DE2304635B2 - Bauelement für einen durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes geführten Entlüftungsschacht - Google Patents
Bauelement für einen durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes geführten EntlüftungsschachtInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/04—Air-ducts or air channels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für einen durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes geführten
Entlüftungsschacht.
Es ist bekannt, zur Entlüftung fensterloser Räume, wie z. B. Bäder und Toiletten, oder zur zusätzlichen
Entlüftung anderer Räume, wie z. B. Küchen, einen durch mehrere Stockwerke des Gebäudes geführten
Entlüftungsschacht einzubauen, an den die zu entlüftenden Räume über seitlich angeschlossene Ventile oder
Gitter angeschlossen sind. Ein bekannter, aus einem einzigen Steigkanal bestehender EntlüftungsEchacht
weist in jedem Stockwerk eine öffnung zum Abführen der Fortluft aus den zu entlüftenden Räumen auf. Bei
diesem bekannten Entlüftungsschacht besteht die Gefahr daß Fortluft aus dem Schacht über die einzelnen
öffnungen in die angeschlossenen Räume gelangt und über diese öffnungen auch von Raum zu Raum Schall
übertragen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bauelement für einen solchen Entlüftungsschacht
zu schaffen, mit dem auf einfache Art und Weise ein Einströmen von Fortluft aus dem Schacht in einen zu
entlüftenden Raum vermieden und außerdem ein weitgehender Schallschutz erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Bauelement der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß das Bauelement einen in eine Geschoßdecke einzubauenden, oben und unten offenen
Aussparungskasten aufweist, in dem vertikale Rohrstutzen derart angeordet sind, daß im Aussparungskasten
zwischen den Rohrstutzen noch ein ausreichender Durchströmungsquerschnitt für die Fortluft verbleibt,
und daß an den unteren Enden der Rohrstutzen Anschlußrohre oder Anschlußschläuche ucg^chlossen
sind, die aus dem Entlüftungsschacht in die zu entlüftenden Räume des unterhalb des Aussparungskastens liegenden
Stockwerks münden.
Ein solches Bauelement erzeugt im Entiüftungsschacht eine verbesserte Fortluftführung insofern, als
von den einzelnen, an den Entlüftungsschacht angeschlossenen Räumen weder Schall noch Fortluft in andere
der angeschlossenen Räume gelangen kann. Mit dem Bauelement gemäß der Erfindung kann man einen
ohnehin vorhandenen Installationsschacht als Entlüftungsschacht verwenden. Bei der Herstellung des Rohbaues
werden vor dem Guß der einzelnen Geschoßdecken nur die Aussparungskästen auf der Deckenschalung
angeordnet. An die unteren Enden der Rohrstutzen werden nach dem Ausschalen der Geschoßdecke
die Anschlußschiäuche angeschlossen, deren andere Enden unterhalb der Geschoßdecke in Aussparungen
der Entlüftungsschachtwand eingeputzt werden. Die erwähnte günstige Fortluftfüh-ung ergibt sich dabei
dadurch daß die Anschlußschläuche zwangsläufig abgewinkelt werden und folglich die Fortluft in Längsrichtung
des EntlüftungsschachJes zum Absauggebläse hin umgelenkt wird. Zugleich bilden dabei die Anschlußschläuche
Schalischutzwände, die eine direkte Schallübertragung von Raum zu Raum über den Entlüftungsschacht
verhindern. Das Bauelement gemäß der Erfindung kann bei Gebäuden sehr verschiedener Größe
und folglich sehr unterschiedlichen Leistungsbedarfs angewendet werden.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß die Rohrstutzer mittels flacher, vertikaler Stege im Aussparungskasteri
montiert sind, so daß diese Montageteile den Fortluftdurchflußquerschnitt innerhalb des Aussparungskasten!
um die Rohrstutzen herum kaum verringern.
