DE6948302U - Fertigbauelement. - Google Patents

Fertigbauelement.

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DE6948302U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. D. IiOtTIS
' 85 NÜRNBERG Kesslerplatz 1
Telefon 0911/558176 Telegramme: Burgpatent
10 562/63
Maschinenfabrik Gebrüder Schubert Amberg, 845 Amberg
Fertigbauelement
Die Erfindung betrifft ein Fertigbauelement zum Einbau in Gebäude, die mit einer Heiz- und/oder Klimaanlage versehen werden- Es igt bisher üblich. Heizkörper in neu erstellte Gebäude erst nach der Fertigstellung des Rohbaues einzubauen. Zu diesem Zweck werden bereits bei der Ausführung der Maurerarbeiten Nischen ausgespart, die die Heizkörper oder Klimageräte aufnehmen sollen. Die Aussparung dieser Nischen erfordert eine zusätzliche Berücksichtigung bereits während des Hochziehens der ¥ände und ist deshalb zeitraubend. Ausserdem werden in Fällen, in denen die ¥andstärken lediglich eine 2±gelstärke betragen, aus Festigkeitsgründen keine Nischen ausgespart. In diesen Fällen müssen dann die Heizkörper oder Klimageräte auf der glatten ¥and, d.h. in den Raum vorspringend befestigt werden. In beiden Fällen jedoch müssen die Konsolen, die die Heizkörper oder Klimageräte tragen, nachträglieh gesetzt werden, sofern sie nicht auf Füssen stehen, was nicht nur umständlich ist und teuere Handwerteraxbeit erfordert, sondern darüber hinaus mitunter zu Be-
bend, sit der übrigen Bedenflache auf Niveau abziehen lässt»
- 2 - I
Schädigungen der Mauern führen kann. Ein "besonderer Nachteil f "bei Ausführungen, in denen Nischen vorgesehen sind, besteht ·
darin, dass nach dem Aufbringen des Estrichs auf der Massiv- ; decke sich dieser in den einspringenden Nischen nicht durchge- ϊ
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese \ Nachteile bei der Anbringung von Heizkörpern und/oder Klimagerä- *. ten in Neubauten zu beseitigen und die Erstellung und den Ein- ; bau der gesamten Heiz- und/oder Klimaanlage erheblich zu vereinfachen und zu verbilligen. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in einer tragenden, in eine Wand ;-des Gebäudes einsetzbaren Rahmenkonstruktion mindestens ein an- !
schlussbereiter Heizkörper und/oder ein entsprechendes Klima- · gerät fest angeordnet ist. Die Rahmenkonstruktion ist so ausgebildet, dass sie als Fertigbauelement bereits während des Hochziehens der Y/ände mit dem Gebäude verbunden werden kann und zu einem tragenden Bestandteil des Gebäudes wird. Dadurch wird jegliche Schwächung des Mauerwerks, wie dies bisher bei der Ausbildung der Nischen zwangsläufige Eolge war, vermieden, da diese Rahmenkonstruktion je nach den Pestigkeitsanforderungen beliebig massiv gestaltet werden kann. Besondere Torteile bringt z.B. eine Ausbildung der Erfindung, gemäss der die Rahmenkonstruktion aus einem einseitig offenen Blechkasten, insbe- ', sondere aus Stahlblech besteht. Dieser Blechkasten lässt sich nach den bewährten Prinzipien der Kastenbauweise bei einem Minimum an Materialaufwand äusserst steif gestalten. In diesem
Blechkasten sind die Heizkörper und/oder Klimageräte bereits f: beim Einbau komplett und anschlussbereit enthalten.
Um eine günstige Wärmedämmung zu erzielen, ist die Rahmenkonstruktion, insbesondere der Blechkasten, an der zur Wand des Gebäudes gerichteten Seite mit einer Wärmeisolationsschicht versehen, Insbesondere bei dünnen Wänden ist es empfehlenswert, die TJefe des Fertigbauteils mit der Isolationsschicht so zu wählen, dass sie der Wandstärke der Mauern entspricht. In diesem Fall ist die Erstellung der Wände noch wesentlich dadurch vereinfacht, dass am Einsatzort des Fertigbauelements zum Teil keinerlei Mauerwerk erstellt zu werden Ü.
ύ braucht. ί|
Zweckmässigerweise besitzt die Rahmenkonstruktion einen mit der Innenfläche der Wand bündig abschliessenden, in diese
Fläche abgebogenen Yersteifungsrand. In weiterer Ausgestal- '«
tung weist der Boden der Rahmenkonstruktion einen senkrecht | hochgezogenen vorderen Rand auf, an den sich ein an der Rückwand der Rahmenkonstruktion anliegendes Deckblech anschliesst. Der unterhalb des Deckbleches ausgebildete Hohlraum entspricht einer Wanne und dient zur Aufnahme der Anschlussleitungen für den Heizkörper und/oder dem Klimagerät, Durch diese Ausbildung wird ermöglicht, den Estrich geradlinig längs der Wände auf die Massivdecke aufzutragen, so dass einspringende Nischen od. dgl. vermieden werden. Durch das Deckblech wird ein Hineinfallen von Schmutz in die gebildete Wanne ver-
hindert»
¥ird das erfindungsgemässe Fertigbauelement in Verbindung mit !Fertighäusern verwendet, so ergi"bt sich eine zusätzliche Vereinfachung der Gestaltung insofern, als "bereits "bei der Erstellung der !Fertigbauseinzelteile in der Fabrik das !Fertigbauelement mit eingebaut werden !kann.
Weitere Yorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den ITnteransprücben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Tertikaischnitt durch ein exfindungsgemässes
Fertigbauelement;
Figur 2 eine Vorderansicht des in Figur 1 dargestellten Fertigbauelements;
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2 und Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Fertigbauelements, das zugleich ein Fenster und einen Rollenkasten mit umfasst.
Gemäss der Darstellung in Figur 1 besteht ein im ganzen mit bezeichnetes erfindungsgemässes Fertigbauteil im wesentlichen aus einem Kasten 2 aus Stahlblech oder Kunststoff, gegebenenfalls glasfaserverstärkt, in dem auf nicht näher gekenn-
zeichnete Veise ein als Xonvektor ausgebildeter Heizkörper mit Tor- bzw. Eüeklaufleitungsn 4 bzw. 5 feefestigt ist* 23er Stahlbleclikasten 2 selbst ist z.B. in Schweisskonstruktion hergestellt und an der zum Gebäudeinneren weisenden Seite offen, wenn als Heizkörper ein Radiator zum Einsatz kommt.-Im dargestellten JLusführungsbeispiel ist der Stahlblechkasten 2 dag-egen teilweise auf der zum Gebäudeinneren weisenden Seite durch eine JFrontplatte 6 abgedeckt, die an ihrer Unterseite eine Eintrittsoff nung 7 und an ihrer Oberseite eine Austrittsöfibung8 für die durch Konvektion zu erwärmende Iiuft aufweist. Um die luftströmung zu unterstützen ist der Stahlblechkasten 2 an seinem oberen Ende mit einer schräg nach oben vorne verlaufenden Wandung 9 versehen, während die untere Eintrittsöffnung 7 nach unten durch ein schräg zur Rückwand des Stahlblechkastens 2 ansteigendes Deckblech 10 begrenzt wird.
Das Deckblech 10 schliesst sich an einen vom Boden 11 des Stahlblechkastens 2 hochgezogenen Rand 12 an, der mindestens eine solche Höhe aufweist, dass er nach Legen des Estrichs auf die Massivdecke und gegebenenfalls nach Legen eines weiteren Bodenbelages gerade noch bündig mit diesem abschliesst. Zwischen dem Boden 11 des Stahlblechkaötens 2 und dem Deckblech 10 ist ein Hohlraum geschaffen, der die anschlussfertigen Rohrleitungen zum Heizkörper 3 aufnimmt. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, können die Enden dieser Rohrleitungen bei 13 so aus dem Stahl-
ι -6-
' «■
"blechkasten herausgeführt sein, dass sie ohne weiteres mit den
f Verbindungssträngen zum nächsten Heizkörper oder zum Kessel
verbunden werden können. Selbstverständlich ist jede andere Art der Herausführung der Rohrleitungsenden möglich und
r richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten.
Auf der Rückseite des Stahlblechkastens 2 ist eine Isoliermasse 14 aufgetragen, die sich entweder an die die Aussenfläche der Gebäudewand bildende Mauer anschliesst oder aber
bereits so dick ausgeführt ist, dass sie selbst die Aussen— fläche der Gebäudewand bildet. In diesem Falle entspricht
. die Tiefe des Fertigbauelements 1 genau der Wandstärke des
Gebäudes an der jeweiligen Stelle.
Die Figur 2 und insbesondere Figur 3 zeigen die Ausgestaltung des Randes 15 des Stahlblechkastens 2. Der Rand 15 ist in die Ebene der inneren Wandfläche abgewinkelt und schliesst bündig oder nahezu bündig mit dieser ab. Eine besondere Ausgestaltuni zeigt Figur 3, gemäss der sich an den in die Ebene der Wandfläche abgebogenen Rand 15 eine im Querschnitt annähernd U-förmig ausgestaltete, mit ihrer offenen Seite zum Gebäudeinneren weisende Schiene 16 anschliesst. Die Vorderkante dies Schiene kann als Putzhilfe beim Verputzen der Wand dienen. Wenn diese Kante etwas weiter vorspringt als der Rand 15, besteht die Möglichkeit, wie bei 17' angedeutet, eine Schutzverkleidung während der Bauarbeiten vorzusehen, die nach Beendigung der Arbeiten abgerissen werden kann. Die Schutzver-
kleidung kann aus Pressspanplatten oder dergleichen bestehen.
Die Ausbildung der Rahmenkonstruktion als Stahlblechkasten bietet den Vorteil, dass der darin aufgenommene Heizkörper auf eine Vielzahl von Möglichkeiten befestigt werden kann. So besteht z.B. die Möglichkeit, nicht-dargestellte Tragkonsolen dadurch auszubilden, dass entsprechende Formen aus dem Stahlblech ausgestanzt und dann in das Kasteninnere eingebogen werden. Es können jedoch auch Eindrückungen vorgesehen werden, die als Anschlussstellen für die Heizkörper dienen. Weiterhin ist es zweckmässig, bereits vor dem Einbau des Fertigbauelements die Innenseite des Stahlblechkastens sauber zu spritzen oder zu lackieren. Man erspart sich dadurch das schwierige Reinigen und Bemalen der Wände, das .nach dem Anbringen der Heizkörper in der bisher üblichen Weise notwendig war.Selbstverständlich kann die im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehene Frontplatte 6 dekorativ gestaltet sein.
Die Figur 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Fertigbauelements, bei dem die Rahmenkonstruktion nicht nur den Heizkörper 3 sondern sin komplettes Fenster 18 mit Fensterbrett 19 und über dem Fenster angeordneten Rollokasten umfasst. Trotz der dadurch wesentlich gesteigerten Höhe der Rahmenkonstruktion lässt sich diese in Querrichtung sehr steif ausführen, wenn das Fensterbrett 19 selbst als tragendes Querelement in der Rahmenkonstruktion ausgebildet ist. Das gleiche gilt für den Rollokasten 20, der eine Versteifung der
Rahmenkonstruktion in deren oberem Teil bildet. Die Ausführungsform gemäss Figur 4 stellt eine besonders wirtschaftliche Konstruktion dar, da diese im allgemeinen in ihrer Höhe der jeweiligen Zimmerhöhe entspricht und deshalb den Zeitaufwand bei der Erstellung der Mauern wesentlich verringert.
Die Erfindung ist keineswegs auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise ohne weiteres innerhalb der Rahmenkonstruktion zusätzliche Einrichtungen zur Klimatisierung der Gebäudeinnenräume, z.B. Einrichtungen für die Befeuchtung und Prischluftansaugung angeordnet werden. Auch ist der Betriebsart der Heizkörper keinerlei Beschränkung auferlegt. Ea können übliche Warmwasserheizkörper. Elektroheizkörper, ja sogar Gasheizkörper ohne weiteres eingesetzt werden.

Claims (1)

1. Fertigbauelement zum Einbau in ein Gebäude mit Heizund/o&er Klimaanlage, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion zur Aufnahme eines Heizkörpers und/oder eines Klimageräts, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rahmenkonstruktion (2) ein anschlussbereiter Heizkörper (3) und/oder ein Klimagerät fest angeordnet und die Rahmenkonstruktion (?.} zumindest teilweise durch eine Frontverkleidung (6) verschlossen ist.
2. Fertigbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion in an sich bekannter Weise aus einem einseitig offenen Blechkasten (2) besteht.
3. Fertigbauelement nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Scbutzverkleidung (17) versehen ist.
4. Fertigbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3» da-
SS ίβ
durch gekennzeichnet, dass d±e Rahmenkonstruktion (2) einen mit der Innenfläche der ¥and bündig oder nahezu bündig abscbllessenden, in diese fläche abgebogenen Versteifungsrand (15) besitzt t an den sich aussen eine TJ-förmlge, zum Gebäude hin offene Schiene (16) anschliesst.
5· fertigbauelement nach einen der Ansprüche 1 bis 4 s dadurch gekennzeichnet,, dass der Boden (11) der Rahmenkonstruktion (2) einen senkrecht hochgezogenen, vorderen Rand (12) aufweist, dessen Höhe mindestens der Höhe des auf die Massivdecke aufgetragenen Bodenbelags entspricht.
6. Fertigbauelement nach Anspruch 5» dadurch gdennzeicbnet, dass sich an den Rand (12) ein an der Rückwand der Rahmenkonstruktion (2) anliegendes oder mit dieser verbundenes Deckblech (10) anschliesst.
7. Fertigbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblech (10) schräg zur Rückwand hin ansteigt.
* m mm * # t
.8· Fertigbauelement nachAnspruch 6 oder 7 » dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen Boden (11) und Deckblech (10) geschaffenen Hohlraum die Anschlussleitung für den Heizkörper (3) und/oder das Klimagerät verlaufen.
'9. Fertigbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontverkleidung (6) Ein- und Austrittsöffnungen (13) für Anschlüsse des Heizkörpers (3) und/oder des Klimageräts aufweist.
10. Fertigbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9 » dadurch gekennzeichnet, dass die !Frontverkleidung (6)
■ dekorativ gestaltet ist.
11. Fertigbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
j "■" dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand der Rahmen-
konstruktion (bei 9) s^osuugstwhudLseb guss tig gestaltet ist.
12. Fertigbauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Tragkonsolen für den Heiz- körper (3) oder für das Klimagerät einheitlich mit der Rahmenkonstruktion (2), z.B. aus Blech gestanzt und ausgebogen, gestaltet sind.
13. Fertigbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
12j dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion
694830
G 69 48 302.9 21.4.1970
Neue Seite 4
ein komplettes Fenster (18, 19) und einen dem Fenster zugeordneten Rollokasten (20) umfasst.
14. Fertigbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion nach aussen vorspringende Verankerungselemente zur Verankerung in dem sie umgebenden Mauerwerk besitzt.
15. Fertigbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontverkleidung (6) Ein- und Austrittsöffnungen (7, 8) für zu erwärmende oder zu klimatisierende luft aufweist.
16. Fertigbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
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an der zur Wand gerichteten Seite mit einer 'Wärmeiso lations schicht (14) versehen ist.
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9483
DE6948302U 1969-12-13 1969-12-13 Fertigbauelement. Expired DE6948302U (de)

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DE (1) DE6948302U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118052A1 (de) * 1979-12-14 1982-12-16 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Lueftungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118052A1 (de) * 1979-12-14 1982-12-16 Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack Lueftungseinrichtung

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