DE2302276B2 - Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche von frisch gepreßten Waschbetonplatten - Google Patents
Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche von frisch gepreßten WaschbetonplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/002—Apparatus for washing concrete for decorative purposes or similar surface treatments for exposing the texture
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche von frisch gepreßten Waschbetonplatten
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ίο beschriebenen Art
Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die frisch gepreßten Betonkörper mit der auszuwaschenden
Oberfläche nach unten gekehrt auf einem schwenkbar gelagerten Aufnahmetisch abgelegt und
is dann zusammen mit einem an ihre Abstellfläche angelegten
Rechteckrohr aufrecht stehend auf einer als Rollenbahn ausgebildeten Unterlagen abgesetzt, worauf in
bekannter Weise das Auswaschen erfolgt. Nach dem Auswaschvorgang werden die Preuiir.gc sodann auf
den Rechteckrohren stehend auf der Rollenbahn seitlich aus dem Bereich der Maschine herausbewegt und
auf einer seitlich neben der eigentlichen Auswaschmaschine vorgesehenen Palettenbahn abgesetzt.
Diese Arbeitsweise setzt zunächst das Vorhandensein einer großen Anzahl von Rechteckrohren voraus,
da die Preßlinge bis zum endgültigen Abbinden des Betons auf diesen Rohren stehenbleiben müssen. Davon
abgesehen ist die Leistung der bekannten Auswasch maschinen nur begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche
von frisch gepreßten Waschbetonplatten zu schaffen, bei der weder beim Transport noch beim Auswasch
Vorgang Rechteckrohre oder andere Mittel zum Auf-
stellen der auszuwaschenden Preßlinge benötigt werden unJ außerdem das Zu- und Abfördern der Preßlinge
zu bzw. aus der Auswaschstation nur wenig Zeit in Anspruch nimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Diese Ausgestaltung der Auswaschmaschine ermöglicht es, in der einen Endlage der Tragarme jeweils
einen auf der ortsfesten, über der Palettenebene angeordneten Aufstellplatte der Auswaschstation stehenden
und schon ausgewaschenen Preßling und außerdem einen auf einer Zufördereinrichtung (Palettenbahn
od. dgl.) stehenden Preßling gleichzeitig zu erfassen und nach erfolgter Schwenkung in die andere Endlage
den vorher von der Zufördereinrichtung abgehobenen Preßling auf der in der Auswaschstation ortsfest angebrachten
Aufstellplatte abzusetzen und gleichzeitig den schon ausgewaschenen Preßling auf einer Abförderbahn
aufrecht stehend abzusetzen. Die rückläufige Schwenkung der Werkstück-Umsetzvorrichtung kann
während des Auswaschvorganges erfolgen, so daß die für das Umsetzen der Werkstücke erforderliche Zeit
auf ein Minimum begrenzt und dadurch die Möglichkeit gegeben ist, die Auswaschmaschine unmittelbar hinter
einer modernen Hochleistungspresse anzuordnen und das Auswaschen der Werkstücksicht- bzw. Oberflächen
unmittelbar nach dem Ausformen der Preßlinge im Ar* beitsrhythmus der Presse vorzunehmen, wobei keine
zusätzlichen Teile benötigt werden.
Vorteilhafte Ausfähfungsformen der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet
In der nachfolgenden Beschreibung sind Einzelheiten
der Erfindung an Hand der Darstellung eines Ausfüh*
rungs»bdspieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer nach der Erfindung
ausgebildeten Maschine zum sofortigen Auswaschen der Oberflächen von frisch gepreßten Betonplatten und
Fig,2 zwei verschiedene lotrechte Schnitte durch
die Maschine nach F i g. 1.
Auf dem im wesentlichen aus U-förmigen Stahlprofilträgern
1 und Füßen 2 bestehenden Maschinengestell ist zunächst eine horizontale Aufstellplatte 3 für die
auszuwaschenden Preßlinge ortsfest angeordnet. Auf einem oberhalb der Aufstellplatte 3 vorgesehenen
Quersteg 4 eines fest mit dem Gestell verbundenen Portals od. dgl. sind zwei Druckmittelzylinder 5 aufrecht
stehend befestigt, in denen Kolben angeordnet sind, deren unten aus den Druckmittelzylindern 5 herausragenden
Stangen aus elastischem Werkstoff bestehende Druckstempel 6 tragen, die bei Druckmittelzufuhr
in die oberen Teile des Druckmittelzylinders 5 auf die obere Stirnfläche des auf der Abstellplatte 3 abgestellten,
in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Preßlings a abgesenkt werden und diesen beim Auswaschvorgang
in aufrechter Stellung festhalten.
