DE19816931C2 - Heizvorrichtung für eine bewegte Materialbahn, insbesondere Vorheizer für eine Wellpappenanlage - Google Patents
Heizvorrichtung für eine bewegte Materialbahn, insbesondere Vorheizer für eine WellpappenanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für eine bewegte Materialbahn, ins
besondere einen Vorheizer ihr eine Wellpappenanlage mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Heizvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 23 02 449 C3 be
kannt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Heizwalze, die vorzugsweise durch
Dampf als Wärmemedium beheizbar ist. Das Beheizen der Materialbahn erfolgt
dadurch, dass die Heizwalze von der Materialbahn mit einem vorbestimmten
Umschlingungswinkel umschlungen wird. Um eine Anpassung der zugeführten
Wärmeenergie zu ermöglichen, sind bei der bekannten Vorrichtung zwei Füh
rungsrollen vorgesehen, die um den Außenumfang der Heizwalze verschwenkbar
sind. Die Führungsrollen weisen eine feste Relativposition zueinander auf und
sind hierzu an zwei starr miteinander verbundenen Armen angeordnet. Die Arme
sind gemeinsam mittels eines geeigneten Antriebs um die Achse der Heizwalze
schwenkbar.
In einer Position, die den minimalen Umschlingungswinkel definiert, befinden
sich die beiden Führungsrollen außer Eingriff mit der Materialbahn. Die Mate
rialbahn, welche über eine starre zulaufseitige Führungsrolle zugeführt wird,
verläuft in dieser Position mit einem bestimmten Rest-Umschlingungswinkel um
die Heizwalze zu einer ablaufseitigen starren Führungsrolle.
Die beiden verschwenkbaren Führungsrollen können aus dieser Position in Um
fangsrichtung verschwenkt werden, bis die in Schwenkrichtung vordere Um
lenkrolle in Eingriff mit der Materialbahn kommt. Werden die beiden Führungen
weiter verschwenkt, so vergrößert sich der Umschlingungswinkel entsprechend.
Um ein Schleifen des Bahntrums zwischen der starren zulaufseitigen Führungs
rolle und der den Umschlingungswinkel definierenden Rolle zu vermeiden, wird
dieses Bahntrum mit der zweiten schwenkbaren Führungsrolle ab Überschreiten
eines gewissen Verschwenkwinkels (gerechnet ab der Position mit minimalem
Umschlingungswinkel) in einem ausreichenden Abstand von der Heizwalze ge
halten.
Mit dieser bekannten Heizvorrichtung wird ein maximaler Umschlingungswinkel
ermöglicht. Des Weiteren gewährleistet diese Ausführungsform in der Position
mit dem minimalen Umschlingungswinkel (Rest-Umschlingungswinkel) ein
äußerst einfaches Zuführen der zu beheizenden Materialbahn. Denn diese muss
lediglich zwischen der Umfangsfläche der Heizwalze und den beiden ver
schwenkbaren Führungsrollen hindurchgeführt werden.
Nachteilig bei dieser Heizvorrichtung ist jedoch, dass ein gewisser Rest-
Umschlingungswinkel verbleibt und demzufolge der Materialbahn unvermeidbar
eine bestimmte minimale Wärmeenergie zugeführt wird.
Aus der DE-OS 15 11 061 ist des Weiteren eine Vorrichtung zum Präparieren
von zu verleimendem bandförmigen Material, wie Wellpappe, bekannt, bei der
die Materialbahn ebenfalls um eine verschwenkbare Führungsrolle geführt wird.
In der Position, in welcher bei Verwendung einer einzigen Führungsrolle ein
minimaler Umschlingungswinkel entstünde, greift bei dieser bekannten Vor
richtung eine weitere Führungsrolle ein, welche in dieser Position die Material
bahn vollkommen von der Umfangsfläche der Heizwalze abhebt. In dieser Posi
tion mit Null-Umschlingungswinkel verläuft die Materialbahn S-förmig zwi
schen den beiden Führungsrollen. Die in der Position mit Null-
Umschlingungswinkel die Materialbahn abhebende Führungsrolle ist wiederum
starr mit der den Umschlingungswinkel definierenden Führungsrolle verbunden.
Beide Führungsrollen sind mittels eines verschwenkbaren Arms um die Achse
der Heizwalze schwenkbar. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann somit in der
Position mit Null-Umschlingungswinkel die Energiezufuhr zur Materialbahn
vollkommen ausgeschaltet werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch, dass nur ein relativ ge
ringer maximaler Umschlingungswinkel erreichbar ist. Eine Vergrößerung der
beheizten Länge ist bei dieser bekannten Ausführungsform nur durch eine Ver
größerung des Heizwalzendurchmessers erreichbar. Dies ist mit beträchtlichen
Kosten verbunden.
Des Weiteren ist aus der US 5 098 512 eine Wellpappenmaschine
bekannt, welche einen Vorheizer aufweist, bei der die zu be
heizende Papierbahn in üblicher Weise eine Heizwalze um
schlingt. Der Umschlingungswinkel der Heizwalze beträgt dabei
ca. 180° und wird durch ortsfeste Führungsrollen konstant
gehalten. Die beheizbare Bahnlänge ist dadurch veränderbar,
dass zwischen der zu beheizenden Bahn und der Heizwalze ein
oder mehrere Abhebeelemente eingeschwenkt werden. Hierbei kann
es sich entweder um mehrere kleine Rollen oder eine im wesent
lichen halbkreisförmig gebogene Abhebeplatte handeln, die
konzentrisch um die Heizwalze verschwenkbar sind. Der Um
schlingungswinkel der Heizplatte bzw. der Rollen ist etwas
kleiner als 180°, so dass in einer Ausgangsstellung in welcher
die Rollen bzw. die Abhebeplatte vollständig in den nicht von
der Papierbahn umschlungenen Teil des Umfangs der Heizwalze
herausgeschwenkt ist, die zu beheizende Papierbahn im gesamten
Bereich des Umschlingungswinkels vollständig an der Heizwalze
anliegt. Bei einem Einschwenken der Rollen bzw. der Abhebe
platte wird jeweils der entsprechende Teil der zu beheizenden
Bahn von der Heizwalze abgehoben.
Nachteilig bei diesem Vorheizer ist, dass der Umschlingungs
winkel, der maximal für ein Beheizen der Papierbahn zur Ver
fügung steht, kleiner oder gleich 180° ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Heizvorrichtung für eine bewegte Materialbahn, insbesondere einen
Vorheizer für eine Wellpappenanlage, zu schaffen, bei der mit möglichst gerin
gem Aufwand eine maximale beheizte Länge der Materialbahn erreichbar ist und
bei der gleichzeitig die beheizte Länge auf einfache Weise bis auf null variiert
werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer dritten Führung, die selbstver
ständlich wiederum als Führungsrolle ausgebildet sein kann, bei einer Heizvor
richtung gemäß der DE 23 02 449 C3, werden sowohl der Vorteil eines maximal
erreichbaren Umschlingungswinkels (und damit einer maximalen beheizbaren
Länge der Materialbahn) und andererseits das Variieren des Umschlingungswin
kels bzw. der beheizbaren Länge bis auf null erreicht.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sämtliche Führungen
mit einem um die Achse der Heizwalze verschwenkbaren Trägerteil verbunden.
Alle Führungen können dabei denselben Abstand vom Umfang der Heizwalze
aufweisen.
Die dritte, die Materialbahn in der Position mit Null-Umschlingungswinkel ab
hebende Führung ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in
Umfangsrichtung der Heizwalze gesehen, in einem minimal zulässigen Abstand
von der ersten Führung angeordnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines ma
ximalen Umschlingungswinkels, da die drei gemeinsam verschwenkbaren Füh
rungen um den maximal möglichen Winkel verschwenkbar sind, bevor die dritte
Führung in Berührung mit dem zu- bzw. ablaufenden Trum der Materialbahn
gerät. Selbstverständlich muss die dritte Führung in radialer Richtung (bezogen
auf die Heizwalze) so angeordnet sein, dass in der Position mit Null-
Umschlingungswinkel tatsächlich ein Abheben der Materialbahn an der Um
fangsfläche der Heizwalze erfolgt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Materialbahn
über eine starre zulaufseitige Führung zugeführt und eine starre ablaufseitige
Führung abgeführt, wobei die zulaufseitige und ablaufseitige Führung mit der
Achse der Heizwalze im Wesentlichen auf einer Geraden liegen. Hierdurch er
gibt sich der Vorteil eines maximal möglichen Umschlingungswinkels. Dieser
beträgt ca. 270 bis 280°.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die dritte Führung, bezogen auf
die Heizwalze, gegenüber der ersten Führung in radialer Richtung nach außen
versetzt sein. Dabei werden die erste und dritte Führung in der Position des minimalen
Umschlingungswinkels (Null-Umschlingungswinkels) S-förmig von der
Materialbahn umschlungen.
Wird bei dieser Ausführungsform die dritte Führung innerhalb des durch die
Achsen der ersten und zweiten Führung und die Achse der Heizwalze definierten
Mittelpunktswinkels angeordnet, so können die Führungen soweit verschwenkt
werden, bis die erste Führung gerade nicht in Berührung mit dem zulaufseitigen
bzw. ablaufseitigen Trum der Materialbahn gerät. Hierdurch ergibt sich ein ma
ximaler Umschlingungswinkel.
In der Position des Null-Umschlingungswinkels werden bei dieser Ausführungs
form die erste und dritte Führung extrem S-förmig umschlungen. Hierdurch wür
de wiederum das Einfädeln der Materialbahn, beispielsweise nach einem Reißen,
erschwert. Aus diesem Grund kann die dritte Führung aus der normalen Arbeits
stellung in eine Position, in Umfangsrichtung der Heizwalze gesehen, vor die
erste Führung in eine Einfädelstellung überführbar sein. Dies kann vorzugsweise
durch ein Verschwenken der dritten Führung um die Achse der ersten Führung
erfolgen. Die dritte Führung kann dabei bevorzugt in der Einfädelstellung
und/oder der Arbeitsstellung arretierbar ausgebildet sein.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung mit
drei Führungsrollen in der Position des Null-Umschlingungswinkels;
Fig. 2 die Ausführungsform in Fig. 1 in der Position mit maximalem Umschlin
gungswinkel und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Heizvorrichtung nach der Erfindung,
die den maximal möglichen Umschlingungswinkel gewährleistet.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine erste Ausführungsform
einer Heizvorrichtung nach der Erfindung. Die Heizvorrichtung 1 umfasst eine
Heizwalze 3, die in einem nur schematisch dargestellten Maschinengestell 5
gelagert und rotierbar angetrieben ist. Die Heizwalze 3 kann beispielsweise mit
tels Heißdampf beheizt werden.
Die Heizvorrichtung 1 umfasst des Weiteren drei Führungen 7, 9, 11, die vor
zugsweise als Führungsrollen ausgebildet sein können.
Der Heizvorrichtung 1 wird eine zu beheizende Materialbahn über eine stationäre
zulaufseitige Führung 15 zugeführt und über eine ebenfalls stationäre ablaufseiti
ge Führung 17 abgeführt. Die stationären Führungen 15, 17 können entweder in
der Heizvorrichtung 1 integriert sein oder aber Bestandteil vor- bzw. nachgeord
neter Maschinen bzw. Anlagenteile sein.
In der in Fig. 1 durchgezogen dargestellten Position ist die zu beheizende Mate
rialbahn 13 zunächst der Führungsrolle 9 zugeführt und verläuft von dieser zur
stationären ablaufseitigen Führungsrolle 17, ohne die Heizwalze 3 zu berühren.
In dieser Position erfolgt somit praktisch keine Zuführung von Wärmeenergie zur
Materialbahn 13 (abgesehen von der Strahlungswärme).
Die Führungsrollen 7, 9, 11 sind auf einem um die Achse A verschwenkbaren
Teil 19 vorzugsweise drehbar gehalten. Selbstverständlich können auch an bei
den Seiten der Heizwalze 3 entsprechende verschwenkbare Teile 19 vorgesehen
sein, welche die Führungsrollen 7, 9, 11 beidseitig drehbar lagern. Die ver
schwenkbaren Seitenteile 19 können dann durch einen geeigneten Antrieb um die
Achse A der Heizwalze 3 verschwenkt werden.
Werden die drei Führungen 7, 9, 11 durch das Verschwenken des Trägerteils 19
in Pfeilrichtung (Fig. 1) in Umfangsrichtung der Heizwalze 3 bewegt, so legt sich
die Materialbahn 13 mit zunehmendem Umschlingungswinkel an die Umfangs
fläche der Heizwalze an. Mit zunehmendem Umschlingungswinkel vergrößert
sich selbstverständlich die beheizte Länge der Materialbahn, wodurch bei kon
stanter Bahngeschwindigkeit die der Materialbahn 13 zugeführte Wärmemenge
ansteigt. In Fig. 1 ist eine weitere Zwischenposition der Führungsrollen 7, 9, 11
strichliert eingezeichnet. Diese Position entspricht in etwa einem Verschwenken
der Führungen 7, 9, 11 um einen Verschwenkwinkel von 180°. In dieser Position
wird die Materialbahn 13 von der zulaufseitigen stationären Führung 15 zunächst
der Führungsrolle 7 zugeführt, umschlingt diese und verläuft dann zur Umfangs
fläche der Heizwalze 3. Diese wird mit einem Umschlingungswinkel von ca.
180° umschlungen, bevor die Materialbahn 13 über die ablaufseitige stationäre
Führungsrolle 17 abgeführt wird.
Fig. 2 zeigt den bei der Ausführungsform nach Fig. 1 maximalen Umschlin
gungswinkel αmax. In dieser Position der Führungsrollen 7, 9, 11 berührt die Füh
rungsrolle 9 gerade nicht das ablaufseitige Trum der Materialbahn. Ein weiteres
Verschwenken der Führungsrollen wäre zwar grundsätzlich möglich, würde je
doch dazu führen, dass das ablaufseitige Trum der Materialbahn 19 infolge des
Kontakts mit der Führungsrolle 9 in einer Richtung ausgelenkt würde, in welcher
dieses Trum immer weiter von der Umfangsfläche der Heizwalze 3 abgehoben
würde. Somit bliebe der insgesamt erreichbare Umschlingungswinkel allenfalls
konstant.
In der in Fig. 2 dargestellten Position des maximal möglichen Umschlingungs
winkels αmax wird die Führungswalze 7, welche den Umschlingungswinkel defi
niert, ebenso umschlungen wie in der in Fig. 1 strichliert dargestellten Zwischen
position. Allerdings verläuft in dieser Stellung des maximalen Umschlingungs
winkels die Materialbahn 13 von der stationären zulaufseitigen Führung 15 zu
nächst zur Führungsrolle 11 und erst von dieser zur Führungsrolle 7. Die Füh
rungsrolle 11 verhindert ein Berühren bzw. Schleifen des zuführseitigen Trums
der Materialbahn 13 mit der Heizwalze bzw. der bereits um die Heizwalze ge
schlungenen Materialbahn.
Aus den Fig. 1 und 2 wird somit deutlich, dass durch die Verwendung der drei
Führungsrollen 7, 9, 11 sowohl ein Null-Umschlingungswinkel (Fig. 1) als auch
ein großer maximaler Umschlingungswinkel αmax erreichbar ist.
Die in Fig. 3 dargestellte weitere Ausführungsform der Erfindung entspricht im
Wesentlichen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2. Jedoch wurde die
Führungsrolle 9 so angeordnet, dass diese in der normalen Arbeitsposition, bezo
gen auf die Heizwalze 3, gegenüber der den Umschlingungswinkel definierenden
Führungsrolle 7 im Wesentlichen radial nach außen versetzt ist.
Hierdurch ergibt sich zwar ein geringfügig größerer Platzbedarf für die Heizvor
richtung 1, jedoch ermöglicht diese Bauform einen noch größeren maximalen
Umschlingungswinkel αmax. In der in Fig. 3 strichliert dargestellten Position des
Null-Umschlingungswinkels ist die Materialbahn 13 extrem S-förmig um die
Führungsrollen 7 bzw. 9 geführt, bevor die Materialbahn über die ablaufseitige
stationäre Führung 17 abgeführt wird. Hierdurch würde das Einfädeln der Mate
rialbahn 13 (praktisch unabhängig von der Stellung der Führungsrollen 7, 9, 11)
erschwert. Um diesem Nachteil Abhilfe zu schaffen, kann die Führungsrolle 9
aus der in Fig. 3 strichliert dargestellten normalen Arbeitsposition in eine Einfä
delstellung bewegbar sein. Dies kann beispielsweise durch eine schwenkbare
Ausbildung der Führungsrolle 9 um die Achse der Führungsrolle 7 erreicht wer
den. Die Einfädelposition der Führungsrolle 9 ist in Fig. 3 gepunktet dargestellt.
In dieser Position kann die Materialbahn 13 auf einfache Weise an der Außen
seite der Führungsrolle 9 vorbei und zwischen die Innenseiten der Führungsrol
len 7, 11 und dem Außenumfang der Heizwalze 3 hindurch eingefädelt werden.
Um ein sicheres Einfädeln bzw. Arbeiten der Heizvorrichtung zu gewährleisten,
kann die Führungsrolle 9 selbstverständlich in der Einfädelstellung bzw. in der
normalen Arbeitsstellung arretierbar ausgebildet sein.
Diese in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Führungs
rolle 7, welche den Umschlingungswinkel definiert, praktisch bis an das ablauf
seitige Trum der Materialbahn 13 heran verschwenkt werden kann. Anders als
bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 wird der maximal erreichbare
Umschlingungswinkel nicht durch die Führungsrolle 9 begrenzt.
In dieser, in Fig. 3 durchgezogen dargestellten Stellung des maximal möglichen
Umschlingungswinkels muss die Führungsrolle 11 selbstverständlich immer
noch gewährleisten, dass das zulaufseitige Trum der Materialbahn 13 möglichst
nicht in Kontakt mit der Umfangsfläche der Heizwalze 3 bzw. der darum ge
schlungenen Materialbahn gelangt. Die Position der Führungsrolle 11 kann hier
zu in großen Grenzen frei gewählt werden.
Claims (10)
1. Heizvorrichtung für eine bewegte Materialbahn, insbesondere Vorheizer für
eine Wellpappenanlage,
- a) mit einer rotierenden Heizwalze (3), welche von der zu beheizenden Materialbahn (13) mit einem vorbestimmten Umschlingungswinkel α umschlingbar ist, und
- b) mit wenigstens zwei Führungen (7, 11) für die Materialbahn, welche gemeinsam unter Beibehaltung ihrer relativen Positionen zueinander um den Umfang der Heizwalze (13) verschwenkbar sind,
- c) wobei der Umschlingungswinkel α durch die Position einer ersten (7) der wenigstens zwei Führungen (7, 11) bestimmt ist und
- d) wobei eine zweite (11) der wenigstens zwei Führungen (7, 11) relativ zur ersten Führung (7) so angeordnet ist, dass in der den maximalen Umschlingungswinkel αmax definierenden Position der Führungen (7, 11) die nicht die Heizwalze (3) unmittelbar umschlingende Material bahn (13) durch die zweite Führung (11) in einem Abstand zur Heizwalze (3) gehalten ist,
- a) dass eine dritte Führung (9) vorgesehen ist, welche, in Umfangsrich tung der Heizwalze (3) gesehen, in einer der Position mit maximalem Umschlingungswinkel entgegengesetzten, den minimalen Umschlin gungswinkel definierenden Position die Bahn (13) vollkommen vom Umfang der Heizwalze (3) abhebt.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine,
mehrere oder alle Führungen als Führungsrollen (7, 9, 11) ausgebildet sind.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
alle Führungen (7, 9, 11) mit einem um die Achse (A) der Heizwalze (3)
verschwenkbaren Trägerteil (19) verbunden sind.
4. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass alle Führungen (7, 9, 11) denselben Abstand vom
Umfang der Heizwalze (3) aufweisen.
5. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die dritte Führung (9), in Umfangsrichtung der
Heizwalze (3) gesehen, einen minimal zulässigen Abstand von der ersten
Führung (7) aufweist.
6. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Material
bahn (13), eine stationäre zulaufseitige Führung (15) und eine stationäre
ablaufseitige Führung (17) vorgesehen ist und dass die stationären Führungen
(15, 17) so angeordnet sind, dass die Führungen und die Achse (A) der
Heizwalze (3) im Wesentlichen auf einer Geraden liegen.
7. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die dritte Führung (9), bezogen auf die Heizwalze (3),
gegenüber der ersten Führung (7) in radialer Richtung nach außen versetzt
ist, wobei die erste (7) und dritte (9) Führung in der Position des minimalen
Umschlingungswinkels S-förmig von der Materialbahn (13) umschlungen
werden.
8. Heizvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
dritte Führung (9) innerhalb des durch die Achsen der ersten (7) und zwei
ten (11) Führung und die Achse (A) der Heizwalze (3) definierten Mittel
punktswinkels angeordnet ist.
9. Heizvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die dritte Führung (9) zur Erleichterung des Einfädelns der Materialbahn
(13) aus ihrer Arbeitsstellung in eine Position, in Umfangsrichtung der
Heizwalze (3) gesehen, vor die erste Führung (7) (Einfädelstellung) über
führbar, vorzugsweise verschwenkbar, ist.
10. Heizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
dritte Führung (9) in der Einfädelstellung und/oder der Arbeitsteilung arre
tierbar ist.
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