DE2302449C3 - Heizvorrichtung fur eine bewegte Materialbahn, insbesondere Vorheizer fur eine Papier- bzw Pappebahn in Wellpappenanlagen - Google Patents

Heizvorrichtung fur eine bewegte Materialbahn, insbesondere Vorheizer fur eine Papier- bzw Pappebahn in Wellpappenanlagen

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DE2302449C3
DE2302449C3 DE19732302449 DE2302449A DE2302449C3 DE 2302449 C3 DE2302449 C3 DE 2302449C3 DE 19732302449 DE19732302449 DE 19732302449 DE 2302449 A DE2302449 A DE 2302449A DE 2302449 C3 DE2302449 C3 DE 2302449C3
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    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2845Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
    • B31F1/285Heating or drying equipment

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für eine bewegte Materialbahn, insbesondere Vorheizer für eine Papier- bzw. Pappebahn in Wellpappenanlagen, mit einem umlaufenden Heizzylinder, mit zwei beweglichen Führungen für die Materialbahn, die parallel zum Heizzylinder, in Umfangsrichtung nebeneinander und mit festem Abstand zueinander an Schwenkarmen gelagert sind, wobei die eine Führung den Umschlingungswinkel der Bahn um den Heizzylinder, die andere Führung den Abstand der Bahn von dem Heizzylinder bestimmt, mit zwei stationären Führungen für die Materialbahn, von denen die eine am Zulauf zum Heizzylinder, die andere am gegenüberliegenden Ablauf vom Heizzylinder angeordnet sind.
Eine derartige Heizvorrichtung ist aus der DE-OS 11 061 bekannt. Die beiden in Umfangsrichtung nebeneinander vorgesehenen beweglichen Führungen sind an einem Schwenkarm gelagert, der um die Achse des Heizzylinders schwenkbar ist und der von der einen beweglichen Führung, rechtwinklig abgehend, einen Ausleger zum Lagern für die andere bewegliche Führung bildet Wird die Bahn mit einem Umschlingungswinkel über den Heizzyiinder geführt, wird nur die eine bewegliche Führung von der Bahn teilweise umschlungen, während die andere bewegliche Führung hierbei keine Funktion erfüllt. In der Einführstellung verläuft die Materialbahn über die in Durchlaufrichtung der Materialbahn gesehen erste bewegliche Führung an ihrem äußeren Umfang, um dann zum inneren Umfangsbereich der nachfolgenden zweiten beweglichen Führung zu gelangen. Hierdurch wird erreicht, daß in Einführstellung die Materialbahn völlig vom Heizzylinder abgehoben werden kann. Nachteilig ist bei dieser bekannten Heizvorrichtung, daß die Anordnung der beweglichen Führung und der Verlauf der Materialbahn über diese es nicht ermöglicht, einen optimalen Umschlingungswinkel der Materialbahn zum Heizzylinder zu erlangen.
Aus der US-PS 24 40 839 ist es bekannt, dem Heizzylinder zwei getrennte bewegliche Führungen zuzuord nen, die atich getrennt voneinander angetrieben werden. Hierdurch wird es zwar möglich, einen optimalen Umschlingungswinkel der Materialbahn zum Heizzylinder zu erhalten, jedoch ist eine solche Heilvorrichtung infolge des doppelten Antriebs unverhältnismäßig kompliziert aufgebaut.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein optimaler Umschlingungswinkel, unter dem die Materialbahn um den Heizzylinder herumgeführt wird, erreicht wird, ohne daß hierbei ein zusätzlicher baulicher und antriebsmäßiger Aufwand notwendig wird.
Die Erfindung löste diese Aufgabe dadurch, daß die beweglichen Führungen in gleichförmigem Abstand zum Umfang des Heizzylinders in einem eine maximale Umschlingung ermöglichenden Winkel, insbesondere 65°, und derart angeordnet sind, daß die Bahn in der Einführstellung zwischen dem Heizzylinder und den beweglichen Führungen verläuft.
Diese besondere Ausbildung der Heizvorrichtung ermöglicht es, optimale Umschlingungswinkel zu erhalten, ohne daß ein besonderer zusätzlicher antriebsmäßiger oder sonstiger baulicher Aufwand notwendig ist.
Um die Heizvorrichtung sowohl für das Beheizen der Bahnoberseite bzw. -Unterseite einsetzen zu können, sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung zwei einander gegenüberliegende Einführstellungen für die Materialbahn vorhanden.
Um bei Beheizen der Bahnober- bzw. -Unterseite für jede Einführstellung den Umschlingungswinkel anzeigen zu können, sind nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung den Einführstellungen Anzcigevorrichtungen für den Umschlingungswinkel zugeordnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden beweglichen Führungen in Form von drehbaren Walzen an jeweils beiderseits des Heizzylinders vorgesehenen, um die Achse desselben schwenkbaren, einstückigen Schwenkarmen gelagert, der Verstellantrieb für die Führungen umfaßt einen Vcrstellmotor, eine parallel zur Achse des Heizzylinders verlaufende Antriebswelle mit Kettentrieben für die Schwenkarme und der Abstand der Führungen vom
^5 Heizzylinder ist kleiner als der Abstand der Antriebswelle vom Heizzylinder. Eine so ausgebildete Heizvorrichtung ist besonders einfach aufzubauen und vor allem wird es möglich, die Führungen praktisch um 360°
durchzudrehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbospiels eines Vorheizers für eine Papier- bzw. Pappebahn in einer Wellpappenanlage näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seilenansicht des Vorheizers nach der Erfindung für das Beheizen der Bahnoberseite in einer Wellpappenanlage,
F i g. 2 eine Ansicht wie nach F i g. 1 für das Beheizen der Bahnunterseite,
F i g. 3 eine schematische Vorderansicht des Vorheizers.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, wird dem Vorheizer
I in einer nicht dargestellten Wellpappenanlage die Papier- bzw. Pappenbahn 2 in Pfeilrichtung 1 über eine Lfeitwalze 3, die zur Wellpappenanlage gehört, zugeleitet und über eine andere Leitwalze 3', d'.i gleichfalls wieder zur Weilpappenanlage gehört, in Pfeilrichtung
II abgeleitet. Der Vorheizer 1 umfaßt den drehbar gelagerten He'izzylinder 4, der vorzugsweise durch Dampf als Wärmemedium beheizt wird. Die stirnseitigen Wellenstummel 5 des Heizzylinders 4 sind in Lager 6 gelagert, weiche an Seitenständern 7 angeordnet sind.
Der Zu- bzw. Ablauf des Wärmemediums, Vorzugsweise Dampf, erfolgt über einen Dichtkopf 8.
Zur Führung der Pappebahn 2 sind zwei parallel zur Achse des Zylinders 4 verlaufende Walzen 9 vorhanden, die in einem Abstand zum Umfang des Heizzylinders 4 angeordnet sind. Die Walzen 9 sind drehbar in Schwenkarmen 10 gelagert, welche sich stirnseitig des Heizzylinders 4 erstrecken. Vorzugsweise bilden beide Schwenkarme 10 an jeder Stirnseite des Heizzylinders 4 einen einstückigen Schwenkarm von V-förmiger Gestalt.
Die Nabe 11 der Schwenkarme 10 ist am Umfang des Lagers 6 drenbar gelagert.
Jede Nabe 11 ist mit einem Kettenrad 12 fest verbunden. Die beiden Seitenständer 7 sind unterhalb des Heizzylinders 4 durch eine Welle 13 miteinander verbunden, welche Kettenantriebsritzel 14 trägt, die über Ketten 15 mit den Kettenrädern 12 verbunden sind. Die Welle 13 wird an ihrem einen Ende über ein Untersetzungsgetriebe 16 von einem Antriebsmotor 17 angetrieben.
Der durch die Bahn 2 angetriebene Heizzylinder 4 kann über eine Bremse 18 abgebremst werden. Der Heizzylinder 4 kann auch gegebenenfalls einen eigenen Antrieb besitzen.
F i g. 1 zeigt das Beheizen der Oberseite der Bahn 2. In der Einführstellung der Bahn 2 und für die kleinste Umschlingung des Heizzylinders 4 nehmen die Schwenkarme 10 mit den Walzen 9 die in F i g. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung A ein. Die aus der Wellpappenanlage ankommende Bahn 2 verläuft über die Leitwalze 3 mit dem strichpunktierten Bahnstück 2' zur Unterseite des Heizzylinders 4 und von dort über die Leitwalze 3' zu einer nicht dargestellten, anschließenden Bearbeitungsstation d · ν jlipappenanlage. Die Walzen 9 befinden sich in der Einführstellung A vom Heizzylinder 4 in einem solchen Abstand, daß das Einführen der Pappebahn 2 leicht erfolgen kann und ohne daß Gefahr besteht, daß sich die Bedienungsperson beim Einführen der Bahn an dem Heizkörper verbrennt. Um die unterschiedlichsten Umschlingungswinkel zu erhalten uMd um die Bahn 2 mehr oder weniger stark zu erwärmt, werden die Schwenkarme 10 mit den Walzen 9 aus der Stellung A in Pfeilrichtung III bewegt Zunächst erfaßt hierbei die vorauslaufende Walze 9 das Bahnstück 2' und führt es nach und nach in die Stellung 2" für die maximale Umschlingung über, in der die Schwenkarme 10 und die Walzen 9 die Stellung B einnehmen. Die nachfolgende Walze 9 sorgt hierbei dafür, daß das Bahnstück 2" abgehoben vom Heizzylinder 4 verläuft. In dieser Stellung der maximalen Umschlingung des Heizzylinders 4 verläuft die Bahn 2 über die Leitwalze 3, das Bahnstück 2", außen über die beiden Walzen 9, oben über den Heizzylinder 4, um sich unten vom Heizzylinder 4 über die Leitwalze 3' nach außen zu entfernen. Der Einführstellung A liegt die maximale Umschlingungsstellung B um mehr als 180° gedreht gegenüber.
In F i g. 2 ist das Beheizen der Unterseite der Bahn 2 mittels des gleichen Vorheizers 1 gezeigt. Zum Einführen der Bahn 2 befinden sich die Schwenkarme 10 mit den Walzen 9 in der Stellung A', die strichpunktiert angegeben ist. Die ankommende Bahn 2 verläuft über das Bahnstück 2" über die Oberseite des Heizzylinders 4 zur Leitwalze 3' und von dort zu einer nachfolgenden Bearbeitungsstation der Wellpappenbahn.
Durch Schwenken der Schwenkarme 10 mit den Walzen 9 in Pfeilrichtung IV kann der Umschlingungswinkel der Bahn bezüglich des Heizzylinders 4 stetig verändert werden, bis eine maximale voll ausgezeichnete Stellung B' erreicht wird. In dieser Stellung verläuft die Bahn 2 über die Leitwalze 3, das Bahnstück 2', außen über die Walzen 9 zur Unterseite des Heizzylinders 4, über die Oberseite des Zylinders zur Leitwalze 3' und von dort zur nachfolgenden Bearbeitungsstation der Wellpappenanlage.
Wie ersichtlich, ergeben sich zwei Einführstellungen A und A', je nachdem, ob die Bahnoberseite bzw. die Bahnunterseile beheizt werden soll. Diese beiden Stellungen liegen sich um etwa 180° versetzt gegenüber.
Die Einführstellungen (Nullstellungen) A. A' können am Vorheizer gekennzeichnet sein. Ausgehend von diesen Einführstellungen kann eine Skaleneinteilung für den jeweiligen eingestellten Umschlingungswinkel am Vorheizer vorgesehen sein. Der Umschlingungswinkel kann skalenmäßig ein Maß für die Beheizung der Bahn bilden. Hierbei ist aber mit die Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn 2 zu berücksichtigen. Die Einstellung des gewünschten Umschlingungswinkels ist einfach sowohl von Hand als auch selbsttätig gesteuert durchzuführen, weil ja nur eine gemeinsame Verstellung der Schwenkarme 10 mit den dazugehörigen Walzen 9 notwendig ist.
Für die Handsteuerung ist an der ein^n Seite des Vorheizers 1 ein Steuerkasten 20 vorgesehen, von dem aus der Stellantriebsmotor 17 ein- und ausgeschaltet wird, bis der gewünschte Umschlingungswinkel erreicht ist.
Statt über eine Skala am Vorheizer den Umschlingungswinkel direkt anzuzeigen, ist es natürlich auch möglich, eine indirekte Anzeige durchzuführen. Hierzu ist notwendig, z. B. mit der Stellwelle 13, einen Istwertgeber 21, ζ. B. ein Potentiometer, zu verbinden, der dann mit dem einen nicht dargestellten, gegebenenfalls vom Vorheizer getrennten Anzeigegerät verbunden ist.
Die Erfindung wurde nur beispielsweise an einem Vorheizer für eine Papier- bzw. Pappebahn einer Wellpappenanlage erläutert. Die Erfindung kann aber auch an anderen Heizvorrichtungen für Bahnen aus anderem Material verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heizvorrichtung für eine bewegte Materialbahn, insbesondere Vorheizer für eine Papier- bzw. Pappebahn in Wellpappeanlagen, mit einem umlaufenden Heizzylinder, mit zwei beweglichen Führungen für die Materialbahn, die parallel zum Heizzylinder, in Umfangsrichtung nebeneinander und mit festem Abstand zueinander an Schwenkarmen gelagert sind, wobei die eine Führang den Umschlingungswinkel der Bahn um den Heizzylinder, die andere Führung den Abstand der Bahn von dem Heizzylinder bestimmt; mit zwei stationären Führungen für die Materialbahn, von denen die eine am Zulauf zum Heizzylinder, die andere am gegenüberliegenden Ablauf vom Heizzylinder angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die beweglichen Führungen (9) in gleichförmigem Abstand zum Umfang des Heizzylinders (4) in einem eine maximale Umschlingung ermöglichenden Winkel, insbesondere 65°, und derart angeordnet sind, da8 die Bahn (2') in der Einführstellung (A) zwischen dem Heizzylinder (4) und den beweglichen Führungen (9) verläuft.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Beheizen der Bahnoberbzw. -Unterseite zwei einander gegenüberliegende Einführstellungen (A, A') für die Materialbahn vorhanden sind.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Einführstellungen (A, A') Anzeigevorrichtungen für den Umschlingungswinkel zugeordnet sind.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Führungen (9) in Form von drehbaren Walzen an jeweils beiderseits des Heizzylinders vorgesehenen, um die Achse desselben schwenkbaren, einstückigen Schwenkarmen (10) gelagert sind, daß der Verstellantrieb für die Führungen einen Verstellmotor (17), eine parallel zur Achse des Heizzylinders (4) verlaufende Antriebswelle (13) mit Kettentrieben (15) für die Schwenkarme umfaßt und daß der Abstand der Führungen vom Heizzylinder kleiner ist als der Abstand der Antriebswelle vom Heizzylinder.
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