DE227561C - - Google Patents

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DE227561C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSGHRIFT
KLASSE 21 a. GRUPPE M.
SIEMENS & HALSKE AKT-GES. in BERLIN.
Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechämter.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. März 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechsysteme, bei welchen die zu Gruppen' zusammengefaßten Teilnehmerleitungen über selbsttätige erste, zweite, dritte usf. Wähler (z. B. Vor-, Gruppen- und Leitungswähler) in der Weise verbunden werden, daß ein erster Wähler selbsttätig die Zuleitung eines freien zweiten Wählers, ein zweiter Wähler die eines dritten Wählers usf. aussucht.
ίο Ursprünglich hatte man die Zuleitungen der Wähler einer Gruppe an die Kontakte von irr der Richtung nach dem anrufenden Teilnehmer vorherliegenden Wählern (im folgenden stets nur kurz als »vorherliegende« Wähler bezeichnet) so angeschlossen, daß der erste Wähler an den ersten Kontakten, der zweite Wähler an den zweiten Kontakten der vorherliegenden Wähler usf. angeschlossen war. Um aber eine gleichmäßige Benutzung. der Wähler zu erzielen, wandte man dann eine Versetzung der Zuleitungen der Leitungswähler einer Teilnehmergruppe an den Kontakten der betreffenden Gruppenwähler von Wähler zu Wähler an, indem man beispielsweise bei dem bekannten Strowgersystem die Zuleitungen der 10 Leitungswähler einer Teilnehmergruppe an den Kontakten der 100 Gruppenwähler, welche diese Leitungswähler erreichen können, so anschloß, daß jeder Leitungswähler an 10 Gruppen Wählern am ersten, an anderen 10 Gruppenwählern am zweiten Kontakt usf. angeschlossen war.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der Zuleitungen der Gruppenwähler an den Kon-.
takten der vorherliegenden Wähler (der Zuleitungen der ersten Gruppenwähler an den Kontakten der Vorwähler, derjenigen der zweiten Gruppenwähler an den Kontakten der ersten Gruppenwähler), durch welche es er-. ■ möglicht wird, die in den Stunden des stärksten Betriebes erforderliche Höchstzahl von gleichzeitigen Verbindungen mit einer geringeren Anzahl von Gruppenwählern als bisher ausführen zu können.
Zu diesem Zweck läßt man gemäß der Erfindung unter Beibehaltung der Gruppenteilung der Teilnehmerleitungen an den Leitungswählern sowie der Teilung der Leitungswähler an den letzten Gruppenwählern in voneinander getrennte Gruppen die von den Gruppen-Wählern zu den Kontakten der vorherliegenden Wähler führenden Zuleitungen stufenweise zu Wählern benachbarter Abteilungen übergreifen. Auf diese Weise werden die vorherliegenden' Wähler zu größeren, zusammenhängenden Gruppen zusammengefaßt, wodurch erreicht wird, daß die Zahl der freien Gruppenwähler für eine gegebene Anzahl von vorherliegenden Wählern sich nicht allein nach der Zahl, der bereits bestehenden Verbindungen an diesen Gruppenwählern, sondern auch nach der. Zahl der gleichzeitig bestehenden Verbindungen an den Wählern der benachbarten Abteilungen bemißt. .
Erfindungsgemäß wird ferner außer dem Übergreifen der Zuleitungen der Gruppenwähler zu anderen Abteilungen der vorherliegenden Wähler noch gleichzeitig eine Versetzung der Zuleitungen an den Kontaktender vorherliegenden Wähler von Wähler zu
Wähler in ähnlicher Weise wie bei den Zuleitungen der Leitungswähler an den Kontakten der letzten Gruppenwähler vorgenommen. Durch diese kombinierte Versetzung der Zuleitungen' der Gruppenwähler wird in erhöhtem Maße eine gleichmäßige Benutzung der Gruppenwähler und eine vereinfachte Führung der Zuleitungen an den vorliegenden Wählern erreicht.
Die Anordnung der Zuleitungen nach der Erfindung hat ferner gegenüber den bekannten Anordnungen noch folgenden wichtigen Vorzug: Bei den bekannten Anordnungen kann man wohl eine größere Anzahl von Leitungen von einer Wählerart zu der Gruppe der vorherliegenden Wähler führen, als Kontakte an jedem Apparate dieser Gruppe vorhanden sind, indem man jede Leitung an nur einen Teil der vorherliegenden Gruppenwähler anschließt.
Will man aber der Gruppe weniger Leitungen zuweisen, als Kontakte an jedem Apparate vorhanden sind, so ist es nicht möglich, an jedem vorliegenden Wähler unter so vielen Leitungen zu wählen, als er Kontakte hat.
