DE2301030A1 - 2,4,5-trisubstituierte oxazole und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

2,4,5-trisubstituierte oxazole und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2301030A1
DE2301030A1 DE2301030A DE2301030A DE2301030A1 DE 2301030 A1 DE2301030 A1 DE 2301030A1 DE 2301030 A DE2301030 A DE 2301030A DE 2301030 A DE2301030 A DE 2301030A DE 2301030 A1 DE2301030 A1 DE 2301030A1
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Germany
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oxazole
methyl
lower alkyl
carbamyl
alkyl
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Giorgio Tarzia
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Lepetit SpA
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    • A61K31/42Oxazoles
    • A61K31/4211,3-Oxazoles, e.g. pemoline, trimethadione

Description

RECHTSANWÄLTE
DR. JUR. DiPL-CHEM. WALTER
ALFRED HOtPPENER DR. JUR. niPL-CH-LM. H.-J. WOLFP
DR. JUR. ΜΑΠ3 C;jk. BEIL
623 FRANKFUiH AM MAiN-HOCHST
9. Jan. 1373
Unsere 5fr. 18 220
G-ruppo Lepetit S. p. A. Mailand/Italien
2, 4, z>- Trisubstituierte Oxazole und Verfahren zu ihrer Herstellung:
Pie Erfindung betrifft 2,4-,5-trisubstituierte Oxazole der allgemeinen Formel
in der A ein Cyclohexyl- oder Thienylrest oder ein Rest der allgemeinen Formel
ist, in der S einen oder mehrere Substituenten bedeutet, die unabhintjig voneinander V/asserstoff- oder Halogenatome, niedere Alkyl-, halogensubstituierte niedere Alkyl-,
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niedere Alkoxy-, Nitro-, Cyan-, Auiina-, Carbamyl-, Äcebamino- oder Carboiiygruppen darstellen; einer der Reste R^ und R0 eine niedere Alkyli.ru j pe uriä der andere die Gruppe - C(M'' 5 ist, wobei R-, sin ./as£.f;r ε-toff atom,
einen niederen Alkyl-, niederen Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aryl-jüryl-nieder-alkyl-, niederen Hydroxyalkyl-, Acyloxynieder-alkyl-, Hydroxy-, Amino-, niederen .ij.lkylidena.aino-, Cycloalkylidenamino- oder Aralkylidenaminorest bedeutet, R^. unabhängig von R3, ein //asi-.^rrtoffatom, einen niederen Alkyl-, niederen Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Aryl-niederalkyl-, niederen Hydroxyalkyl- oder Acyloxy-nieder-alkylrest und R^ und R^ zusammen mit dem Stickstoffatom auch einen 5- bis 7-gliedrigen Ring darstellen können, der andere Heteroatome, nämlich N, 0 oder S enthalten kann.
Gewöhnlich sind die niederen Alkyl- und niederen Alkenylgruppen gerad- oder verzvreigtkettig und enthalten 1 bis 6 Kohlenstoffatome. Bei den Cycloalkylresten handelt es sich im allgemeinen um 5~ bis 8-gliedrige Ringe.
Die Aryl- und Aralkylidenreste sind im wesentlichen Fhenyl- oder durch Halogenatöme, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxy- reste substituierte Fhenylreste und ihre Benzylidenhomologen.
Eine bevorzugte Gruppe von Verbindungen umfaßt solche, in denen A ein Cyclohexyl-, Thienylrest oder der Rest
ist, in der R ./asserstoff bedeutet oder 1 bis 3 Substituenten, die unabhängig voneinander Chlor- oder Fluoratome oder Methyl-, kethoxy- oder Trifluoroiethylgruppen sind. Es ist
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offensichtlich, d.·-.·- wenn nur ein Substituent vorhanden ist, er in o-, in- oder p-Stellun^ des Pbenylringes stehen Kann, und, wenn mehrere Substituenten vorhanden sind, diese in allen möglichen Stellungen stehen können.
iine andere bevorzugte Gruppe von Verbindungen umfaßt solche, in denen R7 ein Wasserstoffatom, ein niederer Äl Hj-O.roicy-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, Amino-, Isopropylidenamino- oder p-jviethyloenzylidenaninorest und R1. ein wasserstoff atom oder ein niederer Alkylrest ist.
