DE3713297A1 - Vorrichtung zum herstellen eines sitzes - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen eines sitzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Sitzes, insbesondere eine Vorrichtung zur Her
stellung eines Autositzes durch Verbinden eines Schaum
stoffkörpers mit einem Bezug.
In Fig. 1 ist ein Autositz A gezeigt, der durch Verbin
dung eines Schaumstoffkörpers b (beispielsweise aus
einem Urethanschaum), der mit einer auf seiner Oberflä
che zentral eingeformten Ausnehmung versehen ist, mit
einem Bezug a gebildet ist. Um einen solchen Autositz A
herzustellen, war es bei üblichen Vorrichtungen zum
Herstellen eines Sitzes üblich, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist, daß der Bezug a gewendet wird und auf
einen Gesenk 21, der auf einer Basis 26 angeordnet ist,
aufgebracht wird. Der Schaumstoffkörper b ist lösbar
auf einem Stempel 22, der oberhalb des Gesenks 21
angeordnet ist, befestigt. Sodann wird ein Klebstoff
auf den Bezug a und/oder den Schaumstoffkörper b aufge
bracht. Sodann wird der Stempel 22 gegen das Gesenk 21
bewegt und gegen dieses gepreßt, der Schaumstoffkörper
b wird so auf den Bezug a aufgepreßt und mit diesem
verbunden.
Derartige vorbekannte Vorrichtungen haben jedoch den
Nachteil, daß eine Verbindung zwischen den Seitenwänden
des Polsters b und den Seitenabschnitten a 2 des Bezugs
a nicht erreicht wird, während eine Verbindung zwischen
der oberen Fläche des Schaumstoffkörpers b und dem
mittleren Sitzabschnitt a 1 des Bezugs a erreicht wird.
Dies führt dazu, daß ein weiterer Arbeitsgang erforder
lich ist, der manuell oder anders durchgeführt werden
kann, um die Seitenabschnitte a 2 mit den entsprechenden
Wänden des Schaumstoffkörpers b zu verbinden. Dies
führt dazu, daß lose Abschnitte verbleiben.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde weiter die in
Fig. 3 gezeigte Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein
Gesenk 23 mit einem hohlen Abschnitt in diesem vorgese
hen ist, um Bezug und Schaumstoffkörper miteinander zu
verbinden. Bei dieser Vorrichtung wird der Bezug a über
den Schaumstoffkörper b gezogen, so daß die vier Sei
tenwände und die Oberfläche des Schaumstoffkörpers b,
auf die ein Klebstoff aufgebracht ist, bedeckt werden.
Bezug a und Schaumstoffkörper b werden dem hohlen Ab
schnitt 23 a des Gesenk 23 angepaßt. Bei dem Absenken
des Stempels 24 und dessen Pressen gegen das Gesenk 23
wird ein Druck auf den mittleren Sitzabschnitt a 1 des
Bezugs a aufgebracht, so daß der mittlere Sitzabschnitt
a 1 und die Seitenabschnitte a 2 des Bezugs a mit der
Oberfläche und den vier Seitenwänden des Schaumstoff
körpers b verbunden werden.
Bei der letztgenannten Vorrichtung hat es sich jedoch
als nachteilhaft gezeigt, daß es nur bei einem Bezug
verwendbar ist mit einer Dehnbarkeit von mehr als 100%
in dem Fall eines Polsters b, wie es in Fig. 3 gezeigt
ist, mit einer unebenen Oberfläche, bei dem ein Bezug a
vollständig mit dem Schaumstoffkörper zu verbinden ist
entsprechend dessen unebener Oberfläche.
In Fig. 1 gibt das Bezugszeichen c einen Rahmen aus
Metall oder einem festen Kunststoff an, auf den ein
Stützelement e, etwa eine Metallfeder, zur Aufnahme des
Schaumstoffkörpers auf diesem vorgesehen ist. Die Enden
des Bezugs a sind fest auf dem Rahmen c mittels eines
Befestigungselementes, etwa einem Ring, befestigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
Herstellen eines Autositzes zu schaffen, daß das Ver
binden eines Bezugs mit relativ geringer Ausdehnung
nicht nur auf die Oberfläche eines Schaumstoffkörpers,
sondern auch auf dessen Seitenabschnitte ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, ein Ge
senk so auszubilden, daß es sowohl den Bezug als auch
den Schaumstoffkörper aufnimmt. Weiter ist das Gesenk
mit Druckeinrichtungen versehen, die an der Innenwan
dung des Gesenks ausgebildet sind und so gegen die
Seitenabschnitte des Bezuges gegen die Seitenwände des
Schaumstoffkörpers drücken, daß diese miteinander ver
bunden werden. Der mittlere Abschnitt des Bezuges wird
zunächst mit der Oberfläche des Schaumstoffkörpers
durch Bewegen eines Stempels in ein derart ausgebilde
tes Gesenk verbunden. Sodann wird durch Betätigung der
Druckeinrichtung die Verbindung der seitlichen Ab
schnitte des Bezuges mit den entsprechenden Seitenwän
den des Schaumstoffkörpers bewirkt.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Herstellen eines Sitzes zu schaffen, der so ausge
bildet ist, daß die Bildung von Falten oder lockeren
Abschnitten in dem Bezug bei dem Verbinden des mittle
ren Sitzabschnitts und der seitlichen Abschnitte des
Bezugs mit den entsprechenden Wänden des Schaumstoff
körpers vermieden werden.
Zu diesem Zweck sind Zugeinrichtungen in der Nähe einer
Ausnehmung des Gesenkes vorgesehen, die dazu dienen,
den Bezug bei dem Verbindungsvorgang zu strecken, wo
durch Falten oder lockere Stellen vermieden werden.
Diese Streckeinrichtungen weisen Klemmen oder dgl. zum
Halten der Enden des Bezuges sowie einen hydraulischen
oder pneumatischen Zylinder oder aber eine Feder zum
Strecken des Bezuges auf. Es sind eine Vielzahl derar
tiger Streckeinrichtungen vorgesehen, die entlang der
äußeren Kanten des Gesenks angeordnet sind. Diese kön
nen eine einstellbare Spannung auf den Bezug aufbrin
gen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines von einer Vor
richtung nach der Erfindung hergestell
ten Autositzes;
Fig. 2 und Fig. 3 Querschnitte, die vorbekannte Vorrichtun
gen zum Verbinden des Bezuges mit dem
Schaumstoffkörper zeigen;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Vorrichtung
nach der Erfindung, wobei der mittlere
Sitzabschnitt eines Bezugs auf einen
Schaumstoffkörper aufgebracht wird;
Fig. 5 einen Längsschnitt, bei dem der in Fig.
4 gezeigte Bezug auf ein Gesenk aufge
bracht ist;
Fig. 6 einen Querschnitt, bei dem der in Fig. 5
gezeigte Bezug in dem Gesenk mit dem
Schaumstoffkörper verklebt wird;
Fig. 7 eine geschnittene Draufsicht auf die in
Fig. 6 gezeigte Anordnung; und
Fig. 8 eine Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung, bei der nur ein Gesenk
vorgesehen ist, und der Mittelabschnitt
und die Seitenabschnitte des Bezugs
gleichzeitig in dem Gesenk mit dem Bezug
verbunden werden.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Verbinden des mittle
ren Sitzabschnitts a 1 eines Bezugs 1 mit einem Schaum
stoffkörper b. In dieser Zeichnung bezeichnen die Be
zugszeichen 1 und 2 einen Stempel bzw. ein auf einen
Wagen 2 a aufgebrachtes Gesenk 2. Auf den Stempel 1 ist
ein Schaumstoffkörper b mittels Klemmen, Klammern oder
durch Vakuumansaugen befestigt. Der Schaumstoffkörper b
besteht aus Urethanschaum oder dgl. und ist durch eine
Spritzform der äußeren Ausbildung eines Sitzes entspre
chend ausgeformt. Der Stempel 1 wird vertikal mittels
eines Hydraulikzylinders oder dgl. bewegt. Die Figur
verdeutlicht, daß der Schaumstoffkörper b an seiner
Unterfläche mit einem Stempel 1 angebracht ist.
Das Gesenk 2 ist entsprechend der Oberflächenausbildung
des Schaumstoffkörpers b uneben ausgebildet.
