DE2303230A1 - Farbroller und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Farbroller und verfahren zu dessen herstellung

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DE2303230A1
DE2303230A1 DE19732303230 DE2303230A DE2303230A1 DE 2303230 A1 DE2303230 A1 DE 2303230A1 DE 19732303230 DE19732303230 DE 19732303230 DE 2303230 A DE2303230 A DE 2303230A DE 2303230 A1 DE2303230 A1 DE 2303230A1
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paint roller
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Wilhelm Fleissner
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FLEISSNER KG WILHELM
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FLEISSNER KG WILHELM
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • B29C63/04Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
    • B29C63/08Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like by winding helically
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29L2031/00Other particular articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Farbroller und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen Farbroller sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Farbroller üblicher Bauart bestehen aus einer mit saugfähigem Material, beispielsweise Lammfell oder Plüschgewebe, bezogenen Rolle, die auf einer Achse, deren eine Seite durch einen Bügel, der an seinem freien, zur Achse senkrecht stehenden Ende mit einem Handgriff versehen ist, fortgesetzt ist, drehbar gelagert ist. Der Rollenkern bekannter Farbroller besteht aus massivem Holz oder auch aus einem Rohr.
  • Um der Forderung der Praxis nachzukommen, hat man versucht, möglichst leichte Farbroller herzustellen. Hierbei ist man in der Weise vorgegangen, daß zunächst aus dem Material für den Rollerbezug, beispielsweise Plüschgewebe, Schlauchstücke zusammengenäht wurden, die anschließend mit einem geeigneten Hartschaum aus einem Zweikomponenten-Kunststoffmaterial ausgespritzt wurden. Diese Farbroller hatten zwar den Vorteil eines besonders geringen Gewichts, sie ließen sich aber nur sehr schwierig und aufwendig herstellen, weil sich die genähten Schlauchstücke leicht deformieren und weil die Enden dieser Farbroller eine aufwendige Nachbearbeitung erfordern. Weiterhin ließ sich trotz sorgfältigster Arbeitsweise nicht vermeiden, daß an der Nahtstelle Ungleichmäßigkeiten entstanden, die beim Farbauftrag mit diesen Farbrollern zu störenden Farbwülsten auf den bearbeiteten Flächen führten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren vorzuschlagen, nach dem sich der Farbrollerbezug in einfacher und wirtschaftliher Weise gleichmäßig auf seinen zylindrischen Trägerkörper, insbesondere aus Kunststoffhartschaum, aufbringen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein zylindrischer Trägerkörper spiralförmig mit einer streifenförmigen Bahn aus Farbrollerplüsch oder anderem Bezugmaterial unter Klebstoffauftrag auf den Trägerkörper oder die Bahnunterseite umwickelt wird und von dem Trägerkörper anschließend Rollen der gewünschten Farbrollerlänge abgetrennt werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Farbroller zeichnen sich durch die Gleichmäßigkeit ihres Bezugs aus. Die Streifen aus dem Bezugmaterial lassen sich nahezu fugenlos nebeneinanderlegen, so daß die Trennfugen an der fertiggewickelten Rolle nicht mehr erkennbar sind und eine gleichmäßige, homogene Rolleroberfläche entsteht. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Farbroller sind bekannten Farbrollern nicht nur in der Gleichmäßigkeit des Farbauftrages überlegen, sondern sie lassen sich auch besonders einfach und wirtschaftlich herstellen.
  • Die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens wird gesteigert, wenn möglichst lange Stangen aus zylindrischem Trägermaterial mit den Streifen aus dem Rollerbezugmaterial umwickelt werden. Diese langen Rundstangen neigen beim Bewickeln zum Durchbiegen, was wiederum zur Folge haben kann, daß die einzelnen Bahnen des Bezugmaterials sich nicht exakt aneinanderlegen und daß sich an ihrem Stoß Fugen bilden oder diese übereinander fallen. Diese Mängel werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch vermieden, daß der stangenförmige Trägerkörper unmittelbar vor der auflaufenden Bahn durch mindestens eine, vorzugsweise drei Rollen, abgestützt wird. Durch diese, vorzugsweise gleichmäßig um die Stange aus Trägermaterial verteilten Stützrollen wird deren Durchbiegen zuverlässig verhindert.
  • Um eine optimale Haftung des Klebers zu erzielen, wird die Bahn unmittelbar nach ihrem Auflaufen auf den zylindrischen Trägerkörper zweckmäßigerweise durch eine Walze aus elastischem Material angedrückt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von Farbrollern mit einem Kunststoffhartschaumkern. Das im Stand der Technik ungelöste Problem, auf einen Kern aus Kunststoffhartschaum den Rollerbezug einwandfrei und gleichmäßig aufzubringen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch. gelöst, daß zunächst eine vorgeschäumte Rundstange aus Kunststoffhartschaum, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan, hergestellt und dieser Trägerkörper anschließend nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bewickelt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird als Klebstoff ein schnell aushärtender Klebstoff verwendet.
  • Zur Fertigstellung der Farbroller mit Kunststoffhartschaumkern werden erfindungsgemäß die Stirnseiten der abgelängten Rollen unter Anwendung von Wärme und Druck mit einer Einbuchtung versehen. Derartige Einbuchtungen sind insbesondere an dem freien, nicht von dem Trägerbügel fortgesetzten Ende des Farbrollers erforderlich, um in dieser die Sicherungselemente auf der Achse zur Festlegung der Rolle anordnen zu können, ohne daß diese und die freien Achsenden über die Rollenstirnkanten hinausragen, was ein Ausrollen in Ecken behindern würde. Die Wärmebehandlung der Stirnseiten führt weiterhin dazu, daß diese mit einer dünnen, elastischen lederartigen Haut überzogen werden, die ein Eindringen von Farbe oder Waschmittel in den Kern verhindert und damit die Lebensdauer des Rollers erhöht.
  • Die abgelangten Rollen mit Kunststoffhartschaumkern müssen längs ihrer Mittellinie durchbohrt werden, um ein Rohr zur Aufnahme der Rollerachse einführen zu können. Zweckmäßigerweise wird die Bohrung soviel kleiner als der Durchmesser des Achsrohrs gehalten, daß ein fester Sitz ohne zusätzliche# Verklebung oder sonstige Befestigungsmittel erzielt wird.
  • Das nachträgliche Durchbohren der Farbrolle kann dadurch vermieden werden, daß schon bei der Herstelling der Rundstangen aus Kunststoffhartschaum in die Form ein Metallstab eingelegt wird, der nach dem Aushärten herausgezogen wird.
  • Anstatt eines die Achse aufnehmenden Rohres können mittig geteilte Formstücke mit trichterförmigen Enden verwendet werden. Innerhalb der trichterförmigen Ausbildung lassen sich auf der Rollerachse die Sicherungselemente gegen das Abrutschen der Farbrolle anbringen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Figur 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Wickelverfahrens, Figur 2 eine Vorrichtung nach Figur 1 in perspektivischer Darstellung, Figur 3 einen Achsialschnitt durch einen Farbroller, Figur 4 einen Achsialschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Farbrollers Figuren 5 verschiedene Elemente zur Befestigung des bis 7 Farbrollers auf seiner Achse.
  • Zur Herstellung der Farbroller werden vorgeschäumte Rundstangen 1 aus Kunststoffhartschaum drehend durch die aus den drei Stützrollen 4 bestehende Stützvorrichtung mit einer der Aufwickelgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit gezogen. Die Herstellung kann auch in der Weise geschehen, daß die Kunststoffhartschaum-Rundstange achsial unverschieblich gehalten ist und die Stützrollen 4 entsprechend der Bewickelung voranbewegt werden. Der streifenförmige Rollerbezug 14 wird möglichst dicht hinter den Stützrollen 4 auf den Rundstab 1 in der Weise spiralförmig aufgewickelt, daß die Streifenkanten aneinanderliegen und die Stoßfuge 13 dicht ist. Das streifenförmige Bahnmaterial 14 wird vorzugsweise unter Spannung gehalten, um eine feste Aufwicklung zu gewährleisten. Vor ihrem Auflaufen auf den Kunststoffhartschaumrundstab wird die streifenförmige Bahn 14 auf ihrer Unterseite mit einem Klebstoffauftrag versehen, was in bekannter Weise durch Leimauftragsrollen geschehen kann. Der Leimauftrag kann auch auf den Rundstab selbst aufgebracht werden. Gleich nach ihrem Auflaufen auf den Rundstab 1 wird die Streifenbahn 14 durch eine elastische Walze 5 angedrückt, um Lufteinschlüsse zu vermeiden und eine optimale Verklebung sicherzustellen.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Farbroller ist in Figur 4 gezeigt. In die zetrale Bohrung des Kunststoffhartschaumkerns ist ein Lagerrohr 6 eingedrückt.
  • Der Mantel des zylindrischen Rollerkerns 2 ist spiralförmig mit dem Rollerbezug 3 beklebt, der die Flur 15 trägt. Die Stirnseiten des Rollerkerns sind mit Einbuchtungen 8 versehen, wobei sich durch entsprechende Wärmebehandlung eine lederartige Haut 17 gebildet hat, die den Kern vor einem Einziehen von Flüssigkeiten schützt.
  • Auf der Rollerachse 7 ist in eine Ringnut ein Sicherungsring 19 eingebracht, der mit einer Scheibe 20 hinterlegt ist.
  • Gegen diese Scheibe stützt sich das Lagerrohr 6 ab. An dem freien Achsende ist die Rolle gegen Abziehen durch die Scheibe 21 und den Sicherungsring 22 gesichert. Das freie Ende der Achse ragt über den Rand der Einbuchtung 8 nicht hinaus.
  • In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform eines Rollers gezeigt, bei der die mittig geteilten Lagerrohre 18 an ihren Stirnseiten mit trichterförmigen Erweiterungen 12 versehen sind. Auf der rechten Seite stützt sich der Farbroller auf Quetschnasen 16 ab, die mit der Scheibe lo hinterlegt sind.
  • Das freie Achsende ist mit einer Sicherungsscheibe 11 versehen, die ein Ablaufen des Rollers verhindert.
  • Das freie Achsende kann auch durch eine Schraube 23 mit breiten Kopf 24 gesichert werden, die in eine Gewindebohrung der Rollerachse eingeschraubt wird. Die Schraube ist mit einem Schlitz 25 versehen, um die Verschraubung bei einem gewünschten Rollerwechsel beispielsweise mit einem Geldstück lösen und festziehen zu können.
  • In Figur 6 ist eine einfache Sicherung mit Scheibe 29 und Splint 30 gezeigt.
  • In Figur 7 ist ein selbstsichernder Verschluß dargestellt, der ohne Hilfsmittel rasch gelöst werden kann. In einem Schlitz im Bügelende ist ein Metallplättchen 31 gelagert, das rasch in achsialer Richtung umgelegt werden kann, um die Scheibe 29 und die Rolle freizugeben. Ein achsiales Spiel der Rolle wird durch die Schraubenfeder 27 ausgeglichen, die sich auf dem Sicherungsring 26 abstützt und gegen die an dem Röhrchen 6 anliegende Scheibe 28 drückt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Farbrollern, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Trägerkörper spiralförmig mit einer streifenförmigen Bahn aus Farbrollerplüsch oder anderem Bezugmaterial unter Klebstoffauftrag auf den Trägerkörper oder die Bahnunterseite umwickelt wird und von dem Trägerkörper anschließend Rollen der gewünschten Farbrollerlänge abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stangenförmige Trägerkörper unmittelbar vor der auflaufenden Bahn durch mindestens eine, vorzugsweise drei Rollen, abgestützt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn unmittelbar nach ihrem Auflaufen auf den zylindrischen Trägerkörper durch eine Walze aus elastischem Material angedrückt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rundstange aus Kunststoffhartschaum, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan, als Trägerkörper verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der abgelegten Rollen unter Anwendung von Wärme und Druck mit einer Einbuchtung versehen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnellaushärtender Klebstoff verwendet wird.
7. Farbroller, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Rollenkörper (2), der spiralförmig mit einer Bahn (14) aus Farbrollerplüsch oder anderem Bezugmaterial beklebt ist, wobei die Bahnwindungen dicht nebeneinanderliegen.
8. Farbroller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rollenkörper (2) aus Kunststoffhartschaum, vorzugsweise Polyurethan, besteht.
9. Farbroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kunststoffhartschaumkern (2) mit einem zentrischen Rohr (6) zur Aufnahme der Rollerachse (7) versehen ist.
ao. Farbroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kunststoffhartschaumkern an seinen Stirnseiten mit trichterförmigen Formstücken (12) versehen ist, die durch zentrische Rohre (18) fortgesetzt sind.
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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