DE2304635A1 - Bauelement fuer ein fortluft-system in installationsschaechten - Google Patents

Bauelement fuer ein fortluft-system in installationsschaechten

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DE2304635A1 DE19732304635 DE2304635A DE2304635A1 DE 2304635 A1 DE2304635 A1 DE 2304635A1 DE 19732304635 DE19732304635 DE 19732304635 DE 2304635 A DE2304635 A DE 2304635A DE 2304635 A1 DE2304635 A1 DE 2304635A1
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Description

PATENTANWALT DIPL INQ. RAINER VIE KÖLN-ündenthal Badiemer Straße 54-56
KoIn3 den 25. Januar 1973 my+ Sch 24/1
Anmelder: Max Günter Sehade
5060 Bensberg-Prankenforst Parkstrasse 36
Bezeichnung: Bauelement für ein Portluft-System in Installationssehächten.
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für ein Portluft-System in Installations- oder Entlüftungsschächten.
Es ist bekannt, zur Entlüftung fensterloser Räume oder zur zusätzlichen Entlüftung anderer Räume, wie zum Beispiel Küchen, innerhalb von Installationssehächten luftführende Kanäle aus Stahlblech oder dergleichen einzubauen, an die die zu entlüftenden Räume über seitlieh angeschlossene Ventile oder Gitter angeschlossen sind. Für den Einbau der vertikalen, luftführenden Kanäle müssen im Bereich der Geschoßdecken im Rohbau Aussparungen angelegt und diese nach dem Einbau der luftführenden Kanäle wieder geschlossen werden. Wenn die luftführenden Kanäle aus Stahlblech oder dergleichen innerhalb der ohnehin vorhandenen Installationssehächte eingebaut werden, müssen zum Schutz gegen Schallübertragung im Bereich der Deckendurchführungen aufwendige Schallisolierungen vorgesehen werden. Die bekannten Fortluft-Systeme mit zusätzlichen, luftführenden Kanälen verursachen beträchtliche Materialkosten und bedingen einen hohen Arbeitszeitaufwand, der nicht nur die Gesamtkosten erhöht, sondern auch zu einer Verlängerung der Bauzeit führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten und weitere, dem Fachmann bekannte Machteile der herkömmlichen Fortluft·
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Systeme zu beseitigen und ein Bauelement für ein Portluft- System zu schaffen, das eine wesentliche Verminderung der Material- und Lohnkosten sowie des erforderlichen Bauzeitaufwandes 'für das Fortluft-System ermöglicht s das von angelernten Hilfskäften installierbar sein soll, ohne den übrigen Baufortschritt zu beeinträchtigen, wobei zugleich eine verbesserte Fortluft-Führung auch in sofern erreicht werden soll, als von den einzelnen, an das Fortluft-System angeschlossenen Räumen weder Schall noch Fortluft in andere der angeschlossenen Räume gelangen kann. Die Erfindung soll es ermöglichen, bei Gebäuden sehr verschiedener Grössenordnung und folglich sehr unterschiedlichem Leistungsbedarf des Fortlauft-Systems ein und dasselbe Bauelement mit wenigen Ergänzungsteilen anzuwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Bauelement gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch einen oben und unten offenen Deckenaussparungskasten, in dem vertikal Rohre zur Aufnahme von Anschlußrohren oder -schläuchen derart montiert sind, dass im Deckenaussparungskasten um die Rohre herum ein freier Fortluftdurchflußquer schnitt verbleibt.
Die Erfindung schafft also die Möglichkeit, einen ohnehin vorhandenen Installationsschacht ohne die Ausbildung gesonderter Fortluftkanale als Fortluftschacht zu verwenden, wobei der Deckenaussparungskasten vor dem Guß der einzelnen Geschoßdecken nur auf der Schalung angeordnet werden muß. An die unteren Enden der Rohre im Deckenaussparungskasten werden Anschlußschläuche angeschlossen, deren andere Enden unterhalb der Geschoßdecke in Aussparungen der Installationsschachtabmauerung eingeputzt werden, woraufhin man in diese Aussparungen oder Schlauchenden ein Ventil oder Gitter einsetzt. Alle diese Arbeiten sind von angelernten Hilfskräften durchführbar. Die Anschlussrohre oder -schläuche zwischon den Rohren im Bauelement gemäss der Erfindung und dem in den Raum mündenden Durchbruch der Schachtabmauerung sind zwangsläufig abgewinkelt, wodurch nichtnÖFreicht wird, dass Schall- und Geruchsbelästigungen zwischen den angeschlossenen Räumen ausgeschlossen sind, sondern ausserdem eine in strömungstechnischer Hinsicht hervorragende Luftführung der Fortluft im Schacht erreicht
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wird. Als Ventile in den zu entlüftenden Räumen verwendet man zweckmässig hinsichtlich ihres Durchströmungsquerschnittes einstellbare Ventile, so dass man durch entsprechend abgestimmte Dimensionierung des Portluftventilators am oberen Ende des Installationsschachtes und entsprechende Einstellung dieser Ventile jeden gewünschten Fortluft-Durchsatζ in den einzelnen Räumen bei Gebäuden sehr verschiedener Grosse einstellen kann.
In zweekmäBsiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rohre im Deckenaussparungskasten mittels flachen, vertikalen Stegen oder dergleichen im Deckenaussparungskästen montiert sind, so dass diese Montageteile den Fortluftdurchflußquerschnitt innerhalb des Deckenäussparungskastens um die Rohre herum möglichst wenig verringern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Rohre nahe ihrem unteren Ende mit widerhakenförmig nach aussen vorspringenden VorSprüngen zur Befestigung der auf das untere Rohrende aufgeschobenen flexiblen, vorzugsweise quergewellten Anschlußschläuche versehen sind. Diese Vorsprünge können aus dem Rohr ausgestanzte*» und nach aussen gebogene oder auf dem Rohr befestigte, federnde Zungen sein. Bei der Montage muß man dann den Anschlußschlauch nur auf das untere Rohrende aufschieben, so daß er von den widerhakenförmigen Vorsprüngen sicher festgehalten wird.
Man kann aber selbstverständlich auch vorsehen, dass die Anschlußschläuche mittels Spannschellen oder dergleichen am unteren Ende der Rohre befestigbar sind.
Der Deckelaussparungskasten weist zweckmässig an seiner Unterkante eine waagerecht nach aussen vorspringende Abkantung auf, mit der er auf der Deckenschalung aufliegt und auf dieser befestigt werden kann. Man kann aber gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch vorsehen, dass auf der Aussenseite des Deckenaussparungskastens schräg nach aussen und unten verlaufende Mauerpratzen angeordnet sind, mit denen der Deckenaussparungskasten vor und nach dem Betonieren an Ort und Stelle sicher festgehalten wird.
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Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sieht man zusätzlich teleskopartig über den Deckenaussparungskasten schiebbare Höhenanpassungsringe vor, so dass man die Höhe des Deckenaussparungskastens gleich der Mindestdicke einer Geschoßdecke ausführen kann, um bei dickeren Geschoßdecken den Deckenaussparungskasten durch einen mehr oder weniger weit auf diesen aufgeschobenen Höhenanpassungsring an die Deckenstärke anzupassen. Man benötigt dann nur eine einzige Bauform des Deckenaussparungskastens und als Ergänzungsteil Höhenanpassungsringe für Gebäude mit unterschiedlichen Deckenstärken.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier nur der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1: eine Draufsicht auf eine Ausfuhrungsform eines in einen Installationsschacht eingebauten Bauelementes gemäss der Erfindung,
Figur 2: einen Querschnitt zu Figur 1,
Figur 3: einen schematischen Vertikalschnitt durch ein Gebäude mit Installationsschacht, in dem ein Fortluft-System mit dem Bauelement gemäss der Erfindung angeordnet ist, und
Figur 4s in einem schematischen Querschnitt eine andere, bevorzugte Ausführungsform des Bauelementes gemäss der Erfindung mit den zum Fortluft-System gehörenden Anschlußteilen.
