DE230020C - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/02—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
- D05B29/06—Presser feet
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE-52«. GRUPPE
THE SINGER MANUFACTURING COMPANY in ELIZABETH, New-Jersey, V. St. A.
Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel und einer Vorrichtung'
zum Ausschalten der seitlichen Nadelschwingungen, die sich besonders zur Herstellung
einer fortlaufenden, aus geradlinigen und zickzackförmigen Stichgruppen bestehenden
Naht eignet, wie. sie beim Zunähen von Schuhoberteilen, beim Aufnähen von Lappentaschen
auf Kleidungsstücke, bei der Herstellung von
ίο Gamaschen und anderen Gegenständen Verwendung findet.
Es hat sich gezeigt, daß die zickzackförmigen Stiche lockerer sein müssen, als mit der
gewöhnlichen Spannungsregelung der Maschine erzielbar ist. Zu diesem Zwecke wird
ein Finger in der Bahn der Stichbildungsvorrichtung angeordnet, der die Zickzackstiche abfängt und sie dadurch lockerer hält. Damit aber
dieser Finger beim Übergang von der Zickzacknaht zur geraden Naht und umgekehrt der
dabei seitlich verstellten Nadel nicht im Wege ist und unter Umständen ein Abbrechen der
Nadel herbeiführt, ist gemäß der Erfindung der zur Aufnahme der Zickzackstiche dienende
Finger so mit der zur Umschaltung dienenden Vorrichtung verbunden, daß er erst bei der
Einstellung der Teile für Zickzacknaht in die wirksame Lage gelangt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Anwendung an
einer Singer-Nähmaschine veranschaulicht.
Die Maschine besteht in gewöhnlicher Weise aus der Grundplatte 1 mit dem Auslegerarm 2,
an dessen Kopf der Drehzapfen 4 für den schwingenden Nadelrahmen 5 befestigt ist.
Letzterer hat am. unteren Ende einen Querschlitz 6, durch den der am Kopf 3 des Auslegerarmes
befestigte Führungsstift 7 hindurchtritt. In seitlichen Ansätzen 8 des Nadelstangenrahmens
5 ist die senkrecht hin und her gehende Nadelstange 9 geführt, die die Nadel 10 trägt und mit einem festen Bund 11 versehen
ist, der von dem einen Ende des Lenkers 12 umfaßt wird. Das andere Ende des Lenkers
greift an einen Kurbelzapfen auf der Kurbelscheibe 13 an, die am Vorderende der Hauptwelle
14 sitzt, die in gewöhnlicher Weise im Gestellarm gelagert und am hinteren Ende mit
dem Schwungrad 15 ausgestattet ist.
Die Nadel 10 wirkt mit dem rotierenden Ringschiffchen zusammen, das auf der Querwelle
17 sitzt. Letztere ist durch ein Getriebe mit der Längswelle 18 verbunden, die unterhalb
der Tischplatte gelagert ist und von der Hauptwelle 14 durch einen Riemen 19 und ein
Rad 20 angetrieben wird.
Auf der Hauptwelle 14 sitzt fest das Schraubenrad 21, das mit dem größeren Schraubenrad
22 in Eingriff.ist. Letzteres sitzt auf der quer gelagerten Nockenwelle 23, und das Übersetzungsverhältnis
ist so, daß diese mit der halben Geschwindigkeit der Hauptwelle umläuft.
Auf der Nockenwelle sitzt der Nocken 24, der von den parallelen Armen 25 eines
Joches 26 umfaßt wird, das am vorderen Ende eines Hebels 27 ausgebildet ist. Dieser Hebel
27 greift mit dem anderen Ende an einen Zapfen 28 an, der an einem Ansatz 29 des Nadelstangenrahmens
5 befestigt ist (Fig. 1, 2 und 3).
40
45
55
60
70
Der Hebel 27 erhält durch den Nocken 24 eine schwingende Bewegung um seinen Drehzapfen
28, kann sich aber in seiner Längsrichtung" relativ zu dem Nocken verschieben. Um
die Schwingbewegung des Hebels 27 zum Teil in eine Längsverschiebung zu verwandeln, ist
der Hebel in der Nähe des Joches 26 mit einem Zapfen 291 verbunden, an den eine Lenkervorrichtung
angreift. Diese besteht aus einem Lenker 30, dessen eines Ende den Zapfen 291
umfaßt, während sein anderes Ende mit einem Zapfen 31 verbunden ist, der in einem seitlichen
Arm 32 der parallel zur Nockenwelle 23 gelagerten Welle 33 ruht. Die schwingbare
Wrelle 33 liegt etwas unterhalb und vor der Nockenwelle 23 in einer solchen Lage, daß ihre
Achse mit derjenigen des Zapfens 291 zusammenfällt,
wenn sich der Hebel 27 in seiner äußersten Tieflage befindet.
Am hinteren Ende der Welle 33 sitzt ein Arm 34 (Fig. 4 und 5), der mit seinem vorderen
gegabelten Ende einen Stift 35 des Hebels 36 umfaßt. Letzterer ist bei 37 an dem Auslegerarm
drehbar und mit einer Aushöhlung 38 versehen, in die das obere Ende einer Stange 39
eingreift. Zwischen einer auf dieser Stange sitzenden Mutter 40 und einer am Gestellarm
befestigten Führungsnuß 41 sitzt eine Feder 42, durch die der Arm 36 und somit auch der
Arm 34 in angehobener Stellung gehalten werden. An den Ansatz 43 des Hebels 34 greift
eine beispielsweise mit einem Fußhebel verbundene Stange 44 an, durch die der Arm 34
der Wirkung der Feder 42 entgegen nach unten gezogen und infolgedessen die Welle 33 entsprechend
geschwungen werden kann.
Wenn der Arm 34 seine höchste Lage einnimmt (Fig. 4), so liegt der Zapfen 31 auf
einer geraden Linie, die die Achse der Welle 23 und die Achse des Zapfens 28 verbindet, so daß
durch die Schwingung des Hebels 27 der Zapfen 291 quer und im wesentlichen rechtwinklig
zu dieser geraden Linie geschwungen wird und
x infolgedessen der Hebel 27 keine merkliche
Längsverschiebung erfährt. Ist aber der Arm 34 in die in Fig. 5 dargestellte Tieflage abwärts
bewegt, so bringt die Schwingung. der Welle 33 den Zapfen 31 über die envähnte gerade
Linie, und der Lenker 30 schwingt schräg dazu, so daß eine Längsverschiebung des Hebels
27 zusätzlich zu seiner Ouerschwingung entsteht. Diese Längsbewegung teilt sich dem
Nadelrahmen 5 mit und verursacht eine Hin- und Herschwingung der Nadel in seitlicher
Richtung zusätzlich zu der Auf- und Abwärtsbewegung der Nadel.
Auf dem hinteren Ende der Nockenwelle 23 sitzt eine in achsialer Richtung federnde Kurvenscheibe
45 (Fig. 2 und 5), die auf der Stirnfläche einen querverlaufenden Ausschnitt
besitzt. Die beiden Längsseiten dieses Ausschnittes bilden Anschlagflächen 46, während
die schmalen Seiten allmählich nach außen ansteigen und somit schiefe Flächen 47 bilden, die
mit den äußeren schiefen Flächen 48 am Umfang der Scheibe konvergieren. Auf dem übrigen
Umfang ist die Scheibe 45 zylindrisch und bildet hier ebenfalls Anschlagflächen, die konzentrisch
mit den Anschlagflächen 46 verlaufen. Der Arm 34 trägt auf der Vorderfläche
einen Zapfen 49, der in der Höchstlage des Armes 34. im wesentlichen konachsial mit der
Kurvenscheibe 45 liegt und in den Ausschnitt dieser Scheibe hineinragt. Die /Kurvenscheibe
45 ist auf der Welle 23 in solcher Beziehung zu dem Nocken 24 angeordnet, daß in der äußersten
Höchstlage oder in der äußersten Tieflage des Joches 26, wenn die Nadel aufwärts geht
und sich gerade über dem Stoff befindet, der Ausschnitt in der Kurvenscheibe 45 senkrecht
steht und dadurch die Abwärtsbewegung des Zapfens 49 mit dem Arm 34 gestattet. Wenn
aber die Kurvenscheibe sich weiter dreht und die Nadel in die Höchstlage geht, so gelangt
der Ausschnitt der Kurvenscheibe in eine andere Winkellage und sperrt alsdann mit einer
der Anschlagflächen 46 den Zapfen 49 und somit die Welle 33 so lange, bis die Kurvenscheibe
eine vollständige halbe Umdrehung gemacht hat und im wesentlichen mit ihrem Ausschnitt
senkrecht steht. Alsdann ist das Joch 26 in die entgegengesetzte äußerste Lage gelangt,
und die Nadelspitze befindet sich während des Aufwärtsganges wieder gerade oberhalb
des Stoffes. Der Zapfen 49 kann mit dem Arm 34 wieder abwärts bewegt werden und dadurch den Lenkerzapfen 31 verstellen, um
von der geradlinigen Naht in die Zickzacknaht überzugehen.
Wenn sich die Kurvenscheibe 45 in der in Fig. 4 dargestellten nichtsperrenden Lage befindet,
kann der Zapfen 49 über die abgeschrägten Flächen 47 und 48 hinwegleiten, da die Kurvenscheibe hierbei infolge ihrer federnden
Lagerung in achsialer Richtung nachgibt. Nach dem Vorbeigang des Zapfens kehrt die
Kurvenscheibe in ihre normale Lage zurück. Da sie sich inzwischen weiterdreht, verhindert
sie mit dem nicht abgeschrägten Teil ihres Umfanges den Rückgang des Zapfens 49 und somit
die Rückschwingung der Welle 33, bis der Ausschnitt der Kurvenscheibe wieder senkrecht
steht. Wird alsdann die Stange 44 losgelassen, oder ist dies inzwischen geschehen, so kann
sich jetzt der Hebel 34 unter dem Einfluß der Feder 42 wieder heben.
Auf der Tischplatte der Maschine ist unterhalb des Auslegerarmes um einen Zapfen 50 ein
Winkelhebel drehbar, dessen kürzerer Arm 51
(Fig. i, 5 und 6) einen Stift 52 trägt. Der längere Hebelarm 53 trägt den Schaft 55 eines
Stichfingers 56, der mittels einer Schraube 54
darauf befestigt ist. Der Finger 56 liegt gewöhnlich etwas vor der Mitte des quer verlaufenden
Nadelschlitzes 57 der Stichplatte 58, kann aber seine Arbeitslage quer zum Nadelschlitz
einnehmen, wenn sein Hebel 51, 53 entsprechend bewegt wird.
Der Hebelarm 51. wird gewöhnlich durch
eine Feder 59 (Fig. 1 und 6) in der vorderen der unwirksamen Stellung des Stichfingers 56
entsprechenden Lage gehalten, in der der Stift 52 in Berührung ist mit der Hülse 60 eines
doppelkegelförmigen Stückes 61, das auf einer senkrechten Stange 62 befestigt ist (Fig. 1, 4,
S und 7). Die Stange 62 ist oben mit ihrem gegabelten Ende 63 mittels eines Zapfens 64
am Hebelarm 34 drehbar angelenkt.
Wenn sich der Arm 34 in der Höchstlage befindet, die der Erzeugung von geradlinigen
Nähten entspricht, so liegt der Stift 52 gegen die Hülse 60 an, und der Stichfinger 56 ist in
der unwirksamen Lage. Wird dagegen der Arm 34 abwärts gezogen, so drückt er die Stange 62 mit dem Doppelkegel 61 abwärts
und bewegt dadurch den Hebel 51, 53 so, daß der Stichfinger in die wirksame Lage quer zum
Nadelschlitz gelangt, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Infolgedessen verursacht der
abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten des Fingers erfolgende Abwärtsgang der Nadel die
Erzeugung von Überwendlich- oder Zickzackstichen über dem Stichfinger, die durch die
Wirkung des StofFschiebers 65 nacheinander von der Spitze des Fingers in bekannter Weise
abgezogen werden.
Der Doppelkegel 61, der einen Gewindeteil
der Stange 62 (Fig. 7) umgibt, ist durch eine Mutter 66 in der gewünschten Lage einstellbar
und feststellbar.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, nimmt der Stichfinger 56 nach der Spitze hin allmählich ab, so
daß durch seine Einstellung die Stiche beeinflußt werden können. Zu diesem Zwecke ist
auf der Tischplatte 1 ein Anschlag 67 durch Schrauben 68 verstellbar befestigt, durch den
die Bewegung des Hebelarmes 53 begrenzt wird.
Der Drückerfuß sitzt auf der gebräuchlichen Drückerstange 69 und ist mit einem Halter 70
versehen. Der eigentliche Drücker 71 ist mit dem Halter 70 drehbar verbunden und zu diesem
Zwecke mittels eines Zapfens 73 in dem Vorsprung 72 des Halters befestigt. Der Drückerfuß- ist an der Innenseite seines vorderen
Teiles ausgespart, um Platz für den Stichfinger zu schaffen, und besitzt auf der Unterseite
eine weitere Aussparung 74, in die der wirksame Teil des Stichfingers 56 hineinragt.
Zwischen dem Finger und dem Stoffdrücker ist genügend Spiel, um beim Vorschub des Stoffes
ein Abziehen der Überwendlichstiche zu ermögliehen.
Claims (2)
1. Nähmaschine mit seitlich schwingender Nadel, die eine Vorrichtung zum Ausschalten
der Nadelschwingungen besitzt, um gerade Nähte zu bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zur Aufnahme der Zickzackstiche dienender Finger derart mit der Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten
der Nadelschwingungen . verbunden ist, daß er durch Einschaltung der Nadelschwingungen
in seine Arbeitslage und durch Ausschaltung der Nadelschwingungen aus der Arbeitslage heraus bewegt
wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Stange
(62), die mit der Vorrichtung (34,43,44) zum Ein- und Ausrücken der seitlichen Nadelschwingung verbunden ist, ein Anschlag
(60,61) derart angeordnet ist, daß er beim Einrücken der Nadelschwingvorrichtung
auch den Stichfinger (55, 56) in die Arbeitslage bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB190918063T | 1909-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE230020C true DE230020C (de) |
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Family Applications (2)
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DENDAT230020D Active DE230020C (de) | 1909-08-05 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT230334D Active DE230334C (de) | 1909-08-05 |
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Country | Link |
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DE (2) | DE230020C (de) |
GB (1) | GB190918063A (de) |
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- DE DENDAT230020D patent/DE230020C/de active Active
-
1909
- 1909-08-05 GB GB190918063D patent/GB190918063A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB190918063A (en) | 1909-12-16 |
DE230334C (de) |
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