Am Maschinengestell sind beiderseits zwei 7apfen 7 und 8 mit Abstand voneinander angeordnet, und zwar
so, daß die Aufstellplatte 3 für die auszuwaschenden Preßlinge a mitten zwischen den durch diese Zapfen 7
und 8 gehenden Lotrechten liegt. Auf diesen Zapfen 7, 8 sind Tragarme 10 und 11 in horizontaler Lage
schwenkbar gelagert, die durch in der Länge verstellbare Stangen 9 kraftschlüssig miteinander gekuppelt sind
und spitzwinklig zueinander verlaufen. An den äußeren Enden der Tragarme 10 und 11 ist je eine Platte 12 um
einen Zapfen 13 schwenkbar angeordnet. Vor den einander zugekehrten Innenseiten der sich gegenüberliegenden
Platten 12 sind Greifbacken 14 angeordnet, die durch in je zwei Zylindern 15 angeordnete Stangen geführt
werden. Die Betätigung der Greifbacken 14 erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch in
Druckmittelzylindern 16 angeordnete Kolben, die koaxial zu den Zapfen 13 angeordnet sind. Es ist aber
auch möglich, zur Steuerung der Greifbacken-Bewegung andere Mittel vorzusehen.
Jede Platte 12 weist einen seitlichen Ausleger 17 auf. Diese Ausleger 17 sind mit ebenfalls um die waagerechten
Zapfen 7 und 8 schwenkbaren, in der Länge verstellbaren Lenkstangen 18 gelenkig verbunden, die zusammen
mit je einem der Tragarme 10 bzw. 11 und einem der Ausleger 17 Gelenkparallelogramme bilden.
Der Antrieb der Umseuvarrichtung erfolgt durch
«<nen Elektromotor 20 ober ein Kurbelgetriebe, dessen
Kurbelarm 21 durch eine Kurbelstange 24 mit dem unteren End« des Tragarmes 11 gelenkig verbunden ist. In
der in F i g. 1 gezeigten Totpunktlage des Kurbelarmes 21 und der Kurbelstange 24 befindet sich die von den
Tragarmen 10 getragene Platte 12 in der Aufnahmestellung und die von den Tragarmen 11 getragene Platte
12 im Bereich der Auswaschstation, während sich in
ίο der entgegengesetzten Totpunktlage des Kurbelarmes
21 der Kurbelstange 24 die von den Tragarmen 10 getragene Platte 12 im Bereich der Auswaschstation und
die von den Tragarmen 11 getragene Platte 12 in der Absetzstellung befinden.
Gemäß F i g. 1 werden die sofort auszuwaschenden frischen Preßlinge a der Aufnahmestelle mittels auf
Rollenbahnen absatzweise vorbewegter Paletten 19 nacheinander aufrecht hintereinanderstehend zugeführt
und die ausgewaschenen Preßlinge a wiederum aufrecht hintereinanderstehend auf absatzweise vorbewegten
Paletten 19 abgesetzt. Dh die Aufstellplatte 3 mitten zwischen den durch die Schwenkzapfen 7 und 8
der Tragarme 10 und 11 gehenden Lotrechten liegt, hat
der Kreisbogen, den die auszuwaschenden Preßlinge a zwischen der Aufnahmestellung und der Auswaschstation
beschreiben, schon vor dem Erreichen der Aufsiellplaue
3 wieder fallende Tendenz, während der Kreisbogen, den die ausgewaschenen Preßlinge a zwischen
der Auswaschstation und der Absetzstellung beschreiben, zu Beginn eine schwach sieigende Tendenz
hat. Dadurch wird vermieden, daß die Preßlinge a sowohl beim Aufsetzen auf die Aufstellplatte 3 als auch
beim Wiederabnehmen von dieser Platte keine gleitende Bewegung auf der Aufstellplatte 3 ausführen und
somit nicht beschädigt werden können. Ferner bleibt die aufrechte Stellung der Preßlinge a während der
vorerwähnten Umsetzbewegung ununterbrochen erhalten.
Da die leeren Paletten 19 auch unter der A_'.swaschstation
hindurchbewegt werden müssen, wird unterhalb dieser Station eine nicht gezeigte Auffangwanne für
das Waschwasser und den ausgewaschenen Betonschlamm angeordnet.