Bei dem in den Figuren i - 3 dargestellten Fortluft-System ist mit 1 ein der Fortluft-Führung dienender Installationsschacht bezeichnet. Auf dem Dach beziehungsweise im Dachraum des Gebäudes ist an diesen Installationsschacht 1 -wie bei den bekannten Fortluft-Systemenein Fortluft-Ventilator 5 angeschlossen (Figur 3).
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Das Bauelement 4 gemäss der Erfindung besteht aus einem oben und unten offenen Deckenaussparungskasten, der aus verzinktem oder kunststoffbeschichteten Blech oder irgendeinem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt ist. Im Inneren des Deckenaussparungskastens 4 sind ein oder mehrere Rohre 8 vertikal beispielsweise mittels Stegen 9 oder dergleichen montiert, die so gestaltet und angeordnet sind, dass sie den im Deckenaussparungskasten 4 um die Rohre 8 herum verbleibenden Abluftdurchflußquerschnitt möglichst wenig verringern. Je nach der Anzahl der in einem Geschoß anzuschliessenden Räume enthält der Deckenaussparungskasten 4 eine entsprechende Anzahl von Rohren 8. Man erkennt aus den Figuren 2 und 4, dass die Rohre 8 nach unten über die Stege 9 hinausragen und hier zum Anschluss von Anschlussrohren oder vorzugsweise flexiblen, gewellten Anschlußschläuchen 3 dienen. Bei der Ausführungsform gemäss den Figuaen 1 und 2 ist vorgesehen, dass diese Schläuche ä 3 mit Spannschellen 10 an den unteren Enden der Rohre 8 befestigt sind. Die in Figur 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, dass die Rohre 8' an ihren unteren Enden widerhakenförmige Vorsprünge aufweisen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Zungen 12 bestehen, welche aus der Rohrwand ausgestanzt und nach aussen gebogen sind. Selbstverständlich kann man entsprechende, widerhakenförmige Vorsprünge auch auf der Aussenseite des Rohres befestigen. Zur Befestigung eines Schlauches 3f braucht dieser nur auf das untere Ende des Rohres 8f aufgeschoben zu werden, der dann von den widerhakenförmigen Vorsprüngen oder Zungen 12 sicher auf dem Rohr 8f gehalten wird.
Während bei der Ausführungsform gemäss Figur 1 und 2 vorgesehen ist, dass am unteren Rand des Deckenaussparungskastens 4 eine nach aussen vorspringende Abkantung 7 angeordnet 1st, mit der der Kasten 4 auf die Deckenschalung 6 aufgelegt und auf dieser befestigt werden kann, sieht das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel vor, dass auf der Aussenseite des Deckenaussparungskastens 4 Mauerpratzen 14 schräg nach unten verlaufend befestigt sind. Auch diese Mauerpratzen 14 können zur Aufstellung des Deckenaussparungskastens 4' auf einer Deckenschalung dienen und sie verankern nach
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dem Betonieren der Decke den Kasten 4 im Beton.
Das andere Ende des Schlauches 3 führt zu einer Aussparung in der Schachtabmauerung 15, in der ein Gitter oder Fort luftventil 2 angeordnet ist. Als Portluftventil verwendet man vorzugsweise ein Ventil, dessen Durchströmungsquerschnitt stufenlos einstellbar ist.
Figur 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, bei der das Ende des Schkuches 3f in die Aussparung in der Schachtabmauerung 15 eingeputzt ist, während das Fortluftventil 2* mit seinem Zylinderstutzen 16 in das Ende des Schlauches 3f eingesteckt ist.
Der Deckenaussparungskasten 4 wird nach der Erstellung der Deckenschalung 6 auf diese gestellt und gegebenenfalls befestigt. Nach dem Betonieren und Ausschalen der Geschoßdec,ke werden von unten auf den Rohren 8 beziehungsweise 8f die Schläuche 3 beziehungsweise 3' befestigt beziehungsweise einfach aufgeschoben. Die dann noch frei herunterhängenden Enden der Schläuche 3, 3f werden beim Aufmauern der Schachtabmauerung 1*5 mit eingemauert, so dass man später nur noch das Fortluftventil 2 beziehungsweise 21 einsetzen und dessen öffnungsweite einstellen muss. Zur Reinigung kann man jederzeit das Fortluftventil 2, 21 herausnehmen und mit einer Bürste durch den Schlauch 3, 3' und das Rohr 8, 81 hindurchfahren.
Man erkennt ohne weiteres, dass durch die Abwinklung des Schlauches 3, 3* jede direkte Schallbrücke zwischen den angeschlossenen Räumen ausgeschlossen wird und auch gegenseitige Geruchiisbelästigungen unmöglich sind. Die Abluft aus den einzelnen Räumen wird vielmehr durch die Schläuche 3 und Rohre 8 vertikal in den Installationsschacht 1 umgelenkt. Die Abluft aus den unteren Geshossen tritt zwischen den Rohren 8, 8' innerhalb des Deckenaussparungskastens k hindurch, so dass hier also ein ausreichend grosser Fortluftdurchtrittsquerschnitt vorhanden sein muss.
Man kann mit einer einzigen Bauform des Deckenaussparungskastens 4 für praktisch alle Anwendungsfälle auskommen, wenn man dessen Höhe auf die Mindestdicke einer normalen Geschoßdecke dimensioniert
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und für grössere Geschoßdeckenstärken einen Höhenanpassungsring 20 (Figur 4) vorsieht, der teleskopartig auf den Deckenaussparungskasten H1 aufschiebbar ist, um dessen Höhe zu vergrössern. Selbstverständlich kann man den gleichen Effekt auch dadurch erzielen, dass man auf den De&en-aussparungskasten 4, 41, dessen Höhe der Mindestdicke (zum Beispiel 16 cm) einer Geschoßdecke entspricht, während des Betoniervorganges bei grösseren Geschoßdeckenstärken einen entsprechenden Füllkörper, beispielsweise einen Kunstschaumkörper, aufsetzt, der nach dem Abbinden der Geschoßdecke herausgestossen wird.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (8)

  1. PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN
    KÖLN-Lindcnthal
    Bachemer Straße 54-56
    Köln, den 25. Januar 1973 my+ Sch 24/1
    Anmelder: Max Günter Schade
    5O6O Bensberg-Frankenforst
    Parkstrasse 36
    PATENTANSPRÜCHE
    1JBauelement für ein Fortluft-System In Installations- oder Entlüftungsschachten, gekennzeichnet durch einaoöben und unten offenen Deckenaussparungskasten (4), (4'), in dem vertikal Rohre (8,8') zur Aufnahme von Anschlussrohren oder -schläuchen (3S3!) derart montiert sind, dass im Deckenaussparungskasten um die Rohre herum ein freier Fortluftdurchflußquerschnitt verbleibt.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (8) mittels flachen, vertikalen Stegen (9) oder dergleichen im Deckenaussparungskasten (4) montiert sind.
  3. 3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (8f) nahe ihrem unteren Ende mit widerhakenförmig nach aussen vorspringenden Vorsprüngen (12) zur Befestigung der auf das untere Rohrende aufgeschobenen, flexiblen, vorzugsweise quergewellten Anschlußschläuche (31) versehen sind.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge aus dem Rohr (8!) ausgestanzte und nach aussen gebogene oder auf dem Rohr (8') befestigte, federnde Zungen (12) sind.
  5. 5. Bauelement nach den Ansprüchen 1 oder 23 dadurch
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    gekennzeichnet, dass die Anschlußsehläuche (3) mittels Spannschellen (10) oder dergleichen am unteren Ende der Rohre (8) befestigbar sind.
  6. 6. Bauelement nach einem der "vorangehenden Ansprüche, d a d u r ch gekennzeichnet , dass an seiner Unterkante eine waagerecht nach aussen vorspringende Abkantung (7) vorgesehen ist,
  7. 7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 - 5S dadurch gekennzeichnet, dass es auf seiner Aussenseite mit schräg nach aussen und unten verlaufenden Mauerpratzen (14) versehen ist.
  8. 8. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen teleskopartig über den Deckenaussparungskasten (4,4·) schiebbaren Höhenanpassungsring (20).
    ■ 409835/0020
    JlO
    L e e r s e i t e
DE19732304635 1973-01-31 1973-01-31 Bauelement für einen durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes geführten Entlüftungsschacht Expired DE2304635C3 (de)

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