Dagegen kann bei der Anordnung nach der Erfindung sowohl eine größere als auch eine geringere Anzähl von Wähler Zuleitungen, als Kontakte . an den vorherliegenden Wählern vorhanden sind, so angeschlossen werden, daß jeder Wähler unter so vielen Leitungen wählen kann, als er Kontakte hat.
In Fig. ι und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zuleitungen a, b, c .... von Gruppenwählern führen zu ■ den feststehenden Kontakten der vorherliegenden Wähler I, II, III ...., wobei jede als einfache Linie gezeichnete Zuleitung zwei ' Sprechleitungszweige sowie im allgemeinen noch eine besondere Prüfleitung darstellt. Die Wähler I, II, III .... stellen entweder Vorwähler dar, und dann führen die Leitungen a, b, c zu den ersten Gruppenwählern, oder aber die Kontakte 1, 2, 3 bis 10 stellen eine Kontaktreihe eines ersten Gruppenwählers I, II,III .... dar, und dann führen die Zuleitungen a, b, c .... zu den zweiten Gruppenwählern usf. Bei der Annahme von 10 Prozent Verbindungsapparaten führt jede Zuleitung a, b usw. an die Kontakte von 100 vorherliegenden Wählern, von denen in der Fig. 1 nur zwei Reihen mit je 10 Wählern dargestellt sind. Die Zuleitung α ist an den Kontakt 1 sämtlicher 100 Wähler einer. Abteilung A (z. B. der 100 Vorwähler einer Teilnehmergruppe) angeschlossen; Leitung 5 ist an die zweiten Kontakte von nur 90 Wählern der Abteilung A angeschlossen und greift über zu den zweiten Kontakten an 10 Wählern der nebenliegenden Abteilung B. In gleicher Weise führt die Zuleitung c an 80 Wähler der Abteilung A und . 20 Wähler der Abteilung B usf. In entsprechender Weise greifen auch Zuleitungen der an die Abteilung A an der anderen Seite angrenzenden Abteilung V nach A über.
Es hat also der Wähler I am ersten Kontakt die Zuleitung α mit den Wählern II, III .... X der Abteilung A gemeinsam, während, er am Kontakt 2 die Zuleitung q mit den Wählern X,"IX.... II der Abteilung V gemeinsam hat usf. Durch diese teilweis gemeinsame Be- 7° nutzung derselben Zuleitungen durch die Wähler der Abteilung ■' A und die Wähler der benachbarten Abteilungen B und V ist die Zahl der für einen Wähler der Abteilung A verfügbaren freien Zuleitungen nicht allein von der Anzahl der zurzeit bestehenden Verbindungen in dieser Abteilung, sondern auch von der Anzahl der gleichzeitig bestehenden Verbindungen in den benachbarten Abteilungen abhängig. In ähnlicher Weise, wie bei einem Amt mit Handbetrieb die Beamtinnen der benachbarten Plätze einer Beamtin bei starkem Betrieb an deren Arbeitsplatz mit ihren Verbindungsschnüren mithelfen, so bedienen sich hier die seitwärts liegenden Wähler einer Abteilung bei starkem Betrieb in dieser mehr und mehr der Zuleitungen' der benachbarten Abteilung. Man hat somit weniger Zuleitungen pro Abteilung nötig bzw. hat bei einer gegebenen Anzahl von Zuleitungen für die Abteilung eine größere Sicherheit dafür, daß diese ausreichen werden. Statt des dargestellten allmählichen, gleichmäßigen Übergreifens der Zuleitungen nach den benachbarten Abteilungen der vorherliegenden Wähler kann das Übergreifen auch absatzweise. für mehrere Leitungen gleichzeitig erfolgen.
Fig. 2 zeigt ein Übersichtsschema der in Fig. ι dargestellten Anschlüsse der Zuleitungen, wobei jede senkrechte Punktreihe die Kontakte ι bis 10 je eines Wählers bzw. je einer Anzahl in gleicher Weise geschalteter Wähler darstellt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, führt die Leitung α an die ersten Kontakte der Wähler I bis X der Abteilung A, Leitung b an die zweiten Kontakte der Wähler II bis X der Abteilung A und des Wählers I der Abteilung· B usf.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die zu den Gruppenwählern führenden Zuleitungen a, b, c .... an den Kontakten der vorherliegenden Wähler sowohl von einer Abteilung derselben in die benachbarte übergreifen als auch gleichzeitig von Wähler zu Wähler an den Kontakten derselben versetzt sind. So führt z. B. die Zuleitung α an den Kontakt 1 der Wähler I, Γ der Abteilung A, Kontakt 2 der Wähler Π, Π' bis Kontakt 10 der Wähler X, X' usw. derselben Abteilung; Zuleitung b führt zu Kontakt 1 der Wähler II, Kontakt -2 der Wähler III der Abteilung A usf. zum Kontakt
ίο der Wähler I der Abteilung B usf. Hierdurch ergibt sich eine kombinierte Versetzung der Leitungen, die in erhöhtem Maße die gleichmäßige Benutzung der Gruppenwähler ermöglicht. Auch die Führung der Leitungen an den Kontakten der vorherliegenden Wähler wird äußerst einfach, indem die Leitungen fortlaufend von Abteilung zu Abteilung geführt werden und erst von der letzten Abteilung nach der ersten zurückgreifen.
Fig. 4 zeigt ein Übersichtsschema der in Fig. 3 dargestellten Anschlüsse der Zuleitungen, wobei jede senkrechte Punktreihe die Kontakte ι bis io je eines Wählers bzw. je einer Anzahl in gleicher Weise geschalteter Wähler darstellt. Wie aus der Figur ersichtlich, führt die Leitung a an Kontakt 1 des Wählers I, Kontakt 2 des Wählers II der Abteilung A und schließlich an Kontakt 10 des Wählers X dieser Abteilung; Leitung b führt an Kontakt 1 des Wählers II, Kontakt 2 des Wählers III der Abteilung A und schließlich an Kontakt 10 des Wählers I der Abteilung B usf.
. Die Versetzung der Zuleitungen an den Kontakten der vorherliegenden Wähler von Wähler zu Wähler kann auch in einer anderen beliebigen Reihenfolge vorgenommen werden. So kann z. B. — in ähnlicher Weise, wie dies bei den Zuleitungen der Leitungswähler an den Kontakten der letzten Gruppenwähler geschieht (s. Fig. 6) — die Leitung α vom Kontakt 1 des Wählers I der Abteilung A zum Kontakt 10 des Wählers II derselben Abteilung und dann sinkend nach Kontakt 9 des Wählers III, Kontakt 8 des Wählers IV usf. bis Kontakt 2 des Wählers X geführt werden. Eine solche Versetzung wäre dann von Vorteil, wenn die Wähler I, II, III .... nacheinander benutzt werden. Werden die Wähler aber nicht regelmäßig nacheinander benutzt, sind sie also beispielsweise Vorwähler von Teilnehmerleitungen, deren Inbetriebnahme gänzlich unregelmäßig erfolgt, so ist die Versetzung nach Fig. 4 wegen der einfacheren Führung der Leitungen vorzuziehen.
Wie in Fig. 3 an den zwei Reihen der Wähler einer Abteilung von 100 Wählern gezeigt ist, werden die Wählerzuleitungen a, b, c .... zu den gleichen Kontakten der übereinanderliegenden Wähler I, I' bzw. II, II' usw. parallel abgezweigt. Auf diese Weise sind die gleichen Kontakte in den korrespondierenden Wählern der Reihen mit denselben Zuleitungen verbunden, und es ergibt sich so eine übersichtliehe Anordnung der Zuleitungen. ■ Dieses Korrespondieren der Wähler der Reihen kann auch in der Weise erzielt werden, daß eine Zuleitung, nachdem sie über die 10 Wähler einer Reihe (mit versetztem Anschluß an deren Kontakte) durchgeführt ist, vom letzten Wähler dieser Reihe zum ersten Wähler der nächsten Reihe führt, wo sie an dieselben Kontakte wie an den korrespondierenden Wählern der vorherigen Reihe angeschlossen wird. Hierdurch werden die Abzweigstellen P1, p<, vermieden.
Das gleiche Korrespondieren der Wähler der ■' Reihen kann aber auch in der Weise bewirkt werden, daß die Zuleitung, nachdem sie über die 10 Wähler einer Reihe mit versetztem Anschluß durchgeführt ist, vom letzten Wähler dieser Reihe zum gleichen Kontakt des letzten Wählers der nächsten Reihe geführt wird und dann in umgekehrter Reihenfolge an den Kontakten der Wähler dieser Reihe versetzt wird usf. Auch hierbei werden die Abzweigstellen P1, p2 usf. vermieden, außerdem aber auch Verbindungsleitungen von Reihe zu Reihe gekürzt.
Das Übergreifen der Leitungen, von Abteilung zu Abteilung kann für das ganze Amt einheitlich und fortlaufend durchgeführt werden, so daß die Zuleitungen x, y der letzten Abteilung V nach den entsprechenden freigebliebenen Kontakten der ersten Abteilung A führen. Es kann aber auch dieses Übergreifen von Abteilung zu Abteilung in der Weise erfolgen, daß zwei oder.mehrere Abteilungen des Amtes absatzweise zu größeren, voneinander unabhängigen Gruppen zusammengefaßt werden. .
Ferner braucht sich das Übergreifen der Leitungen nicht auf die Wähler der benachbarten Abteilung zu beschränken, sondern kann auch nach Wählern weiter liegender Abteilungen vorgenommen werden. Dabei kann außerdem die Anordnung auch noch so getroffen werden, daß die Zuleitungen einer Abteilung nach verschiedenen Abteilungen der vorherliegenden Wähler übergreifen, wodurch eine erhöhte Mischung der Leitungen an den einzelnen Abteilungen erreicht wird.
In Fig. 5 ist in einem Ausführungsbeispiel gezeigt, wie man weniger Zuleitungen pro Abteilung, als Kontakte an jedem Wähler vorhanden sind, anschließen und doch an jeden tos Kontakt eines jeden Wählers eine andere Leitung führen kann. An jedem Wähler sind im dargestellten Falle in einer Reihe 10 Kontakte zum Aussuchen von freien Zuleitungen angenommen, welche wieder durch eine senkrechte Punktreihe schematisch dargestellt sind.' Die Zahl der Zuleitungen ist zu 5 Prozent. pro Wählerabteilung angenommen. Die Zuleitung a ist an Kontakt 1 der Wähler I der Abteilung A geführt, geht dann versetzt an die Kontakte sämtlicher Wähler II, III .... der Abteilung A, dann zum ersten Kontakt der Wähler I der benachbarten Abteilung B und ferner versetzt an die Kontakte sämtlicher Wähler II, III dieser Abteilung; Zuleitung b führt in gleicher Weise von Kontakt 1 der Wähler III der Abteilung A versetzt an die Kontakte der Wähler
JJ x
IV, V .... dieser Abteilung, geht dann an Kontakt 9 der Wähler I der Abteilung B, Kontakt 10 der Wähler II, Kontakt 1 der Wähler III dieser Abteilung und schließlich zu den Kontakten 9 und 10 der nicht gezeichneten Wähler I und II der nächstfolgenden Abteilung; Leitung u führt zum Kontakt 1 der Wähler II der Abteilung V, dann versetzt an die Kontakte der Wähler III, IV .... dieser Abteilung zum Kontakt 10 der Wähler I, Kontakt I der Wähler II der Abteilung A usf. bis Kontakt 10 der Wähler I der Abteilung B. In ähnlicher Weise kann auch eine beliebige andere Anzahl von Zuleitungen pro Wählerabteilung an sämtliche Kontakte der Wähler angeschlossen werden, wobei die Versetzung derselben von Wähler zu Wähler in irgendeiner beliebigen Reihenfolge vorgenommen werden kann.
In Fig. 6 der Zeichnung ist ferner eine schematische Darstellung der bekannten Versetzung der Zuleitungen der Leitungswähler an den Kontakten der letzten Gruppenwähler gezeigt, die zusammen mit der Anordnung der Zuleitungen der Gruppenwähler an den Kontakten der vorliegenden Wähler vorzugsweise zu benutzen ist. In dieser führt die Leitung a an den Kontakt 1 der Wähler I, Kontakt 10 der Wähler II, Kontakt 9 der Wähler III usf.; Leitung b führt an Kontakt 2 der Wähler I, Kontakt ι der Wähler II, Kontakt io der Wähler III usf.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ■ i. Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechämter mit Gruppen- und Leitungswählern und Teilung der Teilnehmerleitungen an den Leitungswählern und der Leitungswähler an den letzten Gruppen-Wählern in voneinander getrennte Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Gruppenwählern zu den Kontakten einer Abteilung vorherliegender Wähler führenden Leitungen nach Wählern benachbarter Abteilungen übergreifen, um die vorherliegenden Wähler zu größeren, zusammenhängenden Gruppen zusammenzufassen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche kombinierte Versetzung der Zuleitungen der Gruppenwähler an den Kontakten der vorherliegenden Wähler, daß die Zuleitungen sowohl nach den Wählern anderer Abteilungen übergreifen als auch an von Wähler zu Wähler verschieden gelegene Kontakte angeschlossen sind, zu dem Zwecke, bei vereinfachter Leitungsführung eine gleichmäßige Benutzung der Gruppenwähler in erhöhtem Maße zu erzielen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Φ 4 y
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