DE3816962A1 - Maschine zur fortlaufenden herstellung eines pflastersteins mit einer koernigen hochwertigen spuelung - Google Patents
Maschine zur fortlaufenden herstellung eines pflastersteins mit einer koernigen hochwertigen spuelungInfo
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine
Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Pflaster
steinen mit einer körnigen hochwertigen Fläche
durch Spülung.
In diesem Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck
"Pflasterstein mit einer körnigen hochwertigen
Fläche" ein Erzeugnis, das für die äußerliche
Decke von befahr
baren und Fußgängerflächen besonders geeignet ist. Diese
Pflastersteine sind aus einer Verbundplatte mit ver
schiedener Dicke und Format gebildet, die aus zwei
Schichten von Betonmischung besteht, wobei die erste -
oberliegende - Schicht die zur Reliefbildung der Ansicht
fläche bestimmten Kiesel zusammenhäuft und auf diese Wei
se die hochwertige Fläche bildet, und die zweite - unter
liegende - Schicht aus Feinsandbildung hergestellt ist
und lediglich dazu dient, dem Erzeugnis eine größere
Steife zu verleihen.
Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen
zur Herstellung von Pflasterstein verwendet man ein Ab
bindeverzögerungspapier für die Betonabbindung auf der
körnigen hochwertigen Fläche und sieht man eine Haltezeit
nach dem Preßvorgang der Pflastersteine selbst vor, da
mit diese einen bestimmten Erstarrungsgrad erzielen
können. Anschließend wird das Abbindeverzögerungspapier
von der körnigen hochwertigen Fläche manuell oder
maschinell abgetragen, wobei eine Schicht einiger
Millimeter der die Körner umgebenden Bindung erscheint,
die mit dem Restteil des Pflastersteins nicht abgebunden
hat.
Danach werden die Pflastersteine einem Ab
bürstevorgang unterworfen der die Funktion hat, aus der
hochwertigen Fläche des Pflastersteins das die Kiesel um
gebende Bindungsteil abzutragen, so daß die Kiesel an
dieser Fläche vorspringend aussehen.
Ein bekanntes gattungsgemäßes Verfahren ist mit
langen Arbeitszeiten und höheren Kosten verbunden und die
Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens kann außerdem
nicht in eine Anlage eingereiht werden.
Ein Bearbeitungsproblem entsteht beispielsweise durch
das Abbindeverzögerungspapier, weil seine Wirkung als Ab
bindeverzögerer nur bis auf ungefähr 24 Stunden aus
reicht. Daher in den Arbeitspausen am Wochenende zwischen
Freitags abend und Montags morgen, wegen der längeren
vergangenen Zeit, können Schwierigkeiten auftreten, und
zwar sowohl beim Abtragen des Abbindeverzögerungspapiers
als auch beim Abbürstevorgang, weil die die Körner umge
bende Bindung infolge der beginnenden Abbindereaktion
eine erhebliche Abtragfestigkeit aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
die Hervorhebung der Kiesel auf einer Fläche der
Pflastersteine ermöglicht und damit die hochwertige Flä
che des Pflastersteins bildet, durch eine einfache
Spülung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Maschine
zu schaffen, die in eine Anlage eingereiht werden kann,
und zwar durch ihre Einordnung zwischen dem Wagen einer
Formpresse und den Alterungsplatten einer Umschlaganlage.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine Maschine
mit verhältnismäßig einfacher Struktur sowie derart aus
zubilden, daß sie die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer
aus einem Preßgang hergestellten Pflasterstein erlaubt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine
Maschine zur fortlaufenden Herstellung von
Pflastersteinen mit einer körnigen hochwertigen Fläche
gelöst, welche Maschine zwischen dem Wagen einer Form
presse und den Alterungsplatten einer Umschlaganlage einge
reiht werden kann sowie durch folgende Merkmale gekenn
zeichnet ist:
- - eine Portalstruktur mit einem oberen sowie einem unte ren Bereich, wobei der obere Bereich eine erste Endsta tion, eine Zwischenstation sowie eine zweite der ersten ge genüberliegende Endstation definiert,
- - ein erster auf einer Seite dieses unteren Bereichs vor gesehene Gelenkarm, der fortlaufend aus einer Horizontalstellung in eine zu dieser ersten Endstation gerichtete Schrägstellung und zurück bewegt wird,
- - dem ersten Gelenkarm zugeordnete Mittel zum Festklemmen eines ersten geeigneten Tellers zur Aufnahme des zu be handelnden Pflastersteins, wenn der Gelenkarm in Horizontalstellung ist, wobei der Pflasterstein mit seiner nach unten gewandten hochwertigen Fläche durch den Wagen zugeführt wird,
- - am oberen Bereich dieser Portalstruktur vorgesehene Überführungsmittel zur Übergabe des Pflastersteins aus der ersten Endstation an die Zwischenstation und zur gleichzeitigen Übergabe eines weiteren bereits be handelten Pflastersteins an die zweite Endstation,
- - bei diesen Überführungsmitteln vorgesehene erste Klemmittel des zu behandelnden Pflastersteins und zweite Klemmittel des bereits behandelten Pflastersteins,
- - dritte Klemmittel für den Pflasterstein in der Behand lungsphase bei der Zwischenstation,
- - Waschmittel für die hochwertige Fläche des Pflastersteins in der Zwischenstation, und
- - ein zweiter Gelenkarm, der auf der anderen Seite des unteren Bereichs der Portalstruktur vorgesehen ist und aus einer ersten zu dieser zweiten Endstation gerichteten Schrägstellung in eine Horizontalstellung bewegt wird, zur Ausladung des behandelten Pflastersteins mit hoch wertiger nach oben gewandter Fläche auf die Alterungsplatten der Umschlaganlage.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Maschine an
hand der Zeichnungen - beispielsweise jedoch
nicht einschränkungsweise - näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitensicht und
Fig. 2 eine Draufsicht.
In den Figuren ist die Maschine 1 zwischen einer mit
einem in Richtung der Pfeile F, F′ beweglichen Wagen 3
versehenen, konventionellen Formpresse 2 und den
Alterungsplatten (nicht dargestellt) einer Umschlagan
lage eingereiht.
Die Maschine 1 weist eine Portalstruktur 4 auf, die
im unteren Bereich ein Queruntergestell 5 einschließt,
an welchem jeweils die Gelenkarme 7 bzw. 7′ in 6 bzw. 6′
angelenkt sind, die schwenkbar sind (Pfeile G) und
jeweils durch Getriebe 8 bzw. 8′ sowie Motore 9 bzw. 9′
betätigt werden, so daß sie in die in Fig. 1 mit
Vollinien bzw. Strichlinien angedeuteten Stellen ver
schwenkt werden, wobei die Motore 9 bzw. 9′ synchron
laufen und die Gelenkarme 7 bzw. 7′ gleichzeitig bewegen.
Auf der dem Untergestell 5 parallelen Portalstruktur
4 sind die Führungen 10 vorgesehen, die zum Gleiten
(Pfeile H, H′) eines Schlittens mit zwei nach unten ge
richteten Anhängen 12 bzw. 12′ durch einen Motor 11
dienen, wobei der Abstand zwischen diesen Anhängen im
wesentlichen der Hälfte der gesamten Breite der
Portalstruktur 4 entspricht.
Etwa in der Mitte der Portalstruktur 4 sind ein
Luftzylinder 13 mit einem Puffer 14 am Ende seiner Stange
sowie ein weiterer Luftzylinder 15 mit den am Ende seiner
Stange angeordneten durch Druckwasser beaufschlagbaren
Düsen 16 vorgesehen.
Unter den Zylinder 13 und 15, am Untergestell 5 ist
ein Steg zur Halterung eines Sammelbeckens 18 für das
Spülwasser vorgesehen.
Am Gelenkarm 7 (Fig. 2) ist ein Luftzylinder 19 ange
ordnet dessen Funktion im folgenden erläutert wird.
An den freiliegenden Endbereichen der Anhänge 12 bzw.
12′ sind jeweils die Puffer 20 bzw. 20′ vorgesehen, die
durch Druckluftkolben (nicht dargestellt) betätigt
werden.
In der schematisch dargestellten Ausführungsform
(Fig. 2) sind die Gelenkarme 7 bzw. 7′ je zweifach, da
zwei Wagen 3 in diesem Falle an der Presse 2 vorgesehen
sind. Bei der Beschreibung der Arbeitsweise wird jedoch
nur einer dieser Doppelgelenkarme berücksichtigt.
Beim Betrieb wird ein Pflasterstein 21 (bzw. mehrere
im selben Preßgang hergestellte Pflastersteine) vom
Wagen 3, durch einen Teller 22, mit nach unten gewandter
hochwertiger Fläche (in Fig. 1 mit schwarzen Punkten an
gedeutet) zum in Horizontalstellung liegenden Gelenkarm 7
eingeleitet.
Durch Betätigung des Zylinders 19 wird der Teller 22
am Endbereich dieses Gelenkarms 7 festgehalten. Der Wagen
mit den Anhängen 12 bzw. 12′ liegt zu diesem Zeitpunkt
links in Fig. 1.
Durch Einschalten des Motors 9 und Getriebes 8, wird
der Gelenkarm 7 aus der Horizontalstellung (Pfeil G) in
die Schrägstellung verschwenkt, wobei er den Teller 22
sowie den Pflasterstein 21 mitnimmt, zur Übergabe dieses
Pflastersteins zwischen die Puffer 20 des Anhanges 12,
die betätigt werden und den Pflasterstein 21 festklemmen,
wobei sie diesen an seinen Seitenkanten festhalten. Diese
Arbeitsphase erfolgt in der ersten Endstation.
Nach Beendigung der Übergabe, kehrt der Gelenkarm 7
in die Horizontalstellung zur Aufnahme eines weiteren
Pflastersteins zurück - wobei er den Teller 22 mitnimmt.
Bei der beschriebenen Arbeitsphase, wird die hoch
wertige Fläche eines vorherigen Pflastersteins, der an
seiner oberen und unteren Kante entlang vom Puffer 14 und
Gegenstück 23 festgehalten wird, durch die vertikal be
weglichen Düsen 16 abgespült.
Die Verschiebung (Pfeil H′) des Wagens bewirkt den
Übergang des Anhanges 12 aus der ersten Endstation in
eine Zwischenstation sowie, gleichzeitig, den Übergang
des Anhanges 12′ aus dieser Zwischenstation in die gegen
überliegende zweite Endstation, wobei der bereits abge
spülte Pflasterstein durch die Puffer 20′ festgehalten
wird, die ebenfalls auf die Seitenkanten dieses
Pflastersteins wirken. In dieser zweiten Endstation
wartet, und zwar in Schrägstellung, der Gelenkarm 7′, der
den bereits behandelten Pflasterstein auf eine darauf be
festigte verzahnte Platte 24 aufnehmen wird.
Anschließend wird der Gelenkarm 7′ in die
Horizontalstellung verschwenkt, wobei der behandelte
Pflasterstein durch andere nicht zur vorliegenden Er
findung gehörende Mittel, auf die Alterungsplatten der
Umschlaganlage übertragen wird.
Wie oben beschrieben, ermöglicht die Spülung aus der
hochwertigen Fläche das Bindungsteil das die Kiesel um
gibt abzutragen, und die Kombination der Bewegungen der
verschiedenen Maschinenbestandteile ermöglicht eine fort
laufende Arbeitsweise, wobei der Pflasterstein mit nach
unten gewandter hochwertiger Fläche aufgenommen wird und
am Ende mit nach oben gewandter behandelter Fläche über
geben wird und wobei aus dieser als Ansichtfläche
dienenden Fläche die Kiesel herausragen.
Claims (9)
1. Maschine zur fortlaufenden Herstellung von
Pflastersteinen mit einer körnigen hochwertigen Fläche,
welche Maschine zwischen den Wagen einer Formpresse und
die Alterungsplatten einer Umschlaganlage eingereiht
werden kann und, dadurch gekennzeichnet, ist, daß sie
folgendes aufweist:
- - eine Portalstruktur mit einem oberen sowie einem unter en Bereich, wobei der obere Bereich eine erste Endstati on, eine Zwischenstation sowie eine zweite der ersten ge genüberliegende Endstation definiert,
- - einen ersten auf einer Seite dieses unteren Bereichs vorgesehenen Gelenkarm, der fortlaufend aus einer Horizontalstellung in eine zu dieser ersten Endstation gerichtete Schrägstellung und zurück bewegt wird,
- - dem ersten Gelenkarm zugeordnete Mittel zum Festklemmen eines ersten geeigneten Tellers zur Aufnahme des zu be handelnden Pflastersteins, wenn dieser erste Gelenkarm in Horizontalstellung ist, wobei der Pflasterstein mit nach unten gewandter hochwertigen Fläche durch den Wagen zuge führt wird,
- - am oberen Bereich dieser Portalstruktur vorgesehene Überführungsmittel zur Übergabe des Pflastersteins aus der ersten Endstation an die Zwischenstation und zur gleichzeitigen Übergabe eines weiteren bereits be handelten Pflastersteins an die zweite Endstation,
- - bei diesen Überführungsmitteln vorgesehene erste Klemmittel des zu behandelnden Pflastersteins und zweite Klemmittel des bereits behandelten Pflastersteins,
- - dritte Klemmittel für den Pflasterstein in der Behand lungsphase in der Zwischenstation,
- - Waschmittel für die hochwertige Fläche des Pflastersteins in der Zwischenstation, und
- - einen zweiten Gelenkarm, der auf der anderen Seite des unteren Bereichs der Portalstruktur vorgesehen ist und aus einer ersten zu dieser zweiten Endstation gerichteten Schrägstellung in eine Horizontalstellung bewegbar ist, zur Ausladung des behandelten Pflastersteins mit nach ob en gewandter hochwertigen Fläche auf die Alterungsplatten der Umschlaganlage.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überführungsmittel aus einem Wagen bestehen, der
an quer zu dieser Portalstruktur und in ihrem oberen Be
reich liegenden Führungen entlang beweglich ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Wagen einen ersten bzw. einen zweiten gegen
überliegenden nach unten gerichteten Anhang aufweist, wo
bei diese Anhänge einen Abstand voneinander aufweisen,
der dem Abstand der ersten bzw. zweiten Endstation von
der Zwischenstation entspricht.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Klemmittel für die Pflastersteine
am freien Endbereich des ersten bzw. zweiten Anhangs vor
gesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmittel aus gegenüberliegenden Puffern be
stehen, die jeweils auf die gegenüberliegenden Kanten des
Pflastersteins wirken.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritten Klemmittel aus einem Druckpuffer be
stehen, welcher auf die obere Seite des Pflastersteins
wirkt, wobei die untere Seite des Pflastersteins auf eine
starre Fläche der Zwischenstation abgestützt wird.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschmittel der hochwertigen Fläche des
Pflastersteins aus Düsen bestehen, die mit Wasser beauf
schlagbar und durch einen Antrieb vertikal entlang der
bzw. auf die hochwertige Fläche bewegbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Gelenkarm an einem Endbereich eine ver
zahnte Platte aufweist, die zur Übergabe des Erzeugnisses
an eine weitere unterstehende verzahnte Platte der Anlage
vorgesehen ist.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein unter den Waschmitteln angeordnetes
Sammelbecken für das Spülwasser aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT20643/87A IT1205025B (it) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Macchina per la produzione in continuo,mediante lavaggio,di mattonella con faccia pregiata granulare |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3816962A1 true DE3816962A1 (de) | 1988-12-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3816962A Ceased DE3816962A1 (de) | 1987-05-22 | 1988-05-18 | Maschine zur fortlaufenden herstellung eines pflastersteins mit einer koernigen hochwertigen spuelung |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3816962A1 (de) |
ES (1) | ES2007873A6 (de) |
IT (1) | IT1205025B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127559A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-25 | Henke Maschf Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum wenden frisch gepresster plattenrohlinge |
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DE2302276B2 (de) * | 1973-01-18 | 1975-01-16 | Henke Maschinenfabrik Kg, 4951 Holtrup | Maschine zum Auswaschen der Sichtoberfläche von frisch gepreßten Waschbetonplatten |
DE8611075U1 (de) * | 1986-04-23 | 1986-06-05 | Henke Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 32457 Porta Westfalica | Vorrichtung zum Auswaschen und Ablegen von frisch gepreßten Waschbetonplatten |
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- 1987-05-22 IT IT20643/87A patent/IT1205025B/it active
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- 1988-05-18 DE DE3816962A patent/DE3816962A1/de not_active Ceased
- 1988-05-20 ES ES8801594A patent/ES2007873A6/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2007873A6 (es) | 1989-07-01 |
IT1205025B (it) | 1989-03-10 |
IT8720643A0 (it) | 1987-05-22 |
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Legal Events
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