Eine weitere bevorzugte Gruppe wird durch Verbindungen dargesoellt, in denen R^ oder R. niedere Alkylt-ruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind.
Die erfindungsgemäiien Verbindungen besitzen bemerkenswerte entzündungshemmende v/irkung und in einigen Fällen haben sie auch analgetische Eigenschaften. Ihre Toxizität ist sehr ge ring.
Das erfindunfsgemäße Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen besteht darin, dai man eine Verbindung der allgemeinen Foraiel
II
^O' R6
in der A"die oben angegebene Bedeutung hat und einer der Substitusnten R,- und R.^ ein niederer Alkylrest ist und der andere den Rest
' ί\ " *? in
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darstellt, wobei Er7 eine niedere Alkoxygruppe oder ein Halogenatom ist, mit einem Amin der allgemeinen Formel
Hi\i<" IV
R4
umsetzt, in der R^ und R^ die oben angegebenen Bedeutungen haben.
Die Gegenwart eines Lösungsmittels ist nicht notwendig. vifenn ein Oxazol der oben angegebenen allgemeinen Formel II als Ausgangsstoff verwendet wird, in der R1- oder R^ den
darstellt und R7 ein Halogenatom ist, ist die Gegenwart einer tertiären organischen Base oder eines Überschusses eines Amins der allgemeinen Formel IV notwendig, um den während der Umsetzung gebildeten Halogenwasserstoff zu binden. Vorzugsweise werden im erfindungsgemäßen Verfahren jedoch Lösungsmittel verwendet. »ienn z.B. in der Verbindung der allgemeinen Formel III Rr7 eine niedere Alkoxy- ^ruppe ist, sind die bevorzugten Lösungsmittel Alkanole oder ein Überschuß eines Amins der allgemeinen Formel IV. .Venn andererseits R7 ein Halog_enatom ist, wird als Lösungsmittel im allgemeinen eine inerte organische Flüssigkeit, wie Benzol, Toluol, ein chlorierter Kohlenwasserstoff, Dioxan oder Tetrahydrofuran verwendet. Die Temperatur, bei der die Umsetzung durchgeführt wird, ist nicht kritisch und liegt im allgemeinen zwischen Raumtemperatur und der Si ede temperatur des Lösungsmittels. Die erfindungsgenrüien Verbindungen, in denen R^ ein niederer Alkylidenamino-, Cycloalkyliden- oder Aralkylicenaminorest ist, /erden zweckmäßiger aus den entsprechenden Arainoderivaten durch
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Kondensation mit einem ausgewählten Aldehyd oder Keton nach herkömmlichen Methoden hergestellt. Die 'Verbindungen, in denen R^ oder R1, Acyl-nieder-alkylgruppeii sind, erhält man durch übliche Acylierung der entsprechenden Hydroxyverbindungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind im allgemeinen in organischen Medien, wie Essigsäure, Dioxan, Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid löslich. Diejenigen, bei denen R^ und R^ Wasserstoffatome sind, lösen sich gut in Alkanolen oder Chloroform und sind im allgemeinen in ,Vasser sehr wenig löslich. Geeignete Lösungsmittel für die Kristallisation der erfindungsgemäßen Verbindungen sind Gemische aus .'/ats-^r und Dimethylformamid, Wasser und niederen Alkanolen, niedere Alkanole und in einigen Fällen .Yasser oder Hexan, Qe nach der Beschaffenheit der Substituenten in der Stellung 4 oder 5·
,/ie schon ausgeführt, haben die erfindungsgemäßen Verbindungen ausgeprägte entzündungshemmende Wirksamkeit. Dosen
1 1
von /2o bis /5o der LD1-Q, oral, erwiesen sich bei Ratten
als hochwirksam im Karrageen-ödem Test. Die erfindungsgemäiien Verbindungen wurden oral in Dosen von 10 bis 200 mg/kg verabreicht. Die beobachtete prozentuale Verringerung der Ödeme betrug im allgemeinen etwa 30 bis "etwa 90. Die akute Toxizität ist gewöhnlich sehr niedrig, nahezu immer höher als 1000 mg Ag.
Darüberhinaus sind die erfindungsgeraäßen Verbindungen viel weniger ulcerogen ils andere bekannte und verbreitet angewandte Substanzen, ;/ie z.B. Phenylbutazon.
Die folgenden Beispiele erläutern die Verbindungen und ihre Herstellung.
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Beispiel 1
5 - Carbamyl - 4 - methyl - 2 - phenyloxazöl
150 ml konzentriertes Ammoniumhydroxid werden tropfenweise zu einer Lösung von 10 g 5-Carbathoxy-2-phenyl-zi--"lethyloxazol in 150 ml wasserfreiem ii.th.anol gegeben. Das Gemisch wird drei Tage bei Raumtemperatur .^e rührt, dann wird es durch Abdampfen des Äthanols auf 50 ml eingeengt und gekühlt. Es fällt ein Produkt aus, das abfiltriert, gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und aus methanol umkrxstallisiert wird.
Ausbeute 3,7 g ; E1 = 187 - 190"C.
Beispiel 2
4 - Carbamyl - ? ~ methyl - 2 - phenyloxazol
9»^ £ 5-Methyl-2-phenyl-4-oxa2olcarbonsiiurechlorid werden in kleinen Anteilen zu 200 ml konzentriertem Ammoniumhydroxid gegeben. Das Gemisch v/ird heftig gerührt und während der Zugabe wird die Temperatur auf etwa CC gehalten, !fach der Zugabe läßt man die Temperatur auf Raumtemperatur ansteigen und das Gemisch über itfacht stehen. Der abgeschiedene Feststoff tfird abfiltriert, mit Jasser ;_.e./aschen und aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute 6,35 g; F = 154 - 157'G (aus methanol).
Beispiele 3 - 5
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurde/' ferner die folgenden Verbindungen hergestellt:
3) 4-Carbamyl-5-ffl3thyl-2-(2-thienyl)-oxaisol, durch Umseiaing, von 4-Carbäthoxy-2-methyl-2-(2-thieny 1)oxajsöl ruit ."uiioniuiahydroxid. Ausbeute 06%. P = 159 - o1 G (aus Methanol).
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4) 4-Cyclob.exylcarbamyl-5-iiiethyl-2-(2-tb.ienyl)-ox3gol, durch Umsetzung von 4-Carbäthoxy-5--methyl-2-(2-thienyl) oxarol mit Gyclohexylamin. Ausbeute 61%. F = 128 2S°C (aus Diäthylather).
5) ^-0arbamyl-^-rflethyl-2-(p-fluorphenyl)-oxazol> durch. Umsetzung von 4-Carbäthoxy-5-methyl--2--(p-fluorphenyl)-oxazol mit Ammoniumhydroxid. Ausbeute 70%. F = 177 180°G (aus Diäthyläther).
Beispiele 6 - AS
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
6) 4-Carbamyl-2-(p-chlorphenyl)-5-methyloxazol, durch Umsetzung von 2-(p-Chlorphenyl)-5-inethyl-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit Aaimoniuinhydroxid; Ausbeute 82%; F = 199 - 2O1°C (aus Methanol).
7) 2-(p-Cnlorphenyl)-4-äthylcarbamyl-5-iflethyloxazol, durch Umsetzung von 2-(p-Ghlorphexiyl)-5-Qiethyl-4-oxazolcarbonsaurechlorid mit Äthylamin; Ausbeute 77%; F = 98 - 10O0C (aus Diäthyläther).
8) 2-(p-Ghlorphenyl)-i4—cyclohexylcarbamyl-p-methyloxazol·, durch Umsetzung von 2-.(p-Ghlorph3nyl)-5-aiethyl-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit Cyclohexylamine, Ausbeute o4 ?ä; F = 150 - 1520C (aus Diäthyl-Äther) .
9) 4-Carbamyl-5-iaathyl-2-(p-tolyl)-ox:azol, durch Umsetzung von ^-lieth^l-^-(p-tolyl)-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit A:unoniumh?/droxid:. Ausbeute 75/ί; F = 169 - 1700G (aus ^ethanol"'
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10) 4TÄthylcarbamyl-5~methyl-2-(p-tolyl)-oxazol, durch Umsetzung von 5-Methyl-2-(p-tolyl)-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit Äthylamin; Ausbeute 80 it; F = 99 - 1010C (aus Diäthyläther).
11) 4-Cyclohexylcarbamyl-5~»nethyl-2- (p-tolyl )-oxazol, durch Umsetzung von 5-Methy1-2-(p-tolyl)-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit Cyclohexylarain; Ausbeute 75 %; F = 146 - 149PC (aus Diäthyläther)
12) 4-Carbamyl-2-cyclohexyl-5-methyl-oxazol > durch Umsetzung von 2-Cyclohexyl-5-methyl-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit Ammoniumhydroxid; Ausbeute 72 %; F = 131 - 133°C (aus Diäthyläther).
13) 2-Qyclohexyl-4-äthylcarbamyl-5-niethyl-oxagol, durch Umsetzung von 2-Cyclohexyl-5~methyl-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit Äthylamin; Ausbeute 87%i Kp. = 160/0.6 mm Hg.
14) 2-Cyclohexy1-4-cyclohexylcarbamyl-5-methy1-oxazol, durch Umsetzung von 2-Cyclohexyl-5-methyl-4-oxazolcarbonsäuΓechlorid mit Cyclohexylamin; Ausbeute 82 %; F = 52 - 54°C (aus Diäthyläther).
15) 4-Carbamyl-2-(o-fluorphenyl)-5"methyloxazol, durch Umsetzung von 2-(o-Fluorphenyl)-5-methyl-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit Ammoniumhydroxid; Ausbeute 78 %; F = 162-164°C (aus Methanol).
16) 4-Äthylcarbamyl-2-(o-fluorphenyl)-5~methyloxazolj durch Umsetzung von 2-(o-Fluorphenyl)-5-methyl-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit Äthylamin; Ausbeute 86 5t; F = 53 - 55°C (aus Diäthyläther).
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17) 4-Cyclohexylcarbainyl-2- (o-fluorphenyl )-5-methyloxazol , durch Umsetzung von 2-(o-Fluorphenyl)-5~methyl-4-oxazolcarbonsäurechlorid mit Cyclohexylamin; Ausbeute 78 %; P = 69 - 72°C (aus Diäthyläther).
18) 5~Cyelohexylcarbamyl-4-methyl-2-phenyloxazol > durch Umsetzung von Jl-Methyl-^-phenyl-S-oxazolcarbonsäurechlorid mit Cyclohexylamin; Ausbeute 81 Ij P = 144 - ll*6**C (aus Diäthyläther).
Typische Verbindungen, die nach dem in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Verfahren hergestellt werden können, sind ferner:
5-Methyl-2-phenyl-4-oxazolcarbonsäurehydrazid " S-Methyl^-phenyl-^-pentylcarbamyl-oxazol 5~Methyl-2-phenyl-4-n-propyl-oxazol 4~Benzylcarbamyl-5-methyl-2-phenyl-oxazol 4-Allylcarbamyl-5~Bttethyl-2-phenyl-oxazol 4-(2-Hydroxyäthylcarbamyl)-5-methyl-2-phenyl-oxazol
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4- ( 3-Hydr oxypr opylcarbamyl) ^-methyl^-phenyl-oxazol 4-Isopropylcarbamyl-5-methyl-2-(p-tolyl)-oxazol 4-Isobutylcarbamyl-5-methyl-2-phenyl-oxazol 4-Cyclohexylcarbamyl-5-methyl-2-phenyl-oxazol 5-methyl-4-IIlorpholinocarbonyl-2-phenyl-oxazol 4-Carbamyl-5-methyl-2- ( 3»4,5-trimethoxyphenyl) -oxazol 4-Carbamyl-5-methy1-2-(m-toIyI)-oxazol 4-Carbamyl-5-methyl-2-(o-tolyl)-oxazol 4-Carbamyl-5-methyl-2- (m-trif luormethylphenyl )-oxazol 4-Carbamyl-2-(m-chlorphenyl)-5-methyl-oxazol 4-Carbamyl-2-(o-fluorphenyl)-5-methyl-oxazol 4-Cyclohexylcarbamyl-2-(p-fluorphenyl)-5-methyl-oxazol 4-Carbamyl-2-(o-chlorphenyl)-5-methyloxazol 4-Carbamyl-5-äthyl-2-(p-tert.butyphenyl)-oxazol 4-Carbamyl-5-äthy1-2-(m-trifluormethylphenyl)-oxazol 4-Cyclohexylcarbamyl-2-(m-methoxyphenyl)-5-propyl-oxazol
2-(m-Chlorphenyl )-4- (2-hydroxypropylcarbamyl) -5-isopropyloxazol
4-(2-Acetoxyäthylcarbamyl)-5-methyl-2-phenyl-oxazol 4-(2-Acetoxypropylcarbamyl)-5-methyl-2-phenyl-oxazol 4-Dipropylcarbamyl-5-methyl-2-phenyl-oxazol 4-Dicyclohexylcarbamyl-5-äthyl-2-(p-methoxyphenyl)-oxazol 4-Diäthylcarbamyl-5- (3,5-dimethylphenyl) -5-propyl-oxazol 5-Methyl-2-phenyl-4-oxazolcarbohydroxamsäure 5-Methyl-2-(p-tolyl)-4-oxazolcarbohydroxamsäure 2-(p-Chlorphenyl)-5-methyl-4-oxazolcarbohydroxamsäure
