DE1543357C3 - Kernsubstituierte 1 -Phenoxy-3-isopropylaminopropanole-(2), Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents

Kernsubstituierte 1 -Phenoxy-3-isopropylaminopropanole-(2), Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel

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DE1543357C3
DE1543357C3 DE19661543357 DE1543357A DE1543357C3 DE 1543357 C3 DE1543357 C3 DE 1543357C3 DE 19661543357 DE19661543357 DE 19661543357 DE 1543357 A DE1543357 A DE 1543357A DE 1543357 C3 DE1543357 C3 DE 1543357C3
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Herbert Dr.; Zeile Karl Prof. Dr.; 6507 Ingelheim; Engelhardt Albrecht Dr. 6500 Mainz; Ludwig Gerhard Dr. 2000 Wedel Koppe
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Description

R2 R3
IO
in der R1 Wasserstoff oder ein Chloratom, R2 ein Chloratom oder die Methylgruppe und R3 die Nitril- oder die Aminogruppe bedeutet, sowie deren physiologisch verträgliche Salze.
2. 1 - (2 - Nitrilo - 3 - methylphenoxy) - 2 - hydroxy-3-isopropylaminopropan und dessen physiologisch verträgliche Salze.
3. Verfahren zur Herstellung von kernsubstituierten l-Phenoxy-3-aminopropanolen-(2) der allgemeinen Formel I
R1
OCH2-CHOH-CH2-NH-i-C3H7
3 . (D
R2 R
in der R1 bis R3 die obengenannten Bedeutungen ■ haben, sowie von deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils in an sich bekannter Weise
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel I mit einem Amin der Formel
1-C3H7NH2
umsetzt oder daß man
b) in ein primäres Amin der Formel
R1
OCH7-CHOH-Ch9-NH7
(H)
R2 R3
40.
45
in der R1 bis R3 die obengenannten Bedeutungen ' haben, den Isopropylrest einführt oder daß man c) eine leicht abspaltbare Schutzgruppe aus Verbindungen der allgemeinen Formel
R1
A\
50 ;
-OCH2-CH-CH2-NH-I-C3H7 (III) R2 R3 O-G ■
in der R1 bis R3 die obengenannten Bedeutungen haben und G eine hydrolytisch leicht abspaltbare Gruppe bedeutet, eliminiert oder daß man
d) eine Schutzgruppe aus einem tertiären Amin der Formel
R1 Sch
haben und Sch eine leicht abspaltbare Gruppe ist, abspaltet oder daß man
e) eine Verbindung der allgemeinen Formel
R1
/~^>-OCH2-CHOH-CH2-NH-i-C3H7
R2 A (V)
in der R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen haben und A eine zu einer Aminogruppe reduzierbare Gruppe bedeutet, reduziert oder daß man O ein Oxazolidinon der Formel
R1
OCH2-CH2 (VI)
R2 NH2 C N-I-C3H7
Il ο
in der R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen haben, mit starken Säuren oder Basen hydrolysiert oder daß man
g) ein Harnstoffderivat der Formel
R1
^V-OCH2-CHOH-CH2-N C-NR4R5
R2 NH2 UC3H7 O
in der R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen haben und R4 und R5, die gleich oder verschieden sein können, einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeuten, mit starken Säuren oder Basen hydrolysiert und daß man die so erhaltenen Verbindungen gewünschtenfalls jeweils. in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt.
4. Arzneimittel, enthaltend als Wirkstoff Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. deren physiologisch verträgliche Salze in Kombination mit üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft die in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstände.
Die neuen Verbindungen können in folgender Weise hergestellt werden:
a) Umsetzung von Verbindungen der Formel II mit einem Amin der Formel .-..·■
1-C3H7NH2
in der für derartige Reaktionen üblichen Weise.
b) Einführung des Isopropylrestes in ein primäres Amin der Formel
OCH2-CHOH-CH2-N-i-C3H7 (IV)
R1
65
NH,
in der R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen (H)
R2 R3
auf übliche Weise, beispielsweise durch Umsetzung mit Isopropylhalogeniden oder durch reduktive Alkylierung mit Hilfe von Wasserstoff und Aceton.
c) Abspaltung einer leicht entfern baren Schutzgruppe aus Verbindungen der allgemeinen Formel
R1
VOCH2-CH-CH2-NH-I-C3H7 (III) 0-G
IO
in der R1 bis R3 die obengenannte Bedeutung haben und G eine hydrolytisch leicht abspaltbare Gruppe (z. B. eine Acetylgruppe) bedeutet.
Für die Herstellung solcher Verbindungen, bei denen R3 eine Aminogruppe bedeutet, sind außerdem noch folgende Verfahren brauchbar:
d) Abspaltung einer Schutzgruppe aus einem tertiären Amin der Formel
R1 Sch
<^\-OCH2-CHOH-CH2-N-i-C3H7 R2 NH,
(IV)
in der R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen haben und Sch eine leicht abspaltbare Gruppe, beispielsweise den Benzyl- oder Carbobenzoxyrest, bedeutet.
e) Reduktion einer Verbindung der allgemeinen Formel
35
OCH2-CHOH-CH2-NH-I-C3H7
(V)
in der R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen haben und A eine zu einer Aminogruppe reduzierbare Gruppe, z. B. die Nitrogruppe, bedeutet, f) Hydrolyse eines Oxazolidinons der Formel
40
45
OCH2-CH
CH2
N-I-C3H7
(VI) und R4 sowie R5, die gleich oder verschieden sein können, einen Alkylrest, vorzugsweise niederes Alkyl, einen Aralkylrest oder einen Arylrest, vorzugsweise den Phenylrest, bedeuten, mit Hilfe starker Basen oder Säuren, z. B. NaOH oder HCl.
Die Ausgangsverbindungen der Verfahren a) bis g) sind zum Teil bereits bekannt, zum Teil können sie nach üblichen Methoden gewonnen werden, beispielsweise analog den in folgenden Literaturstellen beschriebenen Verfahren: Journal of pharm. med. Chem., Bd. 5, S! 69 bis 76 (1962); Journal pharm! pharmacol., Bd. 5, S. 359 bis 369 (1963); Journal pharm. pharmacol., Bd. 9, S. 10 bis 19 (1957); GB-Patentschrift 8 94 198; Chemical Abstracts, Bd. 58, S. 3337c (1962), sowie H ο u b e η — W ey 1,1. und 2. Auflage. ... ■,.,·■
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen an der CHOH-Gruppierung ein asymmetrisches C-Atom und kommen daher in Form von Racematen wie auch von optisch aktiven Antipoden vor. Die optisch aktiven Verbindungen können erhalten werden, indem man entweder von optisch aktiven Ausgangsverbindungen ausgeht oder die erhaltenen Racemate auf übliche Weise, z. B. mit Dibenzoylweinsäure oder Bromcamphersulfonsäure, in ihre optischen Antipoden spaltet.
Die erfindungsgemäßen l-Phenoxy-3-aminopropanole der allgemeinen Formel I können in üblicher Weise in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überfuhrt werden. Geeignete Säuren sind z. B. Salz-, Bromwasserstoff-, Schwefel-, Methansulfon-, Malein-, Essig-, Oxal-, Milch-, Weinsäure oder 8-Chlortheophyllin.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze haben wertvolle therapeutische, insbesondere /y-adrenolytische Eigenschaften und können daher z. B. zur Behandlung oder Prophylaxe von Erkrankungen der Herzkranzgefäße und zur Behandlung von Herzarrhythmien, insbesondere von Tachycardien, an Menschen eingesetzt werden. Auch blutdrucksenkende Eigenschaften der Verbindungen sind therapeutisch interessant. Besonders wertvoll sind solche Verbindungen, in denen ein oder zwei der aufgeführten Gruppen in m-Stellung stehen, z. B. das l-(2-Nitrilo-3 - methyl - phenoxy) - 3 - isopropylaminopropanol - (2) oder das 1 - (2 - Nitrilo - 5 - methylphenoxy) - 3 - isopropylaminopropanol - (2). Die Einzeldosis der erfindungsgemäßen Verbindungen liegt bei 1-150 mg, vorzugsweise bei 15-65 mg (oral) bzw. 1-20 mg (parenteral). Die überlegene Wirkung der neuen Verbindungen ist der folgenden Tabelle zu entnehmen:
in der R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen haben, mit starken Säuren oder Basen, z. B. wäßriger HCl oder KOH.
g) Hydrolyse eines Harnstoffderivats der Formel
R1
<^\-0CH2-CH OH-CH2-N C-NR4R5
R2 NH, J-C3H7 O
(VII) in der R1 und R2 die obengenannte Bedeutung haben
55
60
Substanz (als HO-Salz) Isoproterenol- Toxizität
antagonistischer LD50 s. c.
Effekt an der
weißen
Maus
(mg/kg)
l-(2-Nitrilo-3-methyI- 55fach DCI 390
phenoxy)-2-hydroxy-
3-isopropylaminopropan
1 -(2,4-Dichlor-3-amino- 3!fach DCI 175
phenoxy)-2-hydroxy-
3-isopropylaminopropan
Fortsetzung
Substanz (als HCl-SaIz) Isoproterenol- Toxizität
antagonistischer LD50S-C.
Effekt an der
weißen
Maus
• (mg/kg)
IO
l-(2-Nitrilo-5-methyl- 43fach DCI 1075
phenoxy)- 2-hydroxy-3-isopropylaminopropan
l-(l-Naphthoxy)-2-hy- 15fach DCI 195
droxy-3-isopropyl-
aminopropan (Propa-
nolol)
Die galenische Verarbeitung der Verbindungen gemäß Formel I zu den üblichen Anwendungsformen wie Lösungen, Emulsionen, Tabletten, Dragees oder Depotformen kann in bekannter Weise unter Heranziehung der dafür gebräuchlichen galenischen Hilfsstoffe erfolgen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
l-(2-Methyl-5-aminophenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2) · 2HCl
30
13,4 g (0,05 MoI) 1 - (2 - Methyl - 5 - nitrophenoxy)-3 - isopropylaminopropanol - (2) werden in 150 ml Methanol gelöst und unter Normaldruck über Raney-Nickel bei Raumtemperatur hydriert. Nach Abtrennung des Katalysators wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, der ölige Rückstand (8,6 g = 72% der Theorie) in etwas Methanol gelöst, mit ätherischer Salzsäure versetzt und das kristallin ausfallende Hydrochlorid abgesaugt. Es wird aus Methanol unter Zusatz von Äther umkristallisiert. Man erhält 10,7 g = 68,5% der Theorie an l-(2-Methyl-5 - aminophenoxy) - 3 - isopropylaminopropanol - (2) vom Fp. 240 bis 24Γ C.
Beispiel 2
1 -(2-Methyl-4-nitrilophenoxy)-3-isopropyI-aminopropanol-(2) · HCl
26,4 g (0,14 Mol) 3-(2-Methyl-4-niirilophenoxy)-1,2-propylenoxid werden in 200 ml Äthanol gelöst und nach Zugabe von 26,6 g (0,45 MoI) Isopropylamin über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Dann wird 2 Stunden auf etwa 6O0C erwärmt, 1 Stunde zum Sieden unter Rückfluß erhitzt und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Der verbleibende Rückstand wird mit verdünnter Salzsäure digeriert, Äther zugegeben und ausgeschüttelt. Die wäßrige Phase wird abgetrennt, mit Natronlauge alkalisch gestellt und die in fester Form ausfallende Base isoliert. Sie wird aus Essigester/Petroläther umkristallisiert. Die so gereinigte Base wird in Äthanol gelöst, mit ätherischer Salzsäure versetzt und 12,5 g des Hydrochlorids als kristalline Substanz erhalten. Fp. 162 bis 164'C
Beispiel 3
l-(2-Chlor-4-aminophenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2) · 2 HCl
7,25 g (0,025 Mol) 1 - (2 - Chlor - 4 - nitrophenoxy)-isopropylaminopropanol-(2) werden in 100 ml Methanol gelöst und unter Normaldruck und bei Raumtemperatur mit Hilfe von H2/Raney-Nickel hydriert. Nach Abtrennung des Katalysators wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in etwas Methanol gelöst, mit ätherischer Salzsäure versetzt und die sich abscheidende kristalline Substanz abgesaugt. Sie wird aus Methanol/Äther umkristallisiert; man erhält 4,5 g = 51% der Theorie des Dihydrochlorids vom Fp. 210 bis 212° C.
Beispiel 4
l-(3-Methyl-4'-aminophenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2)-2HCl
6,7 g (0,025 Mol) 1 - (3 - Methyl - 4 - nitrophenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2) werden in 70 ml Äthanol gelöst und bei Raumtemperatur und Normaldruck mit H2/Raney-Nickel hydriert. Nach Abtrennung des Katalysators wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der feste Rückstand aus Essigester/ Petroläther umkristallisiert. Die kristalline Base wird abgesaugt, in etwas Methanol gelöst, ätherische Salzsäure zugegeben und die sich bildenden Kristalle isoliert. Nach Trocknung werden 4 g l-(3-Methyl-4 - aminophenoxy) - 3 - isopropylaminopropanol - (2) 2HCl vom Fp. 248 bis 25ΓC erhalten.
Beispiel 5
l-(2-Methyl-5-nitrilophenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2) · HCI
21,5 g (0,114MoI) 3-(2-Methyl-5-nitrilophenoxy)-1,2-propylenoxid werden in 200 ml Methanol gelöst und 23,6 g (0,4 Mol) Isopropylamin zugegeben. Nach 1 stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird 2,5 Stunden zum Sieden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der feste Rückstand aus Essigester unter Zusatz von Petroläther (Kp. 400C) umkristallisiert. Die farblose kristalline Base wird in Methanol gelöst, ätherische Salzsäure zugesetzt und nach Zugabe von absolutem Äther 12,5 g des kristallinen Hydrochlorids vom Fp. 165 bis 168° C erhalten.
B e i s ρ i e 1 6
1 -(2-Amino-4-chlorphenoxy)-3-isopropyIaminopropanol-(2) · 2 HCl
6,4 g (0,022 Mol) 1 - (2 - Nitro - 4 - chlorphenoxy)-3 - isopropylaminopropanol - (2) werden in 100 ml Methanol gelöst und über Raney-Nickel bei Normaldruck und Raumtemperatur hydriert. Nach Absaugen des Raney-Nickels wird das Methanol im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in Methanol gelöst, mit ätherischer Salzsäure angesäuert und zusätzlich etwas Äther zugegeben. Man erhält 5,3 g des Dihydrochlorids vom Fp. 243 bis 247'C.
Beispiel 7
l-(2-Nitrilo-3-methylphenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2) - HCl
Man erhält diese Verbindung durch Umsetzung von 3-(2-Nitrilo-3-methylphenoxy)-l,2-propylenoxid mit Isopropylamin in äthanolischer Lösung. Fp. des Hydrochlorids 173 bis 176°C.
Beispiel 8
l-(3-Amino-4-methylphenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2)-2HCl
Beispiel 9
l-(2-Chlor-4-nitrilophenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2) · HCl
Die Herstellung der Verbindung erfolgt durch Aminolyse des 3-(2-Chlor-4-nitrilophenoxy)-l,2-propylenoxids mit Isopropylamin. Fp. des Hydrochlorids bis 136° C.
B e i s ρ i e 1 10
l-(3-Nitrilo-4-methylphenoxy)-3-isopropylaminopropanol-(2) · HCl
Die Darstellung dieser Verbindung erfolgt durch Die Synthese erfolgt durch Umsetzung des 3-(3-Ni-
Hydrierung des 1 - (3 - Nitro - 4 - methylphenoxy)- 15 trilo - 4 - methylphenoxy) - 1,2 - propylenoxids mit
3-isopropylaminopropanols-(2) mit H2/Raney-Nickel Isopropylamin in methanolischer Lösung. Fp. des
in Äthanol. Fp. des Dihydrochlorids 216 bis 2180C. Hydrochlorids 160 bis 1621C.
509 525/426

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kernsubstituierte I - Phenoxy-3-isopropylaminopropanoIe-(2) der allgemeinen Formel
R1
Ax
OCH2-CHOH-CH2-Nh-I-C3H7
DE19661543357 1966-06-24 1966-06-24 Kernsubstituierte 1 -Phenoxy-3-isopropylaminopropanole-(2), Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel Expired DE1543357C3 (de)

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JP9205068A JPS5034551B1 (de) 1966-06-24 1968-12-17

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DEB0087707 1966-06-24
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Publication Number Publication Date
DE1543357A1 DE1543357A1 (de) 1972-03-30
DE1543357B2 DE1543357B2 (de) 1975-06-19
DE1543357C3 true DE1543357C3 (de) 1976-01-29

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