Auf dem Gesenk 2 sind eine Mehrzahl von Zugeinrichtun
gen 5′ derart angeordnet, daß sie entlang der äußeren
Kanten des Gesenks 2 verlaufen. Die gezeigten Zugein
richtungen 5′ bestehen aus einer Mehrzahl von pneumati
schen oder hydraulischen Zylindern, die jeweils an den
Enden ihrer Stangen eine Klammer 5 a′ aufweisen, die zum
Halten der Ende des Bezugs a ausgebildet sind. Der
Bezug a, der gewendet worden ist, wird auf das Gesenk 2
aufgebracht. Sodann werden die Enden des Bezugs a von
den Klammern 5 a′ der Zugeinrichtungen 5′ ergriffen,
durch Betätigen der Zugeinrichtungen 5′ wird der Bezug
a gedehnt, so daß lockere Abschnitte nicht vorhanden
sind. Danach wird ein Klebstoff 3 auf entweder den
mittleren Abschnitt a 1 des Bezugs a oder aber auf die
entsprechende Wandung des Schaumstoffkörpers b aufge
bracht. Sodann wird der Stempel 1, auf dem der Schaum
stoffkörper b befestigt ist, abgesenkt gegen das Gesenk
2, so daß der Schaumstoffkörper b gegen dieses gedrückt
wird und mit dem mittleren Sitzabschnitt a 1 des Bezugs
mit diesem einstückig verbunden wird. Nach Beendigung
der Verbindung werden die Enden des Bezugs a von den
Klemmen 5 a′ gelöst, der Stempel 1 wird weg von dem
Gesenk 2 abgehoben und trägt dabei den Schaumstoffkör
per b mit dem Bezug a gemeinsam, wobei der mittlere
Abschnitt a 1 des Bezugs mit dem Schaumstoffkörper b
verbunden ist.
Es wird jetzt auf die Fig. 5 bis 7 Bezug genommen, in
denen eine Vorrichtung zum Verbinden der Seitenab
schnitte a 2 des Bezugs a mit den vier Seitenwänden des
Schaumstoffkörpers b dargestellt wird. Das Bezugszeichen
4 bezeichnet ein Gesenk, daß mit einer Höhlung 4 a
versehen ist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich
der äußeren Ausbildung des Polsters b ist. Auf dem
Gesenk 4 sind eine Mehrzahl von Zugeinrichtungen 5
angeordnet ähnlich den Zugeinrichtungen 5′, die oben
beschrieben worden sind und entlang der äußeren Kanten
des Gesenks 4 verlaufen, wie dies in Fig. 7 dargestellt
ist. Die Bezugszeichen 5 a bezeichnen die Klemmen zum
Halten der Enden des Bezugs a.
Eine Mehrzahl von Druckeinrichtungen 6, 6 a sind an den
Innenwänden der Höhlung 4 a angeordnet. Die Druckmittel
weisen eine Mehrzahl von hydraulischen oder pneumati
schen Zylinder 6 und eine Mehrzahl von Druckplatten 6 a
auf, die jeweils auf den Enden der Stange der Zylinder
6 vorgesehen sind. Diese Druckeinrichtungen 6, 6 a kön
nen gleichzeitig betätigt werden oder aber auch unab
hängig voneinander.
Das so gebildete Gesenk 4 ist auf einem Wagen 2 a′
montiert. Im folgenden wird die Betriebsweise dieser
Vorrichtung beschrieben.
Zunächst wird das Gesenk 4 mittels des Wagens 2 a′ unter
den Stempel 1 gebracht, auf das der Schaumstoffkörper b
montiert ist, wobei der mittlere Sitzabschnitt a 1 des
Bezugs a mit diesem in der oben beschriebenen Weise
verbunden ist. Sodann werden die Enden des Bezugs a
mittels der Klemmen 5 a der Zugeinrichtung 5 auf dem
Gesenk 4 gehalten (Fig. 5). Der Klebstoff 3 wird auf
die Seitenwände des Schaumstoffkörpers b oder aber, wie
in Fig. 5 gezeigt, auf die Seitenwände der seitlichen
Abschnitte a 2 des Bezugs a aufgebracht. Sodann wird das
Gesenk 1 abgesenkt, so daß der Schaumstoffkörper mit
dem Bezug a in die Höhlung 4 a eingebracht wird, wie
dies in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn der Schaumstoff
körper b in die Höhlung 4 a eingebracht ist, wird der
Bezug a durch die Betätigung einer Vielzahl von Zugein
richtungen 5 so stark gedehnt, daß lockere Abschnitte
nicht mit vorhanden sind.
