DE2259982C3 - Vorrichtung zur Herstellung geriffelter Rohre - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung geriffelter RohreInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D15/00—Corrugating tubes
- B21D15/04—Corrugating tubes transversely, e.g. helically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D15/00—Corrugating tubes
- B21D15/02—Corrugating tubes longitudinally
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung geriffelter Rohre gemäß Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-PS 25 390), bei der die Verformungsrollen angetrieben
sind und der Dorn antriebsfrei ist und sich mit dem Rohr mitdreht, wobei der Dorn glatt ist und nur die
Außenfläche des Rohrs geriffelt wird. Bei Vorrichtungen dieser Art ist es wesentlich, daß die Verformungsrollen synchron angetrieben werden, da nur d,inn eine
gleichförmige Beanspruchung und zwängungsfroie Riffelung möglich ist. Entsprechendes gilt auch für eine
andere bekannte Vorrichtung (DE-OS 16 02 267), bei der die Verformungsrollen und der Dorn angetrieben
sind und darüber hinaus der Dorn und das Rohr gleichzeitig verschoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs genannter Gattung so weitei zubilden, daß eine
synchrone Drehbewegung von Dorn und Verformungsrollen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Hier wird der
Antrieb über das Material des zu verformenden Rohrs vom Dorn auf die Verformungsrollen übertragen, so daß
zwangsläufig die Verformungsrollen synchron umlaufen, indem die Dornzähne über das zu verformende
Rohr in diejenigen der Verformungsrollen eingreifen. Der Grad des Eingriffs reicht aus, um ein zuverlässiges
Antreiben der Verformungsrollen zu gewährleisten. Dabei ist man von der Dornlänge unabhängig, so daß
man in der Länge der herzustellenden Rohre nicht beschränkt ist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einerr Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht, die die Einlaufseite eines Verformungskopfs der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verdeutlicht;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Rollen und den Dorn, wobei gerade ein Rohr gewellt wird
Gemäß F i g. 1 besitzt der Verformungskopf einen Rahmen 1, der aus einem Paar von im Abstand stehenden, im wesentlichen dreieckförmig gestalteten Platten besteht, von denen lediglich eine in Fig. 1 gezeigt ist, die eine Arbeitsöffnung 2 etwa kleeblattartiger Gestalt hat, die leichten Zugang zum Inneren des Verformungskopfs gestattet. Am Rahmen 1 befinden sich rund um die Arbeitsöffnung 2 an in gleichem Seitenabstand stehenden Stellen Schwenkzapfen 3. Auf den Schwenkzapfen 3 sind Schwenkhebel 4, 4a und 5 gelagert, von denen die Schwenkhebel 4 und 4.7 gleiche dreieckförmige Gestalt haben. Der Schwenkhebel 5 ist mit einem Arm 6 in derselben Ebene versehen.
Gemäß F i g. 1 besitzt der Verformungskopf einen Rahmen 1, der aus einem Paar von im Abstand stehenden, im wesentlichen dreieckförmig gestalteten Platten besteht, von denen lediglich eine in Fig. 1 gezeigt ist, die eine Arbeitsöffnung 2 etwa kleeblattartiger Gestalt hat, die leichten Zugang zum Inneren des Verformungskopfs gestattet. Am Rahmen 1 befinden sich rund um die Arbeitsöffnung 2 an in gleichem Seitenabstand stehenden Stellen Schwenkzapfen 3. Auf den Schwenkzapfen 3 sind Schwenkhebel 4, 4a und 5 gelagert, von denen die Schwenkhebel 4 und 4.7 gleiche dreieckförmige Gestalt haben. Der Schwenkhebel 5 ist mit einem Arm 6 in derselben Ebene versehen.
Die Schwenkhebel 4,4</ und 5 tragen Schwenkzapfen
7 und 8 bzw. 7a und 8,7 bzw. Tb und Sb, mit denen jeweils
einstellbare Gestängcglieder 9, 9,7 und 9b verbunden sind. Am verbleibenden Scheitel jedes Schwenkhebels
befindet sich eine gezahnte Verformungsrollc 10, die frei
drehbar ist, wobei die Achsen dieser Rollen parallel verlaufen. Zwischen drei gezahnten Verformungsrollcn
10 und einem gezahnten Dorn 11 gleicher Länge wie die
Rollen befindet sich ein Endabschnitt einer angetriebenen Welle 12, deren Achse parallel zu den Achsen der
gezahnten Vcrformung'-Tollen 10 ist und die eine Länge
hat, die größer als das in der Vorrichtung zu bearbeitende Rohr ist.
Der Arm 6 ist an seinem Ende mit Hilfe eines Gabelkopfs 13 an der Kolbenstange 14 eines Kolbens
eines Hydraulikzylinders 15 angeschlossen, der am Oberabschnitt des Rahmens I befestigt ist, wobei die
Bewegung des Arms 6 durch einen einstellbaren Stopper 16 begrenzt wird, der sich am Unterabschnitt
des Rahmens 1 befindet.
Die Arbeitsberührung der gezahnten Verformungsrollcn 10 mit dem sich auf dem gezahnten Dorn 11
befindlichen Rohr wird durch Betätigen des Hydraulik-Zylinders 15 herbeigeführt, der veranlaßt, daß der Arm 6
sich in Richtung auf den Stopper 16 bewegt. Dabei verschwenkt sich der Schwenkhebel 5 um den
Schwenkzapfen 3, so daß die Verformungsrolle 10 in Richtung auf den Dorn 11 bewegt wird. iJie Bewegung
b5 des Schwenkhebels 5 wird durch die Gestängcglieder 9,
9.7 id 9/) auf die Schwenkhebel 4 und 4,7 übertragen, so
daß die Vcformungsrollen 10 gleichzeitig in Richtung
auf den Dorn 11 bewegt werden. Das Einstellen der
Lage der einzelnen Verformungsrollen erfolgt durch
Verlängern oder Verkürzen der Gestängeglieder 9, 9a ui,d 9b durch Drehen des hexagonalen Abschnitts 17,
17a. 176 einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Stange.
Der Verformungskopf sitzt mit der Einte',.fseite neben
der Dornantriebseinrichtung, die über ein Getriebe eine lange Welle dreht, auf deren Ende sich der gezahnte
Dorn befindet Die Auslaufseite befindet sich neben einer Einrichtung für das Wegziehen des Rohrs vom
Verformungskopf; für diesen Zweck ist eine Ziehbank geeignet
Beim Einsatz wird das zu riffelnde oder mit Wellen zu versehende Rohr über den Dorn 11 und die zugehörige
Welle 12 geschoben, wobei sich der Arm 6 in der in F i g. 1 gezeigten Lage befindet, d. h., die Verformungsrollen
10 sind vom Dorn abgehoben und es ist das freie Ende des Rohrs durch die Ziehbankbacken erfaßt, die
frei drehbar um die Rohrachse angeordnet sind. Der Hydraulikzylinder 15 wird dann betätigt, um die
Verformupgsrolien in Arbeitsberührung mit der Oberfläche des Rohrs im Dornbereich zu bringen und einen
geeigneten Anpreßdruck aufrechtzuerhalten. Die Dornantriebseinrichtung
wird eingeschaltet und es wird der Dorn und das Rohr gedreht, um die Rohrwändc
zwischen den Zähnen von Dorn und Verformungsrollen zu verformen. Die Ziehoank wird eingeschaltet, um das
Rohr über den Dorn durch den Verformungsrollenkopf zu ziehen. Beim Riffeln eines gerade geriffelten Rohrs
nimmt das Rohr die Gestalt gemäß Fig. 2, da es notwendig ist, mit einem Rohr zu arbeiten, dessen
Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Doms ist. Das Rohr gemäß F1 g. 2 ist um einen drei
Nuten oder Riffelungen entsprechenden Wert größer als der Dorn, wobei sich während der Drehung das Rohr
vom Dorn abhebt und zwischen jedem Paar von Verformungsrollen Ausbauchungen 18 bildet Diese
Gestalt erhält man nicht bei schraubenförmig genuteten oder geriffelten Rohren, bei denen der Rohrdurchmesser
so ist, daß man dieselbe Anzahl von Nuten oder Riffelungen erhält, wie sie der Zahl der Zähne auf dem
Dorn entspricht.
Jede der Verformungsrollen 10 hat die gleiche Zähnezahl, wobei diese Zähnezahl sich von der Zahl der
Zähne am Dorn 11 unterscheidet, wobei die gegenseitige
Zähnezahl so ist, daß sich kein gemeinsames Vielfaches ergibt, um dadurch aufeinanderfolgendes
Eingreifen zu gewährleisten und die Abnutzung gleichmäßig zu verteilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung geriffelter Rohre, mit einem axial feststehenden Dorn und mehreren
um den Dorn verteilten gezahnten Verformungsrollen, die an das Rohr heranführbar sind und zwischen
denen und dem Dorn ein mit den Rollen und dem Dorn in Druckberührung stehendes zu riffelndes
Rohr drehend axial liindurchführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verformungsrollen (10) frei drehbar sind und der Dorn (11) eine den
Verformungsrollen entsprechende Außenverzahnung hat, wobei der Dorn drehantreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsrollen (10) in einem
Verformungskopf (1) gelagert sind, der eine Arbeitsöffnung (2) für das zu bearbeitende Rohr und
um die Öffnung verteilte Schwenkhebel (4, 4a, 5, 7, 7a, 7b, 8, 8a, 8b) besitzt, mit denen die an den
Schwenkhebeln gelagerten Verformungsrollen (10) symmetrisch an das Rohr heranführbar sind, wobei
die Schwenkhebel gemeinsam gleichzeitig betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsrollen (10) um
zu der Dornachse parallele Achsen drehbar sind und das Rohr über eine Ziehvorrichtung über den Dorn
ziehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehvorrichtung eine Ziehbank ist,
die das Rohr frei um die Rohrachse drehbar erfaßt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Verformungsrolle an jedem Rollenende einen verjüngten und dazwischen einen achsparallelcn
Abstand besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel untereinander
durch ein Gestänge verbunden sind, so daß bei Verschwenkung eines Schwenkhebels die anderen
mitgezogen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel aus einem
Hebelpaar mit dazwischenliegender Vcrformungsrolle besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5674071A GB1361437A (en) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Method and apparatus for producing fluted tubes |
Publications (3)
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---|---|
DE2259982A1 DE2259982A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2259982B2 DE2259982B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2259982C3 true DE2259982C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=10477418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722259982 Expired DE2259982C3 (de) | 1971-12-07 | 1972-12-07 | Vorrichtung zur Herstellung geriffelter Rohre |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2259982C3 (de) |
FR (1) | FR2162509B1 (de) |
GB (1) | GB1361437A (de) |
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DE10021456C2 (de) * | 2000-05-03 | 2003-03-27 | Miele & Cie | Verfahren zum Einprägen von Wölbstrukturen in einen Hohlzylinder und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JP4635256B2 (ja) * | 2006-02-16 | 2011-02-23 | 独立行政法人産業技術総合研究所 | 異形管の製造方法 |
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FR1409043A (fr) * | 1964-09-16 | 1965-08-20 | Raymond Int Inc | Appareil de cannelage des tubes métalliques |
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1971
- 1971-12-07 GB GB5674071A patent/GB1361437A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-12-06 FR FR7243430A patent/FR2162509B1/fr not_active Expired
- 1972-12-07 DE DE19722259982 patent/DE2259982C3/de not_active Expired
- 1972-12-07 JP JP12209172A patent/JPS4866066A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4866066A (de) | 1973-09-11 |
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GB1361437A (en) | 1974-07-24 |
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FR2162509A1 (de) | 1973-07-20 |
FR2162509B1 (de) | 1976-08-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |