2304954A1/de
Publication of DE2304954B2 publication Critical patent/DE2304954B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2304954C3 publication Critical patent/DE2304954C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/10Non-chemical treatment
    • C03B37/16Cutting or severing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S83/00Cutting
    • Y10S83/913Filament to staple fiber cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/465Cutting motion of tool has component in direction of moving work
    • Y10T83/4766Orbital motion of cutting blade
    • Y10T83/4795Rotary tool
    • Y10T83/483With cooperating rotary cutter or backup
    • Y10T83/4838With anvil backup
    • Y10T83/4841With resilient anvil surface
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/465Cutting motion of tool has component in direction of moving work
    • Y10T83/4766Orbital motion of cutting blade
    • Y10T83/4795Rotary tool
    • Y10T83/483With cooperating rotary cutter or backup
    • Y10T83/4844Resiliently urged cutter or anvil member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Hrlindung betrifft eine sich selbst justierende I aserschneidvorrichtiing. insbesondere für Glasfasern. mit wenigstens zwei einen .Schneidspalt bildenden, antreibharen Walz mi. von denen die eine eine Schneid walze und die andere eine Gegenwal/c ist. und mit einer ströimingsmittelbetiitigbaren Andrückeinrichtung, durch welche die Walzen gegeneinander druckbar sind.
Durch die erfindungsgenuiHe Faserschneidvorrichtung werden beispielsweise Glasfaser Rovings in kurze Stückchen zerschnitten. Fs ist bekannt. i:ewisse Mehr kompoiienienwerkstoffe. wie etwa lh rmoplastische oder duroplastische Kunststoffe, insbesondere PoIv esierharze. durch Beimischung von auf kurze Lange geschnittenen Glasfasern /u verstärke;). Mit geschnittenen Glasfasern verstärkte Polyesterharze finden Verwendung für Bootsrümpfe. Karosserieteile, sanitäre Lmrichtungsteile u.dgl. Glasfaserverstärkte Polyesterharze sind sehr widerstandsfähig gegen chemische Finfltisse und Wärme und haben eine hohe Schlag- und Zugfestigkeit, form- und Maßbeständigkeit und Harte.
Die mittels einer Fasersehneidvorrichtung in kurze Stückchen zu schneidenden Glasfasern sind in Form von endlosen F äscin relativ geringer Stärke jeweils zu mehreren in einem Faserstrang zusammengefaßt. Die Stärke der einzelnen I asern liegt allgemein im Bereich zwischen etwa 2.54 und etwa 18 μηι. insbesondere im Bereich zwischen etwa 7,b2 und I'5.24 um. In einem Strang sind gewöhnlich etwa 200 Glasfasern zusammengefaßt. |e nach den [-Eigenschaften der Fasern, bei
40
4s spielsweise ihrer Stärke, kann ein .Strang auch meh oder weniger I asern enthalten. Das zu sehneidend Material setzt ii-h gewohnlich aus mehreren, zu einen fortlaufenden Bündel vereinigten, nicht verdrillte] Strängen zusammen,
Die von einem Bündel der Schneidvorrichtung züge führten Glasrovings werden in Langen zwischen etw; 12 und -50 mm. vorzugsweise von etwa 25 mm geschnit ten. bevor sie einem Mehrkomponentenwerksioff. ctw; einem Polyesterharz, zur Verstärkung zugesetzt wer den. Hin Mischwerkstoff aus Polyesterharz unu ge schnittenen Glasfasern enthalt gewöhnlich einen Antei von etwa 15 bis 40 Gewichtsprozent Glasfasern, wöbe das Polyesterharz <m wesentlichen den Rest ausmacht Der Gewichtsanteil der Glasfasern in einem solchen Mischwerkstoff ändert sich jedoch in Abhängigkeit von verschiedenen Gegebenheiten, wie der Art des verwendeten Harzes für die Matrix des Werkstoffes, dem zur Herstellung des Werkstoffes angewendeten Verfahren und dem vorgesehenen Verwendungszweck des Mischw erkslolles.
[■line gebräuchliche Schneidvorrichtung zum Schneiden von Glasrovings auf cmc zum l.mbnngen in einen Sprühstrahl aus Polvesterhar.' geeignete Lange weisi eine .Schneidwalze .:iil. an welcher mehrere Schneidklinge!) .insieurdnet sind. Die Schneidklingen kommen in Anlage an tier elastischen Oberfläche einer Gegenwalze, welche zusammen mit der Schneidwalze einen Spalt bildet, in den tier Roving ,in Betrieb der Schneidvorrichtung eingezogen wird. Line gegen die Gegenwalze siedrückiv.' Andruckwalze lnhrl den Roving dem Linzugsspalt zu.
In der US-PS 2 7H7 314 ist eine Faserschneidvorrichtiing beschrieben, bei welcher die verschiedenen Walzen in fester Stellung zueinander angeordnet sind. Die Sehneidklingen der .Schneidwalze pressen den Roving gegen die Gegenwalze und zerschneiden ihn dabei zu Stapel- oder Kurzfasern. Die Kiirzfasern werden zum Vermischen mit einem I Luv a···, der Schneidvorrichtung hervorgeschleuderi. Die Schneewalze arbeitet gewöhnlich bei Betriebsdrehzahlen bis zu etwa 3000 (!/min.
Im Beineb einer Glasfaserschneidvorrichtung mit in festen Stellungen zueinander angeordneten Walzen treten λπ der Gegenwalze, unter anderem aiii Grund von Reibungswärme. Verschleißerscheinungen auf, so daß sich der für den Schnitt notwendige Andruck zwischen der Schneidwal/e und der Gegenwalze verringert. Die Aufrechterhaltiing des Andrucks der Schneidwaize in einem bestimmten Bereich isl jedoch unerläßlich, wenn die Schneidvorrichtung Kurzfasern mit im wesentlichen gleichmäßiger Länge und glatt geschnittenen linden liefern soll. Kurzfasern mit ungleichmäßiger Länge und/oder unsauberen Luden sind unerwünscht, da dadurch das Aussehen und die Festigkeit des Misch Werkstoffes, in dem sie verwendet werden, beeinträchtigt ist.
Die US-PS 3 491 443 und die DT-OS 2 OM 212 beschreiben cmc I 'ii.sn schneidvorrichtung, deren Schneidwalze sich zum Ausgleichen der Verschleißes gegenüber der Gegenwalze selbst einstellt. Dies wird mittels einer Lederanordnung bewerkstellig, durch welche die Schneidwalze gegen die elastische (iegenwal/e gedrückt wird. Fine mechanische Federanordnung zum Gegcneinandcrdrücken tier Walzen is; jedoch unvorteilhaft, weil dabei ein im wesentlichen konstanter Anpreßdruck vorliegt, insbesondere beim Anlaufen der Walzen ein höherer Anpreßdruck vorhanden ist. als er-
forderlich. Ιλι cmc Tüder überdies eine beträchtliche Federsiarke in einer Faserschneids orri'-htung hüben HHiIt, behindert die leder das I en hie Aiiseinundersiel- |en der Wul/en, wenn ein neuer I aserstrang in den Walzenspalt eingeftihri werden soll
Aus der US I1S 3 498 Ifafa im es bekannt, die Gegen walze m einer Gabel zu lagern, welche mit dem Kolben eines doppelt wirkenden Pneumatikmoiors verbunden ist. durch welchen der Anpreßdruck der Walzen gegeneinander und der .Schneidspult eingestellt werden kann. Hier mill! über gesonderte Ventile jeweils der richtige Anpreßdruck eingestellt werden, der dann wahrend de Betriehs der Vorrichtung konstant bleibt, es sei denn, die Ventile werden entsprechend verstellt.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelost, eine mit einer strömungsmiitelbetätigbaren Andrückeinrichtung für die Walzen versehene Fasersdineidvornchtung /u schaffen, bei welcher sich der Anpreßdruck drehzahlabhängig von selbst einstellt.
Dies wird erfindungsgemaß mit einer sich selbst jusiicfvikien L.isersehueidvorrichtting der eintianus er- »ahmen An dadurch erreicht, dall der Antrieb de" W.ii/en ein SiromungsmitielmoKir isi und daß die An- <Jruckvoiiichlung an die Slromungsniitt'l/uluhv de·. Motors angeschlossen ist.
D.i..11 rch ist die Andrückeinrichtung mit dem Motor gekoppelt, d. h. die Wal/en werden mit um so größerer Itr.ift egenemander gepreßt, je großer ihre Dreh/ah! im. Wi in die Stromungsmittel/ufuhr zum Motor abge-SiIi.die! in!, is: auch die Andrückvorrichtung drucklos. Su dali die Wal/en /um Einführen eines neuen Faser-Stranges oder aus sonstigen Gründen leicht voneinander weggeschoben werden können. Heim Anlaufen Jes Motors ist der Anpreßdruck /wischen den Wal/en anfänglich klein, so daß auch der Anlaufwiderstand der Walzen klein ist. Dies ist inbesondere bei einer schnell laufenden Faserschneidvorrichtung betrachtlich vorteilhaft. Außerdem besteht durch das geringe Anlaiif- <Jrehmonieni heim Anlaufen nur eine geringe Verstupfungsgefahr.
PberdLs wird bei der erfindiingsgemiißen Vorrichtung durch die Vergrößerung des Anpreßdruckes mit der Erhöhung der Antriebsgeschwindigkeit der Wal/en tuch der Schlupf /wischen den Wal/en und den zu jehneidenden lasern verringert, so daß geschwindigleitsun.ibhängig eine gleichmäßige Schnittlange erhallen wird. Da bei stillstehendem Votor die Andrückvorrichtung drucklos ist, wird außerdem die aus verhältnismäßig weichem Material beziehende Gegenwal/c nicht einseitig flachgedrückt, was zu einer bleibenden Verformung und damit /ι: einem unrunden Lauf der Ge- |;enwalze führen könot':.
W'.riteiC Vorteile der eifiiidungsgemäßen laser lchneidvorriclitung. wie geringe Kosten, Einfachheit lon Reparaturen und Einstellungen u.dgl. mehr, ergeben sich aus der folgenden Heschreibung eines Ausfühlungsbcispieles an Hand der Zeichnung. In <\ur /eich llung zeigt
1 ι g. 1 eine Schrägansicht einer auf einer mehrköpfi· ten Spritzpistole angebrachii'ii lasers: hneulvomchtung gemäß der Erfindung.
E i g. 2 eine Querschnittsansicht von feilen der Faserschneidvorrichtung,
E i g. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3- i in I- i g 2 mit einer exzentrisch gelagerten, in Anlage an einer Gegenwalze befindlichen Andruck walze und
E i g. 4 eine Seitenansicht von "(eilen der Sehneidvorrichtung zur Darstellung einer zum Einführen und EnI-nehmen der Fasern von den verschiedenen Walzen eingenommenen Stellung.
Die Zeichnung zeigt eine Faserschneidvorrichtung 10 insbesondere zum Schneiden eines GItisfaser-Rovings 12 in Stapel- oder Kurzfasern. Die Schneidvorrichtung kann jedoch auch zum Schneiden von anderen als Glasfasern zu Kurzfasern oder Stapeln verwendet werden.
In der Darstellung nach F ι g. I ist die Faserschneid vorrichtung 10 an einer gestrichelt gezeichneten Spritzpistole 11 befestigt. Wie man in Fig. 3 erkennt, schneidet die Schneidvorrichtung 10 den Glasfaser-Ro ving 12 zu Kurzfasern 13 und schleudert diese in einen von der Spritzpistole 11 abgegebenen (nicht gezeigten) Sprühstrahl eines Mehrkomponentenwerkstoffes, beispielsweise Polyester. Die Kurzfaser 13 und der Mehrkomponentenwerkstoff vermischen sich außerhalb der Schneidvorrichtung 10 und der Pistole 11 miteinander unU gelangen an eine (nicht gezeigte) Auftragsfläche, welche dazu dient, den Mischwerkstoff zu einem Ge gensiand /u formen. Ein/elheiien des Aufbaus und der Wirkungsweise tier Sprit/pistne 11 sind hier nicht na her beschrieben, da sie bereits . · der IjS-PS 3 399 834 erörtert sind.
Die insgesamt in F ι g. 1 dargestellte Schneidvorrichtung 10 hat ein Gehäuse 14. in welchem die verschiede ner. Ein/elteile untergebracht sind. An einem seitlichen DecKcl 16 des Gehäuses 14 ist als Antrieb ein Slrö mungsmittelmolor 15 befestigt. Wie man aus F i g. 2 er kennt, ist das Gehäuse 14 an den beiden Seilen mittels zweier Deekel 16 und 17 geschlossen.
Ein durch das Gehäuse 14 und die beiden Deckel 16. 17 gebildeter Innenraum ist nachstehend als Schneid kammer 18 bezeichnet. Das Gehäuse 14 und die beiden Deckel 16. 17 sind aus einem mechanisch festen und gegen Verschleiß widerstandsfähigen Werkstoff, wie etwa Metall od. dgl., gefertigt.
/wischen den beiden Seitendeckeln 16 und 17 sind eine Gegenwalze 19 und eine Andruckwalzc 20 angeordnet. Von einem (nicht gezeigten) WVkcl ablaufendes Glasfaser-Rovingmaterial 12 wird in die Sehneidkammer 18 eingeführt und verläuft darin zum Einlaß eines /wischen der Gegenwalze 19 und der Andruckwalze 20 gebildeten Spaltes 22 (F i g. 3). Das an der Auslaßseite des Spaltes 22 /wischen der Gcgcnwal-/e 19 und der Andruckwalze 20 austretende Rovingmaterial gelangt an einen /wischen der Gcgcnwal/.c 19 und der Schneidwalzc 24 gebildeten Spalt 2.3. Beim Durchgang durch den Spalt /wischen der Gegenwalze 19 und der Schncidwalze 24 wird das Rovingmatcrial zu Kur/fasern 13 zerschnitten und durch eine Auslaß öffnung 25 aus der Vorrichtung 10 hcrvorgesehlcudert. Dieser Vorgang ist in L i g. 3 dargestellt.
line Welle 26 des Motors 15 ist antriebsiibertragend mit de Schneidwalze 24 verbunden. Diese ist mit einer Welle 21 in einem Lager 27 am Seitendeckcl 17 gelagert. Die Welle 21 ^erläuft koaxial zu der Welle 2β des Motors 15. Die Schneidwal/c m'/i konzentrisch auf den Wellen 21 ur I 2h und wird w>m Motor 15 in Drehung versetzt. Auf ihrer I !mfanusfliii he trägt die Schneid walze 24 eine Anzahl von in gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden Schnc'dklingen 29. Diese stehen jeweils mit einer raslcrmesscrähnlichen Schneidkante um ein geringes Maß um die IJmfangsflä ehe 30 der Schncidwalze 24 hervor. Die Schneidkanten der Klingen 29 sind im wesentlichen geradlinig und verlaufen vorzugsweise in einem Winkel zur Drehachse der Schneidwalze 24. Der gegenseitige Abstand der
Klingen 29 in Umfangsriehtung besiimml die Lange der aus der Schneidvorrichtung 10 hervorgeschleuderien Kur/fasern 13. Die .Schneidwalze 24 ist mis einem mechanisch festen und steifen Material, wie elwa llartplastik oder Metall ii. dgl. gefertigt.
Die Ciegenwalze 19 ist itiillels Lagern 37 und JH drehbar und konzentrisch auf einer nicht drehbaren Achse 31 gelagert. Die nicht drehbare Achse 11 :st in Schlitzen .34 und 35 in den Seitendeckeln lf> bzw. 17 geführt. An einem Lnde hat die Achse 51 eine AbIIacluing 32, mil der sie sich an einer geraden Hanke 3) des Schlitzes 34 im Deckel 16 in Anlage befindet, wodurch sie an einer Drehbewegung gehindert ist (Fig.4). Das andere linde der Achse 31 ist in dem Schlitz 35 im Seitendeckel 17 geführt. Somit ist die Achse 31 in einer zur Drehachse der (iegenwalze 19 im wesentlichen parallelen Ebene beweglich, dabei jedoch nicht drehbar. Die Bewegungsfreiheit der Achse 31 in der zur Achse der Ciegenwalze parallelen Ebene ergibt sich auf der Lange der Schlitze 34 und 35. Die beiden Schulze haben vorzugsweise die gleiche Lange.
Die Gcgcnwalze 19 isl aus einem geeigneten elastischen Material, wie Gummi. Polyurethan od. dgl. gefertigt. Die Drehbewegung der vom Motor 15 angelriebcnen Schncidwalzc 24 wird durch deren Anlage an der Gegenwalze 19 auf diese und weiter durch Reibung auf die daran in Anlage befindliche Andruckwalze 20 übertragein. Die Oberfläche der Ciegenwalze 19 isl in der Zeichnung zwar glatt dargestellt, sie wird jedoch im Lauf der Zeit durch die Anlage der Schneidklingen der Schncidwal/c 24 aufgerauht.
Die Gcgcnwalze 19 wird durch strömtingsmittelbetätigte Andrückcinrichtungcn 39 und 40 gegen die Schncidwalzc 24 gedrückt (K ig. 2). Die Andrückcinrichtungcn 39, 40 sind als pneumatische Zylinder clargestellt, an deren Stelle jedoch auch hydraulische Zylinder verwendet werden können. Die in den Deckeln 16 und 17 untergebrachten strömungsmittelbctäligten An drückcinrichtungen 39 bzw. 40 weisen jeweils einen Lufteinlaß 41 bzw. 47. einen Zylinder 43 bzw. 48. einen verschicblichen Kolben 42 bzw. 49 ind eine in eine Ringnut 45 bzw. 5f des betreffenden Kolbens eingelegte elastische Rundschnurdichtung 44 bzw. 50 auf. Die Zylinder und Kolben der beiden Andrückeinrichtungen 39. 40' sind aus einem mechanisch festen, gegen Verschleiß widerstandsfähigen Werkstoff, wie etwa Metall od. dgl., gefertigt. Die Kolben 42 bzw. 49 der beiden Andrückeinrichtungen 39 und 40 werden durch einen auf sie einwirkenden erhöhten Luftdruck in der bereifenden Andrückeinrichtung gegen die ihnen zugcordneten Enden der Achse 31 gedruckt. Dadurch wird die Gegenwalze 19 über die Achse 31 in einem von dein auf die Kolben 42 und 49 einwirkenden Luftdruck abhängigen Maße gegen die Schneidwalze gedruckt. Je höher der auf die Kolben 42. 49 einwirkende Luftdruck ist. um so größer ist die an dem Spalt 23 zwischen der Gegenwalze 19 und der Schneidwalze 24 ausübbare Kraft. Der an den Andrückeinrichtungen 39. 40 wirksame Luftdruck ist so gewählt, daß das zu schneidende Faserstrangmaterial fest zwischen den Anlageteilen der Gegenwalze 19 und der Schneidwalze 24 ergriffen und zu Stapelfasern der gewünschten gleichmäßigen Länge mit sauberen Enden geschnitten wird.
Der auf die Andrückeinrichtungen 39 und 40 einwirkende Luftdruck kann mittels an den Einlassen derselben angeschlossener Druckregler einstellbar sein Gewöhnlich ist zum Erzielen eines wirksamen Schnitts des Slrangmatcrials 12 ein a'if die Kolben 43 und 49 einwir
kenden Drink von etwa 0.7 bis 7 at, vorzugsweise von etwa 1,7 bis 2.H al angemessen. Wie man in L 1 g. I erkennt, wird den Andriickcinrichtiingcn 39 und 40 Luft von einer (naht gezeigten) Druckltifiqucllc über eine Druckleitung 52 zugeführt.
Zum Einführen oder Entnehmen eines Rovings 12 in die bzw aus der Vorrichtung 10 wird der ZuIrill der Druckluft zu den Andnickcinrichlungcn 39, 40 gesperrt. Dadurch ist die Achse 31 der (iegenwalze 19 nicht länger belastet, so dal.) sich die Ciegenwalze 19 mühelos von der .Schneidwalze 24 abheben und der Roving ;I2 aus der Schneidvorrichtung 10 hervorziehen läßt. Nun IaUt sich ein ncuct. gleich- oder andersartiger laserstrang 12 in die Vorrichtung 10 einführen, ohne dal) zum Einlegen der fasern zwischen die Gegenwalze 19 und die Andruckwalze 20 sowie die Schncidwalzc 24 besondere Zusatzeinrichtungen erforderlich sind. Zum l-'inführcn des Strangmatcrials in die Vorrichtung 10 svird der Roving 12 durch die öffnungen 57 und 58 hindurch zwischen die Andruckwalze 20 und die Ge genwalze 19 bis an die Schncidwal/c 24 heran geschoben. Dann ergreift der Benutzer ein geriffeltes Endstück 54 der Welle 21 und verdreht damit die .Schncidwalzc 24. Dabei führen die Klingen 29 der Schncidwalzc 24 die Fasern 12 in den Zwischenraum zwischen dieser und der davon abgehobenen Gegcnwalzc 19 und zum Auslaß 25 der Vorrichtung 10 hin. Durch Zufuhr von i/rtickluft zum Motor 15 und zu den Andriickcirrichtimgen 39, 40 läßt sich die Schneidvorrichtung 10 dann in Betrieb setzen.
Zum Laden oder Entladen der Schneidvorrichtung 10 nach Unterbrechung der Druckluftzufuhr braucht lediglich das Gewischt der Gcgcnwalze 9 angehoben zu werden. Zum Anlaufen der Fascrschncidvorrichtung 10 ist nur ein kleines Drehmoment erforderlich, da die Gegcnwalze 19 beim Hinsetzen der Drehbewegung der Schncidwalze 24 noch nicht voll gegen diese gedrückt wird.
Der Motor 15 ist vorzugsweise ein pneumatischer oder Druckluftmotor. An Stelle des vorstehend beschriebenen Antriebs der Schneidwalzc 24 der Schneidvorrichtung 10 kann auch ein Antrieb der Gegenwalze 24 mittels des Motors 15 vorgesehen sein.
Wie man in F i g. I erkennt, ist ein Einlaß 53 des Mo tors 15 über ein T-Stück 55 an der Leitung 52 ange schlossen. Der Druckluftmotor 15 hat eine herkömmii ehe Bauweise, so daß sich die Darstellung von Einzel heiten in der Zeichnung und der Beschreibung erübrigt. Die Antriebswelle 26 des Motors 15 ist dire..« mit der Schneidwalze 24 verbunden und treibt diese in einer solchen Richtung an. daß die geschnittenen Fasern 13 aus der Auslaßöffnung 25 der Schneidvorrichtung 10 hervorgeschleudert werden.
Die Abluft des Motors 15 kann gegebenenfalls dazu verwendet werden, das Faserstrangmaterial 12 zusätzlich vom Austritt aus dem Spalt 22 zwischen der Andruckwalze 20 und der Gegenwalze 19 zum Eintritt in den Spalt 23 zwischen der Gegcnwalze 19 und der Schneidwalze zu führen. Ferner kann die Abluft des Motors 15 auch verwendet werden, um das Hervorschleudern der Kurzfasern 13 aus der Öffnung 25 zu unterstützen.
Die Lage der Andruckwalze 20 zu der Gegen walze 19 ist zum Ausgleichen von Toleranzabweichungen in der Stellung der einzelnen Walzen der Schneidvorrichtung mittels einer besonderen Anordnung einstellbar (F i g. 3, 4). Dazu ist die aus einem verschleißfesten Material, etwa Metall, gefertigte Andruckwalze 20 auf
• feststellbaren Exzenterwelle 36 gelagert. Die Exirwelle 36 ist mit ihren beiden Enden fest in die ;n Seitendeckel 16, 17 eingesetzt. Im Betrieb der eidvorrichtung 10 ist die Welle 36 mittels einer itelleinrichlung, etwa einer auf ein Gewinde an ti Ende der Welle 36 geschraubten Mutter 56, in Stellung festgehalten. Nach Lösen der Mutter 56 sich die Welle 36 von Hand verdrehen, damit die Andruckwalze 20 verstellt werden kann und so gegebenenfalls vorhandene Toleranzabweichungen in der Stellung der verschiedenen Walzen ausgeglichen werden können. Danach IaOt sich die Andrückwalze 20 durch Festziehen der Mutter 56 auf dem Gewinde der Welle 36 in ihrer Stellung relativ zur Gegenwal/.e 19 wieder feststellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«9548/224

Claims (4)

Py (cniiinspruche:
1. Sich selbst justierende Faserschneidvorrichuing, insbesondere für Glasfasern, mit wenigstens > zwei einen Schneidspali bildenden, antreibbaren Walzen, von denen die eine eine Schneidwal/c und die andere eine Gegenwalze ist, und mit einer strömungsmittelbetätigbaren Andrückeinrichtung, durch welche die Walzen gegeneinander drückbar sind, dadurch ge k e η η / e ich η e t, dali der Antrieb der Walzen (19, 24) ein Strömungsmittelmotor (15) ist und daß die Andrückeinrichtung (39, 40) an die Strömungsniittelzufuhr (Druckleitung 52) des Motors angeschlossen ist. i.s
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusatzlich mit der Gegenwal/e (19) zusammenwirkende Andruckwalze (20) auf einer verstellbaren Exzenterachse (36) drehbar gclagert ist.
3. Vor' 'htung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichne!, daß tier Siroiiiungsmitielmnior (15) ein i .uftmoinr isl.
4. Vorrichtung n.i einem der .Ansprüche i bis 3. dadurch gekennzeii i.ücl. daß die von der Andruck- ·< einrichtung angedruckte Walze (14) drehbar auf einer mehl drehbaren .Ach*·." (31) gelagert ist. welche in Schlit/en verstellbar geführt isl und an welcher die Andrückeinrichtung angreift.
·>. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- u> zeichiKi. daß die Andrückeinrichtung aus zwei KoI hen-/>linderanordnungen gebildet ist. deren Kolben (42. 49) jeweils am F -Je der ,Achse der andrückbaren Walze (19) angreifen.
DE2304954A 1972-02-22 1973-02-01 Sich selbst justierende Faserschneidvorrichtung, insbesondere für Glasfasern Expired DE2304954C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US22801372A 1972-02-22 1972-02-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2304954A1 DE2304954A1 (de) 1973-08-23
DE2304954B2 true DE2304954B2 (de) 1974-11-28
DE2304954C3 DE2304954C3 (de) 1975-07-10

Family

ID=22855387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2304954A Expired DE2304954C3 (de) 1972-02-22 1973-02-01 Sich selbst justierende Faserschneidvorrichtung, insbesondere für Glasfasern

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3763561A (de)
JP (1) JPS4896834A (de)
AU (1) AU459347B2 (de)
CA (1) CA1021512A (de)
DE (1) DE2304954C3 (de)
FR (1) FR2173014B1 (de)
GB (1) GB1386556A (de)
IT (1) IT976026B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4001935A (en) * 1975-06-12 1977-01-11 Binks Manufacturing Company Roving cutter
US3992967A (en) * 1975-10-31 1976-11-23 Ransburg Corporation Fiber cutter
US4083279A (en) * 1976-05-10 1978-04-11 Johns-Manville Corporation Apparatus for chopping strand
US4254536A (en) * 1979-12-28 1981-03-10 Leigh Fibers Incorporated Fiber cutter
SE502070C2 (sv) * 1993-11-19 1995-07-31 Aplicator System Ab Anordning för repetitiv utmatning av fiberknippen med spridd fiberriktning från en magasinsrulle med fibertråd
DE19912297C1 (de) * 1999-03-19 2000-06-29 Hobas Engineering Gmbh Klagenf Beschickungsarm
US6756114B2 (en) 2001-08-21 2004-06-29 Owens Corning Fiberglas Technology, Inc. Moldable pellet based on the combination of synthetic cellulose fibers and thermoplastic polymers
US20030047049A1 (en) * 2001-09-13 2003-03-13 Baker John R. Method and apparatus for collecting uncut continuous materials and producing chopped continuous materials
RU2012126121A (ru) * 2009-11-23 2013-12-27 Грейко Миннесота Инк. Головка режущих пластин для измельчителя ровинга
DE202010017319U1 (de) * 2010-04-28 2011-10-05 Schmidt & Heinzmann Gmbh & Co. Kg Faserschneidvorrichtung
US9099853B2 (en) * 2011-06-09 2015-08-04 Feinteck Llc Cable-ripping tool
US11097440B2 (en) 2015-11-05 2021-08-24 United States Of America As Represented By The Administrator Of Nasa Cutting mechanism for carbon nanotube yarns, tapes, sheets and polymer composites thereof
US10500836B2 (en) 2015-11-06 2019-12-10 United States Of America As Represented By The Administrator Of Nasa Adhesion test station in an extrusion apparatus and methods for using the same
US10513080B2 (en) 2015-11-06 2019-12-24 United States Of America As Represented By The Administrator Of Nasa Method for the free form fabrication of articles out of electrically conductive filaments using localized heating
US10894353B2 (en) 2015-11-09 2021-01-19 United States Of America As Represented By The Administrator Of Nasa Devices and methods for additive manufacturing using flexible filaments
US11478950B2 (en) * 2021-02-12 2022-10-25 Phoenix Composites Equipment, Inc. Fiberglass cutting device with yoke-supported adjustable roller

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2407641A (en) * 1945-01-10 1946-09-17 Minnesota Mining & Mfg Adhesive tape dispenser and applier
BE505323A (de) * 1950-11-22 1900-01-01
FR1358939A (fr) * 1963-06-11 1964-04-17 Tematex S A S Di E Reynaud & C Procédé et appareil pour le traitement de filaments continus de matières synthétiques
US3304821A (en) * 1965-04-01 1967-02-21 Osaka Kiko Kabushiki Kaisha Method and apparatus for cutting continuous fiber tows
US3491443A (en) * 1966-10-28 1970-01-27 Morris Fram Roving cutter with self-adjusting cutter roller
FR1546130A (fr) * 1966-11-30 1968-11-15 Fibreglass Ltd Procédé et appareil pour la répartition avec une orientation aléatoire de fibrescoupées
GB1167552A (en) * 1966-11-30 1969-10-15 Fiberglass Ltd Methods and apparatus for Distributing Cut Fibres
US3508461A (en) * 1967-10-04 1970-04-28 Owens Corning Fiberglass Corp Chopper for glass strands

Also Published As

Publication number Publication date
FR2173014A1 (de) 1973-10-05
CA1021512A (en) 1977-11-29
IT976026B (it) 1974-08-20
GB1386556A (en) 1975-03-05
AU459347B2 (en) 1975-03-20
AU4926772A (en) 1974-05-30
DE2304954A1 (de) 1973-08-23
FR2173014B1 (de) 1976-09-10
JPS4896834A (de) 1973-12-11
DE2304954C3 (de) 1975-07-10
US3763561A (en) 1973-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304954B2 (de) Sich selbst justierende Faserschneidvorrichtung, insbesondere für Glasfasern
DE1800761C3 (de) Vorrichtung zum Zerhacken endloser Glasfaserstränge
EP2673115B1 (de) Rohrbandschleifeinheit
EP2283979A2 (de) Handwerkzeug mit einem Oszillationsantrieb
DE3715229A1 (de) Schneidkopf mit schneidmesser zum schneiden von flachmaterial
EP2366482B1 (de) Mehrachsiger Vorritzer
EP0403989B1 (de) Kardierelement
DE202009018175U1 (de) Schärfmaschine für Schneidklingen
DE2432361A1 (de) Vorrichtung zum zerschneiden von holzartigen materialien in einzelne plaettchen (ii)
DE69814853T2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Bewegen des Kreismessers einer Maschine zum Schneiden von Papierrollen oder dergleichen
DE10227378B4 (de) Walzenpaar zum Spannen von Strängen aus Filtermaterial
DE69703631T2 (de) Deckelkarde mit Zahnriemenantrieb und Oberführung für die Deckel
DE69001451T2 (de) Vorrichtung zum Verschieben als Zylinders einer Extrudermaschine und mit einer solchen Vorrichtung versehene Extrudermaschine.
DE9101212U1 (de) Vorrichtung zur zubereitung von futtermitteln, insbesondere fuer zootiere
DE3027486A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufteilen einer platte aus spanplattenmaterial
DE8143C (de) Walzenstuhl ohne Lagerführungen der Walzenwellen
DE4207440C2 (de) Längsschneidmaschine für eine Wellpappenbahn
EP1995383B1 (de) Kehrmaschine
DE60109881T2 (de) System zum Antreiben der Deckel, und Reinigen der Führungselemente der Deckel, in einer Deckelkarde
DE1502705A1 (de) Kaltsaege
DE102010001173B3 (de) Vorrichtung für die Bearbeitung von Flachmaterial
DE1434189C (de) Handputzmaschine
DE1582639A1 (de) Haeckselmaschine
DE159561C (de)
DE202010017217U1 (de) Manuelle Vorrichtung zum Profilieren von Blechen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee