DE4142684A1 - Montage- und wickelsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Montage- und Wickelsystem für die Herstellung von
Farbrollern.
Derzeit werden die Rollen von Farbrollern aus einem Grundkörper in Rohrform
und einem darauf befestigten Lammfell oder einem Kunststoffkörper
gefertigt.
Um das Lammfell oder den Kunststoffkörper auf dem Grundkörper befestigen
zu können, ist eine Klebung oder ein Aufziehen nach zum Beispiel dem
Nähen des Lammfellkörpers notwendig.
Damit sich der solchermaßen hergestellte farbtragende Roller dreht, ist
er auf einer zu steckenden Achse mit Lager gelagert und mit einer Klemmhülse
auf der Achse gegen seitliches Verschieben gesichert.
Solch eine Ausführung ist teuer in der Herstellung und verursacht auch eine
Beeinträchtigung der mit der Klebung Betrauten wegen der dabei auftretenden
Lösungsmitteldämpfe.
Dem soll die Erfindung abhelfen und darüber hinaus die Montage des Rollers
verbilligen.
Auf den Wickeldorn aufgesetzte Lager (Fig. 1) mit daran angeformten
Klemmhülsen werden mit einem Bandstreifen, Faden oder Faserstreifen umwickelt,
der eine Schicht halbflüssiges Thermoplast trägt, so daß beim
Andrücken der Wicklungen ein zusammenhängender Wickel (9) entsteht.
Entsprechend der Form des Wickeldornes können Ansätze im Innern des
Grundkörpers geformt werden.
Eine Glättrolle (3) stellt das Verschweißen der Windungen miteinander auf
dem Wickeldorn (1) sicher.
Das Wickelmaterial läuft, aufgeheizt vom Wickelkopf (2) kommend, zum Wickeldorn
(1).
Die Bewegung des Wickeldornes und die des Wickelkopfes und auch die der
Glättrolle ist in die Wickelbank wie bei einer numerisch gesteuerten
Drehmaschine einzuprogrammieren.
Weiter ist die Temperatur des Wickelgutes, seine Zugspannung zwischen
Wickelkopf und Wickeldorn einzuprogrammieren.
Weiter ist die Bestäubung des Wickeldornes und der auf den Wickeldorn
aufgesetzten Lager und Klemmhülsen, die Bestandteil des Rollers werden,
nach einem einprogrammierten Ablauf vorgenommen, was Schichtdicke und
Beschichtungsstelle betrifft.
Daß aber zu montierende Bestandteile, die vorgefertigt auf einen Wickeldorn
aufgesetzt werden, gegen Anhaften des sie umwickelnden Materiales
durch Bestäuben mit Trennmittel gegen Anhaften geschützt werden, ist neu.
Es wird zwar beim Formen von halbflüssigem Kunststoff Trennmittel in
staubförmigem Zustand gegen Anhaften der formenden Teile benützt -
siehe Patentanmeldung PCT/DE 90/00 891, WO 91/08 057, Oberflächenglätter
für Kunststoffbeschichtung . . . - jedoch nicht zum Trennen von solchen
Teilen wie die genannten Lager und Klemmhülsen, die nach dem Umwickeln
verschiebbar in dem festen Wickel sein müssen, um zum Beispiel das danach
aufgewickelte Lammfell an dessen Enden in den Grundkörper mit dem
Lager zusammen einpressen zu können.
Das Verschweißen von mit Thermoplast beschichteten Textilien, Faserstoffen,
Vliesstoffen, Strukturgewebe, Schaumstoffen, Beflockungen und
sonstigen Beschichtungen des Grundkörpers mit dem noch heißen Wickel
wird solchermaßen energiesparend vorgenommen, da ein Teil der bisher
aufgewendeten Wärmeenergie verwendet wird.
Das selbige gilt, wenn anstelle eines Schweißvorganges Material auf den
Grundkörper aufgeschrumpft oder aufgespritzt wird.
Selbst beim Kleben wird die notwendige Energie dazu geringer, da für
die zum Beispiel notwendige Prozeßwärme zum Aushärten noch vorhandene
Wärme aus dem Wickel heraus mitverwendet wird.
Dieses ist im Sinne der Energieeinsparung und so noch nicht angewendet
worden.
Auch bringt das Miteinanderspritzen der vorgefertigten Lager mit den
anhängenden Klemmhülsen eine Kosten- und Energieeinsparung, da nur ein
Spritzwerkzeug bei einer Spritzmaschine erforderlich ist. Ein Umrüsten
der Maschine auf zum Beispiel das Werkzeug für die Klemmhülse und Wiederaufheizen
des Werkzeuges nach Einbau in die Maschine entfällt dann.
Auch bei Mehrmaschinenbetrieb ist ein bedeutender Kosten- und Energiesparvorteil
gegeben, da eben für ein kombiniertes Werkzeug nur je eine
Maschine gebraucht wird.
Ermittlungen haben gezeigt, daß das kombinierte Werkzeug zum Spritzen
der Lager mit anhängender Klemmhülse nur unwesentlich teuerer in der
Herstellung ist als ein Werkzeug für die Lager oder für die Klemmhülse.
Auch ist das "handling", also die Handhabung der kombinierten Teile
einfacher als das bei getrenntem Lager und Klemmhülse, weil vor der Zuführung
der Teile für das zusammengesetzte Teil nur eine Lagebestimmung
in bezug auf den Wickeldorn oder den Wickel erforderlich ist, wogegen bei
den Einzelteilen "Lager" und "Klemmhülse" eben zwei solcher Bestimmungen
notwendig sind, was einen erheblich größeren Aufwand an Kosten für die
Arbeit und die Anlagen erforderlich macht.
Da nach dem Fügen der Lager und der Klemmhülsen mit dem Grundkörper, hier
einem rohrförmigen Wickel, außen glatt und innen mit ringförmigen Begrenzungsringen
für die Bewegung der Klemmhülse auf der vom Verwender
des Rollers einzuschiebenden Achse (Fig. 2), (20) versehen, die Klemmhülse
(11) zuerst aufgedornt und danach durch die dabei auftretenden Axial-
und bei zusätzlicher Drehbewegung auch Radial-Kräften von dem Lager
(10) am Verbindungssteg (12) abgerissen wird, kann so verfahren werden;
zeigt doch das Abreißen vorteilhaft für den Verbraucher an, daß der
Roller noch nicht benützt wurde. Dies ist neu und bringt den Vorteil
unter anderen mit sich, daß mit Sicherheit so ein Verwechseln von schon
mit Farbstoffen getränkten Rollern mit dafür unverträglichen Ingredienzien
vermieden wird.
Solche ein Vorteil ist verkaufsfördernd aufzeigbar.
Der für Wickel mit kleinem Innendurchmesser - etwa zwischen 5 Millimeter
und 15 Millimeter verwendete federnde mechanische Wickeldorn ist neuartig
und soll als ein Ausführungsbeispiel im folgenden beschrieben werden:
Erfindungsgemäß ist der Wickeldorn dadurch gekennzeichnet, daß sein/seine
Durchmesser durch eine/mehrere tortierbare Schraubenfeder/n durch Verdrehen
in sich selbst im/den Durchmesser/n größer oder kleiner wird
/werden, je nach Drehrichtung des tortierten Schraubenfedernendes/
enden. Diese Radialbewegung der Schraubenfeder/federn in sich selbst ermöglicht
das Ausfahren aus einer im Wickel eingeformten Nute (Fig. 1)
je nach Ausführung des Wickeldornes zugleich mit verschiedenen Wegen auf
den Durchmesser/die Durchmesser der Feder/Federn bezogen.
Der Federdrahtquerschnitt hat je nach geforderter Innenform des Wickels
die geometrische Form eines Kreises, eines Rechteckes, eines Dreieckes, eines
Ovales, eines Trapezes, einer Evolute oder jeder anderen dafür geeigneten
geometrischen Form oder aus ihnen zusammengesetzten Formen.
Auch haben, je nach Innenform, verschiedene Dornabschnitte verschiedene
Federsteigungen, verschiedene Federdrahtquerschnitte, auch Hohlformen
der Drahtquerschnitte werden verwendet, dann, wenn zum Beispiel ein bestimmter
Federweg in einem bestimmten Wickeldornabschnitt bei einem vorgegebenen
radialen Aufgehen beziehungsweise Zusammengehen des Wickeldornes
beim Tortieren und gegebenenfalls gleichzeitigen seitlichen Zusammendrückens
beziehungsweise Auseinanderziehens des Wickeldornes notwendig
ist.
Durch die Variationsmöglichkeiten in Federweg, Durchmesser, Drahtquerschnitt
aber auch Federmaterial - je nach Erfordernis werden alle bekannten
Werkstoffe eingesetzt, die vorzugsweise ohne Vorbehandlung (wie
zum Beispiel dem Bestäuben mit Trennmittel) nicht an dem aufgeheizten
gewickelten Material (zum Beispiel mit Polyethylene beschichteter Glasfaserstreifen)
verschweißen und je nachdem sie zugleich in ihrem Inneren
eine Heiz- oder Kühlflüssigkeit zu leiten haben oder elektrische ohmsche
oder induktive Ströme zu leiten haben - können nahezu alle denkbaren
Innen- und Außenformen bei so einem Wickel hergestellt werden und
dies auf einfache Weise und damit sehr kostengünstig bei schnell umzustellender
Wickelbank entsprechend den Vorteilen, die sich bei der
Herstellung von Drehteilen auf CNC-Drehmaschinen mit Hilfe der dort
eingesetzten programmierbaren Steuerung ergibt.
Zusätzlich zu einer solchen schon bekannten, nach genormten "Sätzen und
Befehlen" programmierbaren Steuerung, wird bei der Wickelbank neuartigerweise
eine "Befehlskette" einprogrammiert, die sich auf das notwendige
Bestäuben mit Trennmittel am Wickeldorn und/oder den gegebenenfalls darauf
aufgesetzten Lager und Klemmhülsen beziehungsweise auf Kombinations-
Teile daraus bezieht. Ein Parameter ist dann der Grad der elektrostatischen
Aufladung des Wickeldornes beziehungsweise der auf den Wickeldorn
aufgesetzten zu umwickelnden Teile, in Volt gemessen, und als Regelgröße
mit dem einprogrammierten Sollwert während des Wickelvorganges
verglichen und korrigiert. Diese zusätzliche Regelung und der damit notwendige
Regelkreis ist bei einer CNC-Steuerung üblicher Ausführung (VDF
Gildemeister, Traub, Index, Colchester, HMT, . . .) nicht bekannt und
stellt somit eine neuartige Steuerung bei solch einem Wickeldorn dar.
Es ist neu, daß ein Wickeldorn eine solche Steuerung/Regelung besitzt.
Daß der Wickeldorn in einer Wickelbank gelagert ist; ist herkömmlicher
Maschinenbau.
Diese Art von Steuerung/Regelung gestattet die Steuerung eines Handhabungsgerätes,
da als weiterer Parameter die Temperatur am Wickeldorn
und/oder Wickel fortlaufend gemessen wird (mit zum Beispiel temperaturabhängigen
Widerständen) und die erhaltenen Meßgrößen nach Vergleich mit
den Sollwerten als Führungsgröße für den Bewegungsvorgang des Handhabungsgerätes
(Industrieroboters) beim Laden und Entladen des Wickeldornes
gebraucht wird.
Diese Verwendung der Prozeßtemperatur zur Ansteuerung eines Handhabungsgerätes
für das "handling" eines Wickeldornes zur Herstellung von Farbrollern
ist bisher nicht bekannt und bringt eine Qualitätssteigerung
bei gleichzeitiger Verringerung der Herstellkosten solcher Farbroller
mit sich, und dies selbst bei niedrigen zu fertigenden Stückzahlen.
Dies macht den Hersteller solcher Farbroller flexibler den Kundenwünschen
kurzfristig und ohne hohe Umrüstkosten zu genügen und stärkt so seine
Stellung gegenüber den Mitbewerbern auf dem Farbrollermarkt, der ja
sehr umkämpft ist und bei dem Innovationen den Ausschlag für das Überleben
am Markt sind.
Claims (7)
1. Montage- und Wickelsystem für Farbroller, mit dem auf einem Wickeldorn
ein Grundkörper gewickelt wird und das ermöglicht, daß auf den
Wickeldorn aufgesetzte Lager und Klemmhülsen oder Kombinationen davon mit
dem Wickelmaterial umwickelt werden, ohne daß der beim Wickeln entstehende
Wickel mit diesen Teilen oder dem Wickeldorn verschweißt oder nach dem Abkühlen
desselben darauf aufschrumpft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn in sich federnd ist und durch
Verdrehen in sich selbst seinen/seine Durchmesser verändert, weiter dadurch
gekennzeichnet, daß er durch axiale Verschiebung in sich selbst in
Zusammenwirken mit den federnden Wicklungen, aus denen er teilweise besteht
und dem Verändern derselben in ihrem Durchmesser jede denkbare Innenform
des Wickels zuläßt.
Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die für den Wickeldorn besondere
Steuerung/Regelung für die Temperatur desselben, seine statische Aufladung
als Parameter für eine Fertigungs-Prozeßsteuerung des herzustellenden
Wickels in Zusammenwirken mit von CNC-Drehmaschinen her bekannten Werkzeug-
und Werkstücksteuerungen erst ermöglicht, daß der Wickeldorn und/
oder die darauf aufgesetzten Lager und Klemmhülsen oder Kombinationen davon,
ohne daß das Wickelgut daran anhängt, umwickelt werden kann und zum
richtigen Zeitpunkt, bei der dann entstandenen gewünschten (einprogrammierten)
Werkstückform und der für das Entladen richtigen Temperatur von
einem z. B. Handhabungsgerät vom Wickeldorn angezogen werden kann.
Weiter dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf den Wickelvorgang des
Grundkörpers folgenden Wickelvorgang für die Beschichtung des Grundkörpers
mit thermoplastbeschichtetem Werkstoff aus Textilien, Faserstoffen, Vliesstoffen,
Strukturgewebe, Schaumstoffen, Beflockungen, Fellen und sonstigen
Beschichtungen die Temperatur des Grundkörpers gemessen wird und danach
die Aufheizung und die Zugkraft in dem aufzuschweißenden/aufzuschrumpfenden/aufzuklebenden
oder anderswie zu befestigenden Werkstoff zwischen
Wickelkopf und Wickeldorn entsprechend in die Regelung eingebener werkstoff-
und prozeßspezifischer Werte von der Steuerung des Wickeldornes
vorgegeben und während des Wickelvorganges gehalten wird.
Weiter dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewickeln des Grundkörpers und nach
Beendigung desselben temperaturgesteuert das Handhabungsgerät entsprechend
der vom Wickeldorn ausgehenden Signale gesteuert wird, so daß entsprechend
in die Programmierung eingegebener Werte die Qualität der Umwicklung des
Grundkörpers bezüglich Festigkeit, Elastizität und Gestalt gehalten wird.
2. Montage- und Wickelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder mehrere vorzugsweise beheizte Andrückrolle/n (3) den auf den
Wickeldorn und/oder auf den gewickelten Grundkörper (9) aufgewickelten
Werkstoff andrückt/en und so zum Verschweißen der Wicklungen des Wickels
oder auch deren Aushärtung beiträgt/beitragen.
3. Montage- und Wickelsystem nach Anpruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das/die Bauteile umwickelt wird/werden, sich aber nach dem Erkalten/
Aushärten des Wickels noch verschiebbar in dem so entstandenen Teil (9) bewegen,
dadurch sichergestellt, daß vor dem Umwickeln Trennmittel, das vorzugsweise
in den Wickelwerkstoff eingearbeitet wird und dort als Füllstoff
verbleibt, von dem elektrostatisch aufgeladenen Wickeldorn/Teilen angezogen
wird/werden, entsprechend der einprogrammierten und vom Wickeldorn laufend
abgerufenen Werten.
4. Montage- und Wickelsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wickelkopf/die Wickelköpfe um den
Wickeldorn herum und entlang von ihm bewegt/bewegen.
5. Montage- und Wickelsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten des Wickels in einem hohlen
Wickelgerät von innen heraus aufgebaut werden.
6. Montage- und Wickelsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu einem vorgegebenen Volumen aufgeweiteter
Hohlkörper vorzugsweise nach dem Umwickeln in dem Wickel als Bestandteil
desselben verbleibt.
7. Lager mit angespritzter Klemmhülse für das Montage- und Wickelsystem,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kombinationsteil aus Lager und Klemmhülse
bestehend, sich in besonderem Maße für das Aufsetzen auf den Wickeldorn
und das Umwickeln nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 eignet,
ja dieses Verfahren bei der Herstellung von Farbrollern erst ermöglicht,
indem es sich leicht auf dem Wickeldorn lagebestimmen läßt und so
ein Automatisieren des Wickelvorganges erst möglich macht.
Die Klemmhülse (11) ist so über einen Steg (12) mit dem Lager (10) verbunden,
daß die Handkraft beim Einschieben der Achse (20) genügt, um die
Klemmhülse (11) vom Lager (10) abzutrennen.
Durch die besondere Gestalt der Klemmhülse bedingt - mit "Trennfuge" versehen -
wird beim Einschieben der Farbrollerachse in den Farbroller die
Klemmhülse am Verbindungssteg (12) aufgeweitet - mit "Aufdornung" in Fig. 2
bezeichnet - und reißt dadurch besonders leicht vom Lager (10) ab.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142684 DE4142684A1 (de) | 1991-05-29 | 1991-12-21 | Montage- und wickelsystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117692 | 1991-05-29 | ||
DE19914142684 DE4142684A1 (de) | 1991-05-29 | 1991-12-21 | Montage- und wickelsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142684A1 true DE4142684A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=25904072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142684 Withdrawn DE4142684A1 (de) | 1991-05-29 | 1991-12-21 | Montage- und wickelsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142684A1 (de) |
Cited By (1)
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1991
- 1991-12-21 DE DE19914142684 patent/DE4142684A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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