Sodann wird die Druckeinrichtung 6, 6 a betätigt, um die
Seitenabschnitte a 2 des Bezugs a auf die entsprechende
Seitenwände des Schaumstoffkörpers b aufzupressen und
so die Verbindung beider miteinander zu vervollständi
gen. Bei dieser Verbindung sollte die Dehnung des Be
zugs a aufrechterhalten bleiben durch die Zugeinrich
tung, um das Ausbilden von lockeren Stellen in dem
Bezug a zu verhindern.
Nach dem Verbinden der seitlichen Abschnitte a 2 mit dem
Schaumstoffkörper 5 wird der Stempel 1 angehoben. Der
Schaumstoffkörper b mit dem Bezug a ist vollständig mit
diesem verbunden und wird aus der Höhlung 4 a herausge
hoben. Das so gebildete Polster wird aus dem Gesenk 1
herausgenommen, der Sitz ist gefertigt.
Fig. 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, bei dem sowohl der mittlere Sitzabschnitt a 1 als
auch die seitlichen Abschnitte a 2 des Bezugs a gleich
zeitig mit dem Schaumstoffkörper b unter Verwendung des
erwähnten Gesenks 4 verbunden werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der gewendete Bezug
a teilweise in die Höhlung 4 a des Gesenks derart einge
bracht, daß der Teil des Bezugs A größer ist als die
Höhlung 4 a. Ein Klebstoff 3 wird sodann sowohl auf die
Oberfläche als auch auf die Seitenwände des Schaum
stoffkörpers b aufgebracht. Sodann wird der Stempel 1,
auf dem das Polster b befestigt ist, in Richtung auf
das Gesenk 4 abgesenkt. Gleichzeitig mit dem körperli
chen Eintreten des Schaumstoffkörpers b in die Höhlung
4 a wird der Bezug durch Betreiben der Zugeinrichtungen
5 so gedehnt, daß eine Faltung oder lockere Abschnitte
in dem Bezug a, der in Kontakt mit dem Schaumstoffkör
per b ist, verhindert werden. Der Mittelabschnitt a 1
des Bezugs a ist jetzt geeignet gedehnt. Nach diesem
Dehnen wird der Mittelabschnitt a 1 auf den Schaumstoff
körper b aufgedrückt und mit diesem verbunden, während
das Gesenk weiter abgesenkt wird.
Bei diesem Verbinden wird durch weiteren Betrieb der
Streckeinrichtungen 5 der Bezug a so gedehnt, daß keine
lockeren Abschnitte erzeugt werden in dessen Seitenwän
den a 2. Durch ein Betrieb der Druckeinrichtungen 6, 6 a
entsprechend dem oben dargestellten Ausführungsbei
spiel, werden die Seitenabschnitte a 2 des Bezugs a
gegen die entsprechende Seitenwände des Schaumstoffkör
pers b gedrückt und mit diesem verbunden. Sodann wer
den, wie oben beschrieben worden ist, die Enden des
Bezugs a von den Zugeinrichtungen b gelöst. Nach einem
Anheben des Stempels 1 wird der vollständig mit dem
Bezug a verbundene Schaumstoffkörper b von dem Stempel
1 abgenommen.
Die Zugeinrichtungen 5 sind nicht auf das in den Zeich
nungen dargestellte Ausführungsbeil beschränkt. Sie
können Federmittel oder dgl. aufweisen.
Es ist weiter möglich, eine Vielzahl von Zugeinrichtun
gen 5 mit unterschiedlichen Zugkräften vorzusehen, die
geeignet in dem Gesenk angeordnet sind.
Bei der vorgeschlagenen Ausbildung wird das Ziehen des
Bezuges bewirkt durch Zugeinrichtungen. Der gedehnte
Bezug wird mit einem Schaumstoffkörper verbunden, wo
durch das Entstehen von Falten oder lockeren Abschnit
ten auf dem Bezug vermieden wird, wodurch ein guter
Sitz mit einem guten Erscheinungsbild gebildet wird. Es
ist zu beachten, daß die seitlichen Abschnitte des
Bezuges mit den entsprechenden Seitenwänden des Schaum
stoffkörpers durch Druckeinrichtungen mit dem Schaum
stoffkörper verbunden werden, die in den Seitenwänden
einer Höhlung des Gesenks angeordnet sind. Weiter ist
es mit einer solchen Einrichtung möglich, den Bezug mit
den Seitenwänden des Schaumstoffkörpers zu verbinden,
ohne daß der Bezug stark dehnbar sein muß, wie dies bei
den vorbekannten Vorrichtungen erforderlich ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin
dung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kom
binationen für die Verwirklichung der Erfindung in ih
ren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
A Autositz
a 1 Sitzabschnitt
a 2 Seitenabschnitt
b Schaumstoffkörper
c Rahmen
1 Stempel
2 Gesenk
2 a Wagen
2 a′ Wagen
3 Klebstoff
4 Gesenk
4 a Höhlung
5 Zylinder
5′ Zugeinrichtung
5 a′ Klammer
5 a Klammer
6 Zylinder
6 a Platte
21 Gesenk
22 Stempel
23 Gesenk
23 a Abschnitt
24 Stempel
26 Basis
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Sitzes, wobei der
Sitz durch Verbinden eines Bezugs auf der Oberfläche
eines Schaumstoffkörpers gebildet wird, gekennzeichnet
durch
- - ein Gesenk (2) mit einer Höhlung (4 a) zur Aufnahme des Schaumstoffkörpers (b);
- - Zugeinrichtungen (5, 5 a, 5′) zum Halten der Enden des Bezugs (a) und zum Dehnen des Bezugs (a), wobei die Zugeinrichtungen (5, 5 a, 5′) an dem Gesenk (2) derart angeordnet sind, daß sie die Höhlung (4 a) des Gesenks umgeben; und
- - Druckeinrichtungen (6, 6 a) zum Drücken der Seiten abschnitte (a 2) des Bezugs (2) gegen die Seitenwände des Schaumstoffkörpers (b), wobei die Druckeinrichtun gen (6, 6 a) an den Innenwänden des hohlen Abschnitts (4 a) des Gesenks (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zugeinrichtungen (5, 5 a, 5′) wenigstens
einen Zylinder (5) aufweisen, der die Enden des Bezugs
(a) hält und diesen dehnt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtungen (6,
6 a) wenigstens einen Zylinder (6) aufweisen, der in der
Innenwandung des Gesenks (2) angeordnet ist und dazu
eingerichtet ist, die Seitenabschnitte (a 2) des Bezugs
(a) gegen die Seitenwände des Schaumstoffkörpers (b)
anzupressen, der in die Höhlung (4 a) des Gesenks (2)
eingebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (1) ober
halb des Gesenks (2) vertikal beweglich angeordnet ist,
wobei der Stempel (1) zur Aufnahme des Schaumstoffkör
pers (b) und zum Einbringen des Schaumstoffkörpers (b)
in die Höhlung (4 a) des Gesenks (2) eingerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Gesenk (2) der Ausbildung des Schaumstoff
körpers (b) entsprechend uneben ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Zugeinrichtungen (5′) an dem Gesenk (2) derart angeord
net sind, daß diese Höhlung (4 a) umgeben und wobei die
Zugeinrichtungen (5′) so eingestellt werden können, daß
sie unterschiedlich stark ziehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (1) mehr
als zwei Stempel aufweist, wobei ein anderes Gesenk
unterhalb der verschiedenen Stempel vorgesehen sind und
die anderen Gesenke dazu eingerichtet sind, die Verbin
dung des Mittelabschnitts des Bezugs mit dem Polster
mittels eines Klebstoffs zu bewirken und wobei Zugein
richtungen vorgesehen sind, die den Zugeinrichtungen an
dem anderen Gesenk entsprechen, die an den äußeren
Kanten des anderen Gesenks angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtungen
(5′) wenigstens einen hydraulischen oder pneumatischen
Zylinder (5) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtungen
(5′) wenigstens ein Federelement aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (2) auf
einem Wagen (2 a, 2 a′) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Stempel (1) auf einem Wagen befestigt ist,
so daß dieses relativ zu den Gesenken beweglich ist.
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Family Applications (1)
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