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5-^thyl-2-(p-methoxyphenyl)-4-oxazolcarbohydroxamsäure 2-(p-Fluorphenyl)-5-methyl-4-oxazolcarbohydroxaiasäure p-jiethyl^-phenyl^-oxazolcarbonsäureisopropylidenliydrazid
p-^ethyl^-phenyl^-oxazolcarbonsaure-methyTbenzylidenhydrazid
-^- oxazolcarbonsäurecyclohexylidenhydrazid
4-.vietJta.yl-2-i)iienyl-$-pentylcarbaüiyl-oxazol 5-Benzylcarbamyl-4-metiiyl-2-(p-methQX3'"ph.enyl)-oxazol p-Allylcarbanyl-4-methyl-2-phenyl-oxazol p-(3-Hydroxypropylcarbaiiy I)-A-- meth.yl-2-phenyl-oxazol ^-Isobutylcarbamyl-^-inethyl-P-phenyl-oxazol 5-C:;cloiiexylcarbamyl-4-äth.yl-2-(!H-metJioxy phenyl )-oxazol 5-Garbamyl-zi—metliyl-2-(m-trifluormethylphenyl)-oxazol * 5-Cj.rbamyl-2-(o-f luorph.enyl)-'''— -ν./-'-": Λ-oxazol 5-Gyclohexylcarbaoiyl-2-(p-fluorphenyl)-A—methyl-oxazol 5-Carbamyl-2-(o-chlorpb.enyl)-4—methyl-oxazol
4-Metb.yl-5-(4- iVlethyl-l-piperazinylcarbonyl)-2-phenyloxazol
5-C~rbaayl-4-äthyl-2-(p-terfc. butylpJaenyl)-oxazol . 5-Garbaottyl-4—L'thyl-2-(m-trif luor:Tieth.ylphenyl)-oxazol ^-Gyclohexylcarbamy 1-2- (in- jaetnoxy phenyl )-4-propyl-oxazol p-(2-A.ceto>ypropylcarbamyl)-4-:aethyl-2-T)henyl-oxazol
5-Dic2clohexylcarbanyl-4-3th7/l-2-(p-rriethoxyphenyl)-oxazol
4-..;jthyl-2-'i"hsayl-p-oxp.zolcarbohydroxamsäu.re "-..:3th;y 1-2-(p-t ο IyI)-5-oxo zolc'jLrbohydro7:ams:i.ure
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2-(p-Chlorphenyl)^-methyl-5-oxazolcarbohydroxainsäure 4--Äthyl-2-(p-iiBbhoxyphenyl) -^-oxazolcarbohydroxamsäure 2-Phenyl-4—propyl-5-oxazolcarbonsäureisopropylidenh.ydrazid
4-Meth.yl-2-phenyl-5-oxazolcarbonsäure-zi—inetliylbenzyliden= hydrazid
2-PJlenyl-4-propyl-5-oxazolcarbonsäurecyclohexyliderLh.ydrazid 4-Carbamyl-5-niethyl-2-(m-nitropiienyl)-oxazol 4-Carbamyl-5-methyl-2-(p-nitroph.erLyl)-oxazol 4-Carbamyl-2-(p-cyanph.enyl)-5-isopropyl-oxazol 5-Carbamyl-2-(p-carboxypiieiiyl)-4-äthyl-oxazol 4-Carbamyl-2-(p-carboxyphenyl)-5-ä-tliyl-oxazol 2-(p-Carbamylpiienyl)-4-carbainyl-5-2ie thyl-oxazol 2-(o-iminopiiQnyl)-4-carbaQiyl-5-ätiiyl-oxazol 2-(m-AmirLoph.enyl)-4—carbamyl-5-äthyl-oxazol 2-(m-üminophenyl)^-carbamyl-4-äthyl-oxazol 2-(p-AminopJienyl) -5-carbamyl-zf-methyl-oxazol 2-(o-Acetaminopheiiyl)-'4—carbamyl-5-iiieth.yl-oxazol 2-(m-Acetaoiinopb.enyl)-4—carbaiayl-5-iD-e't-h.yl-oxazol 2-(p-AcetaminopherLyl)-4—carbamyl-5-meth.yl-oxazol 2-(o-Acetamiiiopiienyl)-5-carbamyl-4—methyl-oxazol 4—Carbamyl-5-metliyl-2-(ia-sulfamoylplieayl)-oxazol 4— Carbamyl-5-methyl-2-(p-sulfamoylphejayl)-oxazol
Die als Ausgangsstoffe verwendeten 4— und 5-Carbalkoxy= carbazole wurden nach den von Chiaki Tanaka und Norio Saito in Yakugaku Zasshi Bd. 82, S. 156, 1962 (Chem. Abstr. Bd. 58, 34Ό7 d ^962 und Chern. Abstr. Bd. 58, 34-07^, 1962)
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beschriebenen Methoden hergestellt. Aus diesen Carbalkoxyoxazolen wurden die entsprechenden Acyl= halogenide nach üblichen Verfahren, d.h. durch Hydrolyse der Carbalkoxygruppe und nachfolgende Umsetzung mit einem Thionyl- oder Phosphorhalogenid erhalten.
Die Schmelzpunkte der in den Beispielen 1 bis 14 als Ausgangsstoffe verwendeten Oxazolearbonsaurederivate sind nachfolgend aufgeführtj
Ausgangaetoff des Beispiele F, 0C (Lösungsmittel der !^kristallisation)
3-4
6-7
-8
12 - 13 - 14
52-54 (Leichtp«*ioleuia)
133 - 35 (Diäthyläther/Hexan) 91 - 93 (Hexan)
70 - 73 (Hexan)
141 _ 44 (Diäthyläther/Hexan) 118 - 21 (Diäthyläther/Hexan) 159 - 62 (Diäthyläther/Hexan)
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Formel
    Oxazole der allgemeinen
    in der A ein Cyclohexyl- oder Thienylrest oder ein Rest der allgemeinen Formel
    ist, in der R einen oder mehrere Substituenten bedeutet, die unabhängig voneinander Wasserstoff- oder Halogenatome, niedere Alkyl-, halogensubstituierte niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, Nitro-, Cyan-, Amino-, Carbamyl-, Acetamino- oder Carboxygruppen darstellen; einer der Reste R1* und R2 eine niedere Alkylgruppe und der andere die Gruppe - CON^ 5 ist, wobei Rx ein
    Wasserstoffatom, einen niederen Alkyl-, niederen Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aryl-jAryl-nieder-alkyl-, niede y-ren Hydroxyalkyl-, Acyloxy-nieder-alkyl-, Hydroxy-, Amino-, niederen Alkylidenamino-, Cycloalkylidenamino oder Aralkylidenaminorest bedeutet und R^ unabhängig von R;z ein Wasserstoff atom, einen niederen Alkyl-, niederen Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Aryl-niederalkyl-, niederen Hydroxyalkyl- oder Acyloxy-niederalkylrest und R^ und R^, zusammen mit dem Stickstoffatom auch einen 5 - "bis 7-gliedrigen Ring darstellen können, der andere Heteroatome, nämlich N, O oder S enthalten kann.
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  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
    N-
    II
    in der A die oben angegebene Bedeutung hat und einer der Substituenten R1- und R^- ein niederer Alkylrest ist und der andere den Rest
    - C - Hr
    Il '
    III
    darstellt, wobei R7 eine niedere Alkoxygruppe oder ein Halogenatom ist, mit einem Amin der allgemeinen Formel R-,
    ην:
    IV
    umsetzt, in der R, oder Bedeutungen haben.
    die oben angegebenen
  3. 3. Therapeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Verbindungen nach Anspruch 1 sowie übliche Träger- und Hilfsstoffe enthält.
    Für
    Gruppo Lepetit/S. p. A
    Dr. H. J. Wolff Rechtsanwalt
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DE2301030A 1972-08-07 1973-01-10 2,4,5-trisubstituierte oxazole und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2301030A1 (de)

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