Für das schrittweise Vorwärtsbewegen der die auszuwaschenden
Preßlinge a tragenden Paletten 19 ist ein besonderer Motor 22 mit Untersetzungsgetriebe 23
vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zum Auswaschen dar Steinoberfläche
von frisch gepreßten Waschbetonplatten, bei der eine Schwenkeinrichtung vorgesehen ist, die jeweils
eine der auf einer mittels einer Rollenförderbahn ^geführten Paletten befindlichen Betonplatten ergreift,
diese in eine Auswaschstation schwenkt und sie dort aufrecht stehend absetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß in der mit beträchtlichem senkrechten Abstand von der Palettenebene angeordneten
Auswasehstätion eine horizontale Aufsullplatte
(3) zur Aufnahme einer aufrecht stehenden Betonplatte ortsfest angebracht und eine
zweite Schwenkeinrichtung vorgesehen ist, die Mittel zum seitlichen Ergreifen der in der Auswaschstation
befindlichen Betonplatte aufweist und diese tufrecht stehend auf einer hinter der Auswaschstation
befindlichen Palette absetzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß die zweite Schwenkeinrichtung zu beiden Seiten der Auswascheinrichtung um gestellfeste,
waagerechte Zapfen (8) schwenkbar angeordnete Tragarme (11) aufweist u:,<d jeder dieser Tragarme
(11) an seinem freien Ende eine mit Werkstückhaltemitteln ausgestattete, um einen Zapfen
(13) schwenkbare Platte (12) trägt, die einen Ausleger (17) aufv, jist, der mit einer auf einem zweiten
gestellfesten waagerechten Zapfen (7) gelagerten Lenkstange (18) gelenkig verlanden ist, die zusammen
mit dem Tragarm (.H un * dem Ausleger (17)
der Platte (12) ein Gelenkparalleiogramm bildet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Seite des Maschinengestells
angebrachten Zapfen (7, 8) mit Abstand voneinander in gleicher horizontaler Ebene angeordnet
und auf jedem dieser Zapfen (7, 8) ein Tragarm (I bzw. 11) und die dem anderen Tragarm zugeordnete"
Lenkstange (18) einer der beiden Schwenkeinrichtungen gelagert sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberhalb der
Aufstellplatte (3) vorgesehenen Quersteg (4) eines gestellfesten Portals oder dergleichen Druckmittelzylinder (5) aufrecht stehend befestigt sind, in denen
Kolben angeordnet sind, deren unten herausragende Stangen aus elastischem Werkstoff bestehende
Druckstempel (6) tragen, die auf die auf der Aufstellplatte (3) abgestellte Betonplatte absenkbar
sind und diese während des Auswaschvorganges in aufrechter Lage festhalten.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb beider
Schwenkeinrichtungen durch einen Elektromotor (2U) über ein Kurbelgetriebe (21) erfolgt
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstangen (18) in der Länge verstellbar sind
; 7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichteten Enden der beiden Tragarme (10, Dl) durch
eine in der Länge verstellbare Stange (9) miteinander gekuppelt sind
8. Maschine nach einem der Anspruch« 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Werksl ückhaltemittel vor den einander zugewandten Seitenflächen
der Platten (12) druckmittelgesteuerte Greifbacken (14) vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732302276 DE2302276C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche von frisch gepreßten Waschbetonplatten |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302276 DE2302276C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche von frisch gepreßten Waschbetonplatten |
Publications (3)
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DE2302276A1 DE2302276A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2302276B2 true DE2302276B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2302276C3 DE2302276C3 (de) | 1975-09-04 |
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ID=5869254
Family Applications (1)
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DE19732302276 Expired DE2302276C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche von frisch gepreßten Waschbetonplatten |
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DE (1) | DE2302276C3 (de) |
GB (1) | GB1413781A (de) |
NL (1) | NL179636C (de) |
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DE3816962A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-01 | Ugo Giannelli | Maschine zur fortlaufenden herstellung eines pflastersteins mit einer koernigen hochwertigen spuelung |
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US2496000A (en) * | 1945-07-23 | 1950-01-31 | George H Bugenhagen | Apparatus for removing blocks from molding machines |
DE2059455B2 (de) * | 1970-12-03 | 1973-05-03 | Böhringer & Co, 7101 Oedheim | Vorrichtung zur herstellung von waschbetonplatten aus beton mit einer presse und einer nachfolgenden abtrageinrichtung |
DE2162850C2 (de) * | 1971-12-17 | 1982-09-16 | Henke Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4952 Porta Westfalica | Vorrichtung zum Auswaschen von Feinanteilen aus der Sichtfläche von frisch gepreßten Betonplatten o.dgl. |
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- 1973-01-18 DE DE19732302276 patent/DE2302276C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-16 NL NL7400567A patent/NL179636C/xx active Search and Examination
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- 1974-01-18 BE BE139982A patent/BE809937A/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |