DE3816962A1 - Maschine zur fortlaufenden herstellung eines pflastersteins mit einer koernigen hochwertigen spuelung - Google Patents

Maschine zur fortlaufenden herstellung eines pflastersteins mit einer koernigen hochwertigen spuelung

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DE3816962A1
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Ugo Giannelli
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/002Apparatus for washing concrete for decorative purposes or similar surface treatments for exposing the texture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B13/04Discharging the shaped articles

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Pflaster­ steinen mit einer körnigen hochwertigen Fläche durch Spülung.
In diesem Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck "Pflasterstein mit einer körnigen hochwertigen Fläche" ein Erzeugnis, das für die äußerliche Decke von befahr­ baren und Fußgängerflächen besonders geeignet ist. Diese Pflastersteine sind aus einer Verbundplatte mit ver­ schiedener Dicke und Format gebildet, die aus zwei Schichten von Betonmischung besteht, wobei die erste - oberliegende - Schicht die zur Reliefbildung der Ansicht­ fläche bestimmten Kiesel zusammenhäuft und auf diese Wei­ se die hochwertige Fläche bildet, und die zweite - unter­ liegende - Schicht aus Feinsandbildung hergestellt ist und lediglich dazu dient, dem Erzeugnis eine größere Steife zu verleihen.
Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen zur Herstellung von Pflasterstein verwendet man ein Ab­ bindeverzögerungspapier für die Betonabbindung auf der körnigen hochwertigen Fläche und sieht man eine Haltezeit nach dem Preßvorgang der Pflastersteine selbst vor, da­ mit diese einen bestimmten Erstarrungsgrad erzielen können. Anschließend wird das Abbindeverzögerungspapier von der körnigen hochwertigen Fläche manuell oder maschinell abgetragen, wobei eine Schicht einiger Millimeter der die Körner umgebenden Bindung erscheint, die mit dem Restteil des Pflastersteins nicht abgebunden hat.
Danach werden die Pflastersteine einem Ab­ bürstevorgang unterworfen der die Funktion hat, aus der hochwertigen Fläche des Pflastersteins das die Kiesel um­ gebende Bindungsteil abzutragen, so daß die Kiesel an dieser Fläche vorspringend aussehen.
Ein bekanntes gattungsgemäßes Verfahren ist mit langen Arbeitszeiten und höheren Kosten verbunden und die Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens kann außerdem nicht in eine Anlage eingereiht werden.
Ein Bearbeitungsproblem entsteht beispielsweise durch das Abbindeverzögerungspapier, weil seine Wirkung als Ab­ bindeverzögerer nur bis auf ungefähr 24 Stunden aus­ reicht. Daher in den Arbeitspausen am Wochenende zwischen Freitags abend und Montags morgen, wegen der längeren vergangenen Zeit, können Schwierigkeiten auftreten, und zwar sowohl beim Abtragen des Abbindeverzögerungspapiers als auch beim Abbürstevorgang, weil die die Körner umge­ bende Bindung infolge der beginnenden Abbindereaktion eine erhebliche Abtragfestigkeit aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Hervorhebung der Kiesel auf einer Fläche der Pflastersteine ermöglicht und damit die hochwertige Flä­ che des Pflastersteins bildet, durch eine einfache Spülung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Maschine zu schaffen, die in eine Anlage eingereiht werden kann, und zwar durch ihre Einordnung zwischen dem Wagen einer Formpresse und den Alterungsplatten einer Umschlaganlage.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Maschine mit verhältnismäßig einfacher Struktur sowie derart aus­ zubilden, daß sie die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer aus einem Preßgang hergestellten Pflasterstein erlaubt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Pflastersteinen mit einer körnigen hochwertigen Fläche gelöst, welche Maschine zwischen dem Wagen einer Form­ presse und den Alterungsplatten einer Umschlaganlage einge­ reiht werden kann sowie durch folgende Merkmale gekenn­ zeichnet ist:
  • - eine Portalstruktur mit einem oberen sowie einem unte­ ren Bereich, wobei der obere Bereich eine erste Endsta­ tion, eine Zwischenstation sowie eine zweite der ersten ge­ genüberliegende Endstation definiert,
  • - ein erster auf einer Seite dieses unteren Bereichs vor­ gesehene Gelenkarm, der fortlaufend aus einer Horizontalstellung in eine zu dieser ersten Endstation gerichtete Schrägstellung und zurück bewegt wird,
  • - dem ersten Gelenkarm zugeordnete Mittel zum Festklemmen eines ersten geeigneten Tellers zur Aufnahme des zu be­ handelnden Pflastersteins, wenn der Gelenkarm in Horizontalstellung ist, wobei der Pflasterstein mit seiner nach unten gewandten hochwertigen Fläche durch den Wagen zugeführt wird,
  • - am oberen Bereich dieser Portalstruktur vorgesehene Überführungsmittel zur Übergabe des Pflastersteins aus der ersten Endstation an die Zwischenstation und zur gleichzeitigen Übergabe eines weiteren bereits be­ handelten Pflastersteins an die zweite Endstation,
  • - bei diesen Überführungsmitteln vorgesehene erste Klemmittel des zu behandelnden Pflastersteins und zweite Klemmittel des bereits behandelten Pflastersteins,
  • - dritte Klemmittel für den Pflasterstein in der Behand­ lungsphase bei der Zwischenstation,
  • - Waschmittel für die hochwertige Fläche des Pflastersteins in der Zwischenstation, und
  • - ein zweiter Gelenkarm, der auf der anderen Seite des unteren Bereichs der Portalstruktur vorgesehen ist und aus einer ersten zu dieser zweiten Endstation gerichteten Schrägstellung in eine Horizontalstellung bewegt wird, zur Ausladung des behandelten Pflastersteins mit hoch­ wertiger nach oben gewandter Fläche auf die Alterungsplatten der Umschlaganlage.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Maschine an­ hand der Zeichnungen - beispielsweise jedoch nicht einschränkungsweise - näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitensicht und
Fig. 2 eine Draufsicht.
In den Figuren ist die Maschine 1 zwischen einer mit einem in Richtung der Pfeile F, F′ beweglichen Wagen 3 versehenen, konventionellen Formpresse 2 und den Alterungsplatten (nicht dargestellt) einer Umschlagan­ lage eingereiht.
Die Maschine 1 weist eine Portalstruktur 4 auf, die im unteren Bereich ein Queruntergestell 5 einschließt, an welchem jeweils die Gelenkarme 7 bzw. 7′ in 6 bzw. 6′ angelenkt sind, die schwenkbar sind (Pfeile G) und jeweils durch Getriebe 8 bzw. 8′ sowie Motore 9 bzw. 9′ betätigt werden, so daß sie in die in Fig. 1 mit Vollinien bzw. Strichlinien angedeuteten Stellen ver­ schwenkt werden, wobei die Motore 9 bzw. 9′ synchron laufen und die Gelenkarme 7 bzw. 7′ gleichzeitig bewegen.
Auf der dem Untergestell 5 parallelen Portalstruktur 4 sind die Führungen 10 vorgesehen, die zum Gleiten (Pfeile H, H′) eines Schlittens mit zwei nach unten ge­ richteten Anhängen 12 bzw. 12′ durch einen Motor 11 dienen, wobei der Abstand zwischen diesen Anhängen im wesentlichen der Hälfte der gesamten Breite der Portalstruktur 4 entspricht.
Etwa in der Mitte der Portalstruktur 4 sind ein Luftzylinder 13 mit einem Puffer 14 am Ende seiner Stange sowie ein weiterer Luftzylinder 15 mit den am Ende seiner Stange angeordneten durch Druckwasser beaufschlagbaren Düsen 16 vorgesehen.
Unter den Zylinder 13 und 15, am Untergestell 5 ist ein Steg zur Halterung eines Sammelbeckens 18 für das Spülwasser vorgesehen.
Am Gelenkarm 7 (Fig. 2) ist ein Luftzylinder 19 ange­ ordnet dessen Funktion im folgenden erläutert wird.
An den freiliegenden Endbereichen der Anhänge 12 bzw. 12′ sind jeweils die Puffer 20 bzw. 20′ vorgesehen, die durch Druckluftkolben (nicht dargestellt) betätigt werden.
In der schematisch dargestellten Ausführungsform (Fig. 2) sind die Gelenkarme 7 bzw. 7′ je zweifach, da zwei Wagen 3 in diesem Falle an der Presse 2 vorgesehen sind. Bei der Beschreibung der Arbeitsweise wird jedoch nur einer dieser Doppelgelenkarme berücksichtigt.
Beim Betrieb wird ein Pflasterstein 21 (bzw. mehrere im selben Preßgang hergestellte Pflastersteine) vom Wagen 3, durch einen Teller 22, mit nach unten gewandter hochwertiger Fläche (in Fig. 1 mit schwarzen Punkten an­ gedeutet) zum in Horizontalstellung liegenden Gelenkarm 7 eingeleitet.
Durch Betätigung des Zylinders 19 wird der Teller 22 am Endbereich dieses Gelenkarms 7 festgehalten. Der Wagen mit den Anhängen 12 bzw. 12′ liegt zu diesem Zeitpunkt links in Fig. 1.
Durch Einschalten des Motors 9 und Getriebes 8, wird der Gelenkarm 7 aus der Horizontalstellung (Pfeil G) in die Schrägstellung verschwenkt, wobei er den Teller 22 sowie den Pflasterstein 21 mitnimmt, zur Übergabe dieses Pflastersteins zwischen die Puffer 20 des Anhanges 12, die betätigt werden und den Pflasterstein 21 festklemmen, wobei sie diesen an seinen Seitenkanten festhalten. Diese Arbeitsphase erfolgt in der ersten Endstation.
Nach Beendigung der Übergabe, kehrt der Gelenkarm 7 in die Horizontalstellung zur Aufnahme eines weiteren Pflastersteins zurück - wobei er den Teller 22 mitnimmt.
Bei der beschriebenen Arbeitsphase, wird die hoch­ wertige Fläche eines vorherigen Pflastersteins, der an seiner oberen und unteren Kante entlang vom Puffer 14 und Gegenstück 23 festgehalten wird, durch die vertikal be­ weglichen Düsen 16 abgespült.
Die Verschiebung (Pfeil H′) des Wagens bewirkt den Übergang des Anhanges 12 aus der ersten Endstation in eine Zwischenstation sowie, gleichzeitig, den Übergang des Anhanges 12′ aus dieser Zwischenstation in die gegen­ überliegende zweite Endstation, wobei der bereits abge­ spülte Pflasterstein durch die Puffer 20′ festgehalten wird, die ebenfalls auf die Seitenkanten dieses Pflastersteins wirken. In dieser zweiten Endstation wartet, und zwar in Schrägstellung, der Gelenkarm 7′, der den bereits behandelten Pflasterstein auf eine darauf be­ festigte verzahnte Platte 24 aufnehmen wird.
Anschließend wird der Gelenkarm 7′ in die Horizontalstellung verschwenkt, wobei der behandelte Pflasterstein durch andere nicht zur vorliegenden Er­ findung gehörende Mittel, auf die Alterungsplatten der Umschlaganlage übertragen wird.
Wie oben beschrieben, ermöglicht die Spülung aus der hochwertigen Fläche das Bindungsteil das die Kiesel um­ gibt abzutragen, und die Kombination der Bewegungen der verschiedenen Maschinenbestandteile ermöglicht eine fort­ laufende Arbeitsweise, wobei der Pflasterstein mit nach unten gewandter hochwertiger Fläche aufgenommen wird und am Ende mit nach oben gewandter behandelter Fläche über­ geben wird und wobei aus dieser als Ansichtfläche dienenden Fläche die Kiesel herausragen.

Claims (9)

1. Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Pflastersteinen mit einer körnigen hochwertigen Fläche, welche Maschine zwischen den Wagen einer Formpresse und die Alterungsplatten einer Umschlaganlage eingereiht werden kann und, dadurch gekennzeichnet, ist, daß sie folgendes aufweist:
  • - eine Portalstruktur mit einem oberen sowie einem unter­ en Bereich, wobei der obere Bereich eine erste Endstati­ on, eine Zwischenstation sowie eine zweite der ersten ge­ genüberliegende Endstation definiert,
  • - einen ersten auf einer Seite dieses unteren Bereichs vorgesehenen Gelenkarm, der fortlaufend aus einer Horizontalstellung in eine zu dieser ersten Endstation gerichtete Schrägstellung und zurück bewegt wird,
  • - dem ersten Gelenkarm zugeordnete Mittel zum Festklemmen eines ersten geeigneten Tellers zur Aufnahme des zu be­ handelnden Pflastersteins, wenn dieser erste Gelenkarm in Horizontalstellung ist, wobei der Pflasterstein mit nach unten gewandter hochwertigen Fläche durch den Wagen zuge­ führt wird,
  • - am oberen Bereich dieser Portalstruktur vorgesehene Überführungsmittel zur Übergabe des Pflastersteins aus der ersten Endstation an die Zwischenstation und zur gleichzeitigen Übergabe eines weiteren bereits be­ handelten Pflastersteins an die zweite Endstation,
  • - bei diesen Überführungsmitteln vorgesehene erste Klemmittel des zu behandelnden Pflastersteins und zweite Klemmittel des bereits behandelten Pflastersteins,
  • - dritte Klemmittel für den Pflasterstein in der Behand­ lungsphase in der Zwischenstation,
  • - Waschmittel für die hochwertige Fläche des Pflastersteins in der Zwischenstation, und
  • - einen zweiten Gelenkarm, der auf der anderen Seite des unteren Bereichs der Portalstruktur vorgesehen ist und aus einer ersten zu dieser zweiten Endstation gerichteten Schrägstellung in eine Horizontalstellung bewegbar ist, zur Ausladung des behandelten Pflastersteins mit nach ob­ en gewandter hochwertigen Fläche auf die Alterungsplatten der Umschlaganlage.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsmittel aus einem Wagen bestehen, der an quer zu dieser Portalstruktur und in ihrem oberen Be­ reich liegenden Führungen entlang beweglich ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Wagen einen ersten bzw. einen zweiten gegen­ überliegenden nach unten gerichteten Anhang aufweist, wo­ bei diese Anhänge einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Abstand der ersten bzw. zweiten Endstation von der Zwischenstation entspricht.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Klemmittel für die Pflastersteine am freien Endbereich des ersten bzw. zweiten Anhangs vor­ gesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel aus gegenüberliegenden Puffern be­ stehen, die jeweils auf die gegenüberliegenden Kanten des Pflastersteins wirken.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Klemmittel aus einem Druckpuffer be­ stehen, welcher auf die obere Seite des Pflastersteins wirkt, wobei die untere Seite des Pflastersteins auf eine starre Fläche der Zwischenstation abgestützt wird.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittel der hochwertigen Fläche des Pflastersteins aus Düsen bestehen, die mit Wasser beauf­ schlagbar und durch einen Antrieb vertikal entlang der bzw. auf die hochwertige Fläche bewegbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gelenkarm an einem Endbereich eine ver­ zahnte Platte aufweist, die zur Übergabe des Erzeugnisses an eine weitere unterstehende verzahnte Platte der Anlage vorgesehen ist.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein unter den Waschmitteln angeordnetes Sammelbecken für das Spülwasser aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127559A1 (de) * 1991-08-19 1993-02-25 Henke Maschf Gmbh Verfahren und vorrichtung zum wenden frisch gepresster plattenrohlinge

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DE2302276B2 (de) * 1973-01-18 1975-01-16 Henke Maschinenfabrik Kg, 4951 Holtrup Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche von frisch gepreßten Waschbetonplatten
DE8611075U1 (de) * 1986-04-23 1986-06-05 Henke Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 32457 Porta Westfalica Vorrichtung zum Auswaschen und Ablegen von frisch gepreßten Waschbetonplatten

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