Vorzugsweise sind die Rohrstutzen an ihrem unterer Ende mit widerhakenförmig nach außen vorstehender
Vorsprüngen zur Befestigung der darauf aufgeschobenen flexiblen, vorzugsweise quer gewellten Anschlußschläuche
versehen. Diese Vorsprünge können aus den-Rohrstutzen ausgestanzte und nach außen gebogene
oder auf dem Rohrstutzen befestigte federnde Zunger sein. Bei der Montage muß man dann den Anschluß
schlauch nur auf das untere Rohrstutzenendc aufschie ben, so daß er von den widerhakenförmigen Vorsprün
gen sicher festgehalten wird.
Man kann die Anschlußschläuche aber auch mittel;
Spannschellen od. dgl. am unteren Ende der Rohrstut
sfwii
»en befangen.
Der Ausspnrungskasten weist zweckmäßig an seiner
Unterseite eine waagerecht nach außen vorspringende Abkantung auf, mit der er auf der Deckenschalung aufliegt
und auf dieser befestigt werden kann. Man kann den Aussparungskasten aber auch auf seiner Außenseite
mit schräg nach außen und unten verlaufenden Mauerpratzen versehen, mit denen der Aussparungskasien
vor und nach dem Betonieren an Ort und Stelle sicher festgehalten wird. ι ο
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man zusätzlich einen tcieskopartig über den Aussparungskasten
schiebbaren Ring zur Anpassung an unterschiedliche Geschoßdeckenslärken vorsehen, so daß man die
Höhe des Aussparungskastens gleich der Mindesistär- >5
ke einer Geschoßdecke ausführen kann, um bei stärkeren Geschoßdecken den Aussparungskasten durch
einen mehr oder weniger weit auf diesen aufgeschobenen Ring an die jeweilige Gescho&deckensiärke anzupassen.
Man benötigt dann nur eine einzige Bauform des Aussparungskastens und als Ergänzungsteile Ringe
für Gebäude mit unterschiedlichen Geschoßdeckenstärken.
Die Erfindung wird weiter an Hand zweier Ausfuhrungsbeispiele
erläutert, wobei auf die Zeichnungen Be- Z5
zug genommen wird. Es zeigt
F i g. I die Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Bauelementes gemäß der Erfindung.
F i g. 2 einen Querschnitt zu F i g. 1,
F i g. 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein
Gebäude mit einem Entlüftungsschacht, der mit Buuelementen
gemäß der Erfindung erstellt ist, und
F i g. 4 einen schematischen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Bauelementes gemäß der
Erfindung mit den zugehörigen Anschlußtcilen.
In F i g. 3 ist ein durch alle Geschosse eines Gebäudes
verlaufender Entlüftungsschacht 1 dargestellt, der zugleich Installationsschacht sein kann. Auf dem Dach
des Gebäudes ist an diesen Entlüftungsschacht 1 ein Fortluft-Ventilator 5 angeschlossen.
Das in den F i g. I bis 3 dargestellte Bauelement besteht aus einem oben und unten offenen Aussparungskasten 4. der aus verzinktem oder kunststoffbeschichtetem
Blech oder irgendeinem anderen Wcrksioff hergestellt
ist. Im Inneren des Aussparungskasten 4 sind ein oder mehrere Rohrstutzen 8 vertikal mittels Stegen 9
montiert, die so gestaltet und angeordnet sind, daß sie den im Aussparungskasten 4 um die Rohrstutzen 8 herum
verbleibenden Fortluftdurchflußquerschnitt möglichst wenig verringern. )e nach der Anzahl der in
einem Geschoß anzuschließenden Räume enthält der Aussparungskasten 4 eine entsprechende Anzahl von
Rohrstutzen 8. Man erkennt aus F i g. 2, daß die Rohrstutzen 8 nach unten über die Stege 9 hinausragen und
hier zum Anschluß von Anschlußrohren oder Vorzugsweise flexiblen, gewellten Anschlußschläuchen 3 dienen.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 ist vorgesehen, daß diese AnschluBschläuche 3 mit
Spannschellen 10 an den unteren Enden der Rohrstutzen 8 befestigt sind. Die in F i g. 4 dargestellte bevor-Zltgte
Ausführungsiorm der Erfindung sieht jedoch vor,
daß die Rohrstutzen 8' an ihren unteren Enden widerhakenförmige Vorsprünge aufweisen, die beim dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Zungen 12 bestehen, welche aus der Rohrstutzenwand ausgestanzt und nach
außen umgebogen sind Selbstverständlich kann man entsprechende widefhaKenförmige Vorsprünge auch
auf der Außenseite der Rohrstutzen befestigen. Zur Befestigung eines Anschlußschlauches 31 braucht dieser
nur auf das untere Enda des Rohrstutzens 8' aufgescho*
ben lu werden; er wird dann von den widerhakenförmigen
Vorsprüngen oder Zungen 12 sicher auf dem Rohrstutzen 8' gehalten.
Whhrenci bei der Ausführungsform gemäß F i p. I und 2 vorgesehen ist, daß an der Unterseite des Aussparungskastens
4 eine nach außen vorspr>ngende Abkantung 7 angeordnet ist, mit der der Aussparungskasten
4 auf eine Deckenschalung 6 aufgelegt und auf dieser befestigt werden kann, sieht das in Fig.4 dargestellte
Ausführungsbeispiel vor, daß auf der Außenseite des Aussparungskastens 4' Mauerpratzen 14 schräg
nach unten verlaufend befestigt sind. Auch diese Mauerpraizen 14 können zur Aufstellung des Aussparungskastens
4' auf einer Deckenschalung dienen, und sie verankern nach dem Betonieren der Decke den
Aussparungskasten 4' im Beton. Im übrigen sind in F i g. 4 für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie
in F i g. 1 und 2 — jedoch mit einem Apostroph versehen — verwendet worden.
Das andere Ende der Anschlußschläuche 3 (F i g. '. und 2) führt zu einer Aussparung in der Schachtabmauerung
15, in der ein Gitter odei ,.-in Fortluftventil 2
angeordnet ist. Als Fortluftventil verwendet man vorzugsweise ein Ventil, dessen Durchstromurigsquerschnitt
stufenlos einstellbar ist.
Hei ilor Ausführungsform gemäß F ι g. 4 ist das t:nde
des AnsLhiußschlauches 3' in die Aussparung in der
Schachtabmauerung 15 eingeputzt, und das Fortluftventil 2' ist mit seinem Zylindersiui/.cn 16 in das Ende
des Anschlußschlauches 3' eingesteck"..
Der Deckenaussparungskasten 4 bzw. 4r wird nach
der Erstellung der Deckenschalung 6 auf diese gestellt und gegebenenfalls befestigt. Nach dem Betonieren
und Ausschalen der Geschoßdecke werden von unten auf den Rohrstutzen 8 bzw. 8' die Anschlußschläuche 3
bzw. 3' befestigt bzw. einfach aufgeschoben. In das dann noch frei herunterhängende Ende der Anschlußschläuchc
3 werden die Ventile 2 eingesetzt (F i g. 1 und 2) und diese beim Aufmauern der Schachtabniauerung
15 mit eingemauert. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 werden die Enden der frei herunterhängenden
Anschlußschläuche 3' direkt in die Schachtabmauerung 15 eingemauert und später nur noch das Ventil 2' eingesetzt.
Schließlich stellt man noch Jie öffnungsweite der Ventile 2 bzw. 2' ein. Zur Reinigung kann man jederzeit
das Ventil 2' bzw. den Deckel des Ventils 2 herausnehmen und mit einer Bürste durch den Anschlußschlauch
3 bzw. 3' und den Rohrstutzen 8 bzw. 8' hindurchfahren.
Durch die Ab.vinklung des Anschlußschlauches 3 bzw. 3' ist jede direkte Schallbrücke zwischen den angeschlossenen
Räumen ausgeschlossen. Die Fortluft aus den einzelnen Räumen wird vielmehr durch die Anschlußschläuche
3 bzw. 3' und Rohrstutzen 8 bzw. 8' vertikal in den Entlüftungsschacht 1 umgelenkt. Die
Fortluft aus den unteren Geschossen tritt zwischen den Rohrstutzen 8 bzw. 8' innerhalb des Aussparungskastens
4 bzw. 4' hindurch, so daß hier also ein ausreichend großer Fortluftdurchtrittsquersehnilt vorhanden
sein muß.
Man kann mit einer einzigen Bauform des Aussparungskastens
4 bzw. 4' für praktisch alle Anwendungsfälle auskommen, wenn man dessen Höhe auf die Mindeststärkc
einer normalen Geschoßdecke dimensioniert und für größere Geschoßdeckenstärken einen
Ring 20 (Fig.4) vorsieht, der teleskopartig auf den
Aussparungskasten 4' aufschiebbar ist, um dessen Höhe zu vergrößern. Selbstverständlich kann man den gleichen
Effekt auch dadurch erzielen, daß man auf den Aussparungskasten 4 bzw. 4', dessen Höhe der Mindeststärke
(z. B. 16 cm) einer Geschoßdecke entspricht,
während des Betoniervorganges bei größeren Geschoßdeckenslärken
einen entsprechenden Füllkörper, beispielsweise einen Kunstschaumkörper, aufsetzt, der
nach dem Abbinden der Geschoßdecke herausgestoßen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bauelement für einen durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes geführten Entlüftungsschacbt, s
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement einen in eine Geschoßdecke einzubauenden,
oben und unten offenen Aussparungskasten (4 oder 4') aufweist, in dem vertikale Rohrstutzen (8 bzw. 8')
derart angeordnet sind, daß im Aussparungskasten zwischen den Rohrstutzen noch ein ausreichender
Durchströmungsquerschnitt for die Fortluft verbleibt,
und daß an den unteren Enden der Rohrstutzen (8 bzw, 8') Anschlußrohre oder Anschlußschläuche
(3 bzw. 3') angeschlossen sind, die aus dem Entlüftungsschacht (1) in die zu entlüftenden Räume
des unterhalb des Aussparungskastens liegenden Stockwerks münden.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrstutzen (8) mittels flacher, vertikaler Stege (9) im Aussparungskasten (4) montiert
sind
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (8') an ihrem
unteren Ende mit widerhakenförmig nach außen vorstehenden Vorsprüngen zur Befestigung der
darauf aufgeschobenen flexiblen, vorzugsweise quer gewellten Anschlußschläuche (3') versehen sind.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge aus dem Rohrstutzen (8') ausgestanzte und nach außen gebogene oder auf
dem Rohrstutz./i (8') befestigte federnde Zungen
(12) sind.
5. Bauelement nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arisc'iluP ;chläuche (3) mittels
Spannschellen (10) od. dgl. am unteren Ende der Rohrstutzen (8) befestigt sind.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des
Aussparungskastens (4) eine waagerecht nach außen vorspringende Abkantung (7) vorgesehen ist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Aussparungskasten
(4') auf seiner Außenseite mit schräg nach außen und unten verlaufenden Mauerpratzen (14)
versehen ist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen teleskopartig über den
Aussparungskasten (4 oder 4') schiebbaren Ring (20) zur Anpassung an unterschiedliche Geschoßdeckenstärken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304635 DE2304635C3 (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Bauelement für einen durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes geführten Entlüftungsschacht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304635 DE2304635C3 (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Bauelement für einen durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes geführten Entlüftungsschacht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304635A1 DE2304635A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2304635B2 true DE2304635B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2304635C3 DE2304635C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5870469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732304635 Expired DE2304635C3 (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Bauelement für einen durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes geführten Entlüftungsschacht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2304635C3 (de) |
-
1973
- 1973-01-31 DE DE19732304635 patent/DE2304635C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2304635A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2304635C3 (de) | 1975-08-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |