DE2304467A1 - Vorrichtung zum verbinden von zwei mit moertelfugenabstand aufeinandersetzbaren schornsteinelementen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von zwei mit moertelfugenabstand aufeinandersetzbaren schornsteinelementen

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DE2304467A1
DE2304467A1 DE19732304467 DE2304467A DE2304467A1 DE 2304467 A1 DE2304467 A1 DE 2304467A1 DE 19732304467 DE19732304467 DE 19732304467 DE 2304467 A DE2304467 A DE 2304467A DE 2304467 A1 DE2304467 A1 DE 2304467A1
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DE
Germany
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chimney
angle iron
chimney element
clamp
legs
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DE19732304467
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English (en)
Inventor
Peter Meyer
Hans Rudolf Dipl Kfm Plein
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PLEIN WAGNER SOEHNE
Original Assignee
PLEIN WAGNER SOEHNE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/023Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof made of masonry, concrete or other stone-like material; Insulating measures and joints therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von zwei mit Mörtelfugenabstond aufeinandersetzbarenSchornsteinelementen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei mit örtelfugenabstand aufeinandersetzbare Schornsteinelemente.
  • Zum Verbinden von zwei aufeinandersetzbaren Schornsteinelementen ist es bekannt, eine Verankerung zu verwenden, die fest mit dem unteren Schornsteinelement verbunden ist und an deren oberen Ende ein Mutterngewinde sitzt. Eine entsprechende Verankerung befindet sich im oberen Schornsteinelement. Diese Verankerung hat an ihrem unteren Ende eine Ankerplatte mit einer Bohrung, so daß ein Schraubbolzen durch die Ankerpitte des oberen Elementes gestel£ und in die Mutter des unteren Schornsteinelementes eingeschraubt werden kann.
  • Wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, ist eine solche Verschraubung recht umständlich und zeitraubend, da man bei den aufeinandergesetzten Schornsteinelementen nur schwer an den Schraubkopf gelangen kann. Oftmals wird auch das Gewinde während des Einbaus schadhaft, so daß gar kein Verschrauben mehr möglich ist. Es wird ferner als nachteilig empfunden, daß kein bestimmter Fugenabstand zwischen den Schornsteinelementen vorbestimmt werden kann und daß beim Aufeinandersetzen mehrerer Schornsteinelemente immer erst abgewartet werden muß, bis der Mörtel zwischen zwei Schornsteinelementen abgebunden ist.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zwei aufeinandersetzbare Schornsteinelemente schnell und einfach miteinander verbunden werden können, wobei es nicht erforderlich ist, die beiden Schornsteineleiente illiaetergenou aufeinanderzusetzen, daß ein vorbestimmter Mörtelfugenabstand gegeben ist und daß die Verbindung und der Fugenobstond gewährleistet ist, ehe der Mörtel in der Mörtelfuge abgebunden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am oberen Ende des unteren Schornsteinelementes und am unteren Ende des dorüber stehenden Schornteilementes nahe ihrer Innenseiten je ein Winkeleisen mit in das Schornsteinelement ragendem lotrechtem chenel und nach außen weisenden, waagerechten Schenkel angeordnet sind, wobei die untere Fläche des oberen Winkeleisens bündig mit der Unterkante des oberen Schornsteinelementes abschließt, während dastntere Winkeleisen die Oberkante des unteren Schornsteinelementes um die Mörtelfugenstärke Uberragt und daß auf die aufeinnnderliegenden waagerechten Schenkel der Winkeleisen eine seitlich offene rammer aufsetzbar ist.
  • Vorteilhaft ist die Klammer als U-Eisen ausgebildet, deren Arme die waagerechten Schenkel oben und unten übergreifen.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung haben die lotrechten Schenkel je eine Ausnehmung zur Aufnahme je eines Klammerarmes.
  • Nach einer anderen Ausbildungsform haben die waagerechten Schenkel an ihren einander abgewandten Seiten je einen Ansatz, hinter die die haken8kmig gegeneinander gebogenen Enden der Klammerarme greifen.
  • in den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei mit Mörtelfugenab stand aufeinandergesetzte Schornsteinelemente an der Verbindungsstelle im Schnitt, Fig. 2 eine etwas andere Ausfuhrungsform der Vorrichtung, ebenfalls an der Verbindungsstelle im Schnitt, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls einer Verbindungsstelle im Schnitt, Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung der Ausfuhrungsformen nach Fig. 1 bis 3.
  • Die zum Verbinden von zwei mit Nörtelfugenabstand aufeinandersetzbaren Schornsteinelemente 1 und 2 dienende Vorrichtung besteht nach Fig. 1 bis 3 aus einem am oberen Ende des unteren Schornsteinelementes 1 nahe seiner-Innenseite angeordneten Winkeleisens 3, dessen lotrechter Schenkel 4 nach unten in das Schornsteinelement 1 ragt und dessen waagerechter Schenkel 5 nach außen in eine Ausnehmung 6 an der Verbindungsstelle der beiden Schornsteinelemente 1 und 2 weist. Das Winkeleisen 3 ist derart am unteren Schornsteinelement 1 angeordnet, daß es die Oberkante 7 des unteren Schornsteinelementes 1 um die Mörtelfugenstörke 8 Uberragt.
  • Ferner besteht die Vorrichtung aus einem entsprechenden Winkeleisen 9 mit nach oben in das obere Schornsteinelement 2 ragendem lotrechten Schenkel 10 und waagerechtem, in die Ausnehmung 6 weisenden Schenkel 11. Das obere Winkeleisen 9 schließt bündig mit der Unterkante des oberen Schornseinelementes 2 ab. Beide Winkeleisen 3 und 9 sind derart angeordnet, daß die beiden waagerechten Schenkel 5 und 11 aufeinander zu liegen kommen.
  • Auf die aufeinanderliegenden waagerechten Schenkel 5 und 11 ist von der Seite eine im Querschnitt U-förmige Klammer 12 aufsetzbar, die an ihren Seiten offen ist. Nach Aufsetzen der Klammer 12 kann die Ausnehmung 6 durch Mörtel od.dgl. verschlossen werden.
  • Die Klammer 12, deren Arme 13 und 14 die waagerechten Schenkel unten und oben übergreifen, kann mittels eines i-lammers od.dgl. seitlich aufgeschlagen werden.
  • Nach Fig. 2 haben die lotrechten Schenkel 4 und 10 der Winkeleisen 3 und 9 je eine Nut 15, in die die Arme 13 und 14 der Klammer 12 greifen. Hierdurch wird gesichert, daß sich die Klammer 12 nicht aufbiegen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 hoben die waagerechten Schenkel 5 und 11 der Winkeleisen 3 und 9 je einen Ansatz 16, hinter die die hakenförmig gegeneinander abgebogenen Enden 17 der Klammerarme 13 und 14 der Klammer 12 greifen. Hierdurch ist ein Herausrutschen nach vorn ausgeschlossen. In diesem Fall muß die Klammer von der Seite aufgesetzt werden, wozu die Ausnehmung 6 eine entsprechende Größe haben uß.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    orrichtung zum Verbinden von zwei mit Mörtelfugenabstand au kein andersetzbare Schornsteinelement, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des unteren Schornsteinelementes (1) und am unteren Ende des darüber stehenden Schornsteinelementes (2) nahe ihrer Innenseite je ein Winkeleisen (3) mit in das Schornsteinelement ragendem lotrechten Schenkel (4) und nach außen weisendem, waagerechtem Schenkel (5) angeordnet sind, wobei die untere Fläche des oberen Winkeleisens bündig mit der Unterkante des oberen Schornsteinelementes abschließt, wahrend das untere Winkeleisen die Oberkante (7) des unteren Schornsteinelementes um die ilörtelfugenstörke überragt, und daß auf die aufeinanderliegenden waagerechten Schenkel der Winkeleisen eine seitlich offene Klammer (12) aufsetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (12) als U-Eisen ausgebildet ist, deren Arme (13, 14) die waagerechten Schenkel oben und unten Ubergreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Schenkel je eine Ausnehmung zur Aufnahme je eines Klammerarmes haben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Schenkel an ihren einander abgewandten Seiten p einen Ansatz haben, hinter die die hakenförmig gegeneinander gebogenen Enden der Klammerarme greifen.
    Leerseite
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