DE227002C - - Google Patents
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- DE227002C DE227002C DENDAT227002D DE227002DA DE227002C DE 227002 C DE227002 C DE 227002C DE NDAT227002 D DENDAT227002 D DE NDAT227002D DE 227002D A DE227002D A DE 227002DA DE 227002 C DE227002 C DE 227002C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
- B05C3/02—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
- B05C3/09—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 227002 KLASSE 75 a. GRUPPE
STANDARD VARNISH WORKS in BOROUGH OF MANHATTAN, New-York.
Die bekannten Vorrichtungen zum Überziehen von Gegenständen mit einer Flüssigkeit
bestehen aus einem Rahmen, auf welchem ein den Träger für die einzutauchenden Gegenstände
aufnehmender Ausleger mittels einer durch ein Druckmittel betriebenen Vorrichtung
auf- und abwärts bewegt wird, Die Bewegungsfreiheit dieses Auslegers ist in den meisten Fällen nicht ausreichend, um ein bequemes
Aufbringen der einzutauchenden Gegenstände auf ihren Träger bzw. ihr Abnehmen
von ihm zu ermöglichen.
Der Gegenstand der Erfindung gibt dem Ausleger dadurch eine größere Bewegungsfreiheit,
daß sie ihm außer seiner Auf- 'und Abwärtsbewegung eine Schwingung um eine
senkrechte Achse ermöglicht, so daß er senkrecht, über den Eintauchbehälter oder seitwärts
geschwungen werden kann, um einerseits das Eintauchen, andererseits das Befestigen
und Abnehmen der einzutauchenden Gegenstände in äußerst leichter und einfacher Weise zu ermöglichen. Außerdem sind geeig-.
nete Mittel vorgesehen, welche eine Lagenveränderung der Gegenstände bei ihrem Eintauchen
verhindern.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in zwei Ausführungsformen
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform mit
einem Eintauchbehälter in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, bei der die einzelnen Glieder
in ihrer unteren Stellung in vollen, in ihrer oberen Stellung dagegen in gestrichelten
Linien dargestellt sind.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der zum Halten und Unterstützen des oberen Teiles
der zu behandelnden Gegenstände dienenden Glieder in Ansicht und im Schnitt. Die
Fig. 5, 6 und 7 zeigen Einzelheiten der Glieder, welche zum Halten des Trägers für die
Gegenstände dienen.
Fig. 8 ist eine Stirnansicht der Fig. 1, bei der die einzelnen Glieder in ihrer unteren Stellung,
dargestellt sind.
Fig. 9, 10 und 11 sind Ansichten und
Schnitte des Auslegers, welcher den Träger für die Gegenstände hält.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Einzelheiten der zum Festhalten des Auslegers in seiner Arbeitsstellung
über dem Eintauchbehälter dienenden Mittel in Ansicht und zum Teil im Schnitt. ■ : ■
Fig. 14 stellt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei Eintauchbehältern
und zwei Auslegern zum Halten der Gegenstände dar, bei welcher die einzelnen Glieder
in ihrer unteren Stellung in vollen, in ihrer oberen dagegen in gestrichelten Linien dargestellt
sind.
Fig. 15 ist eine Aufsicht auf Fig. 14, bei .
welcher die Ausleger in vollen Linien in ihrer Stellung über dem Behälter, in gestrichelten
Linien dagegen in der Lage dargestellt sind, welche das Anbringen und Abnehmen der einzutauchenden
Gegenstände erleichtert.
Fig. 16 ist ein Schnitt durch das zur Befestigung des Seiles dienende Glied, welches
zum Ausgleich für den doppelten Ausleger dient.
Bei der Ausführungsform der Fig. ι bis 13
befindet sich neben dem Eintauchbehälter 1 ein Zylinder 4, in dem ein durch .ein Druckmittel
betriebener Kolben arbeitet. An der Kolbenstange 6 sitzt ein wagerecht schwingender
Ausleger, welcher aus einem wag'erechten Arm 20 besteht, der am unteren Ende
eines röhrenförmigen, die Kolbenstange 6 umgebenden Pfostens 19 (Fig. 10) angeordnet
ist. Zwischen dem oberen Ende des Pfostens 19 und dem wagerechten Arm 20 sind Tragbänder
21 ausgespannt. Neben dem Zylinder 4 steht ein senkrechter Pfosten 22 (Fig. 1
und 10), der so hoch ist, daß er den Ausleger noch in seiner höchsten Stellung überragt. An
seinem oberen Ende ist eine Rolle 23 gelagert, über welche ein Seil 24 läuft, dessen eines
Ende an dem wagerechten Arm 20 angreift, während sein anderes Ende ein zum Gewichtsausgleich
des Auslegers dienendes Gewicht 25 trägt.
Um eine gleichmäßige senkrechte Gleitbewegung des Auslegers zu erzielen, ist noch
eine Führung vorgesehen, die aus einem den senkrechten Pfosten 22 umgebenden Rohr 26
und aus einem den röhrenförmigen Pfosten 19 des Auslegers umgebenden Rohr 27 besteht.
In dem wagerechten Arm 20 des Auslegers sitzt ein unter Federwirkung stehender Stift
31, der in je eine der radial angeordneten Ausnehmungen 32 (Fig. 10) des Rohres 27 eintreten
kann, wenn der Träger für die Gegenstände von dem Ausleger in der Schwebe gehalten
wird und der Ausleger sich über dem .Eintauchbehälter befindet. Die Feder 33 dieses
Stiftes 31 ist bestrebt, ihn außer Eingriff mit der Ausnehmung 32 zu halten (Fig. 1,
und 12).
Auf dem wagerechten Arm 20 des Auslegers ruht ein verschiebbarer Wagen 34
(Fig. 5, 6 und 7). Der Träger für die einzutauchenden Gegenstände besteht aus einem
Gestell mit senkrechten Seitenstangen 35 und schrägen Seitenstangen 36, welche den oberen
Teil 37 mit dem unteren Teil 38 verbinden. An dem oberen Teil 37 sitzt eine Platte 39 mit
einer wagerechten Reihe von Löchern 40 (Fig. 6), durch welche der Wagen 34 mittels
eines sich abwärts erstreckenden Armes 41 und eines Bolzens 42 mit der Platte 39 ver-■
bunden werden kann.
An dem oberen Teil des Trägers befindet sich ferner ein Metallband 43 mit' einer Einbuchtung
für einen nachgiebigen Anschlag 44, der an dem wagerechten Arm 20 des schwingenden
Auslegers sitzt. Bei dieser Ausführungsform besitzt der nachgiebige Anschlag 44, eine Feder 45, welche ihn in seiner untersten
Stellung in der Einbuchtung des Bandes 43 nachgiebig hält. Ruht dieser nachgiebige
Anschlag 44 in seiner Einbuchtung, so ist der Träger für die Gegenstände in der Stellung
nachgiebig gehalten, so daß er in den Behälter eintreten oder aus ihm heraustreten kann.
An einem Ansatz 48 des wagerechten Armes 20 des Auslegers sitzt eine unter Federwirkung
stehende Klinke 46 mit einer senkrechten Reihe von Ausschnitten 49, in die ein
an dem oberen Teil des Trägers sitzender Zahn 50 (Fig. 7) eintreten kann. Dieser Zahn tritt
in den Ausschnitt ein, welcher gerade der Neigung entspricht, die der Träger unter der
Einwirkung des Gewichtes der einzutauchenden Gegenstände einnimmt. An dem unteren
Ende der unter Federwirkung stehenden Klinke 46 sitzt ein Daumen 51, welcher mit
einem am oberen Ende des Trägers befindlichen Zapfen 52 in Eingriff kommt, wenn der
Wagen 34 gegen das äußere Ende des Auslegers geführt wird, nachdem die mit dem Überzug versehenen Gegenstände aus dem Behälter
gebracht worden sind. Dadurch wird die Klinke 46 außer Eingriff mit dem Träger go
gebracht.
Der Halter selbst ist hier im besonderen zur Aufnahme der einzelnen Teile eines Pianos
ausgebildet. Sein Boden 38 besitzt eine Reihe sich seitwärts erstreckender Querstangen 53,
welche den. unteren Teil der Gegenstände unterstützen. Eine Querstange 54 erstreckt
sich zwischen den Seitenstangen 36 des Trägers in einer kurzen Entfernung über dem
Boden 38. An der Querstange 54 sitzt eine Reihe von Schraubenzwingen 55, welche derart
angeordnet sind, daß sie die schwereren Gegenstände mit dem Träger verbinden können. Der obere Teil 37 dieses Trägers ist mit
einer Anzahl von viereckigen Rahmen 56 ausgestattet, welche drehbar befestigt sind und in
irgendeinem gewünschten Winkel eingestellt werden können mittels entsprechender Befestigungsglieder,
so z. B. mittels Flügelmuttern 57 (Fig. 3), welche auf Bolzen 58 geschraubt sind, die durch die Seitenleisten des Trägers
37 durchtreten. An jedem dieser Rahmen 56 sitzt eine Reihe von unter Federdruck stehenden
angespitzten Stiften 59, welche das obere Ende der einzutauchenden Gegenstände festhalten.
Diese Stifte können in wagerechter Richtung längs der Rahmen 56 gleiten. An jedem der unter Federwirkung stehenden
Stifte· 59 ist mittels eines Zapfens 61 ein Mitnahmerdaumen
60 drehbar angebracht, der mit
dem unteren wagerechten Teil des Rahmens 56
entgegen der Wirkung der Feder 62, welche den Finger in seine unterste Stellung zu drängen
sucht, in Eingriff kommen kann. Befindet sich der Mitnehmerdaumen in der einen Stellung,
so wird der Stift nachgiebig gegen den einzutauchenden Gegenstand gedruckt, während
er außer Eingriff mit dem Gegenstand gebracht wird, wenn sich der Mitnehmerdaumen
in seiner anderen Stellung befindet. Die Stellung der einzelnen, die Gegenstände haltenden
Glieder ist derart, daß die Gegenstände sich in einer solchen Lage befinden, in welcher
die abtropfende Flüssigkeit längs einer Kante zu einer Spitze herunterläuft und von dieser
dann abtropft. Infolgedessen wird jedes Streifigwerden der Oberfläche der zu behandelnden
Gegenstände vermieden, welches bisher eine unerwünschte Begleiterscheinung der Eintauchvorriohtungen war.
Der unter Federdruck stehende Stift 31 wird entgegen der Spannung seiner Feder 33
gezwungen, in eine der Ausnehmungen 32 einzutreten, wenn der Wagen 34 in seine Stellung
über dem Behälter gebracht wird. Zu diesem Zwecke ist der Wagen 34 mit einer sich nach
innen erstreckenden Stange 63 ausgerüstet, welche in Eingriff mit einem sich in der Verlängerung
des Verschlußstiftes 31 befindlichen Zapfen 64 steht. Zwischen diesen beiden Zapfen
wird eine nachgiebige Verbindung durch eine Schraubenfeder 65 erzielt, so daß die Feder
65 ein Brechen der einzelnen Teile verhindert, falls der Zapfen 64 nach innen gedrückt
'wirdy-wenn der Ausleger sich nicht in, seiner
Stellung über dem Behälter befindet.
Ist der Ausleger in seine Stellung über den Behälter geschwungen, so wird der Stift 31 in
die Ausnehmung 32 des Rohres 27 der Führung unter den durch die Feder 65 ausgeübten
Druck eintreten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Der Ausleger wird in seine höchste Stellung überführt und dann wagerecht in die gewünschte
Stellung ausgeschwungen, damit die Gegenstände in den Träger eingebracht werden können. Zu diesem Zweck wird der
Träger und der ihn haltende Wagen an das äußere Ende des Auslegers geführt. Nachdem
die Gegenstände sorgfältig in ihre Stellung in dem Träger gebracht sind, wird der Ausleger
über den Behälter geschwungen. Der Wagen und der an ihm hängende Träger werden dann
längs des wagerechten Armes 20 des Auslegers nach seiner Drehachse hin bewegt, bis
der nachgiebige Anschlag 44 sich in die Ausbuchtung des Bandes 43 des Trägers legt, so
daß der Träger an seinen richtigen Platz über dem Behälter gebracht ist. Das Gewicht der
Gegenstände in dem Träger zwingt diesen, sein Schwergewicht auf den Bolzen 42 zu
legen. Bei dieser Stellung des Wagens wird der am oberen Teil des Trägers befindliche
Zaihn 50 in einen der Ausschnitte 49 der unter Federwirkung stehenden Klinke 46 eingreifen,
so daß der Träger in seiner Stellung festgehalten wird. Die Bewegung des Wagens und des Trägers nach der Achse des Auslegers
zu drückt den Zapfen 31 in seine Ausnähmung 32, so daß der Ausleger gegen jede
Drehung während des Eintauchens der Gegenstände gesichert ist. Darauf wird der Ausleger gesenkt, bis die Gegenstände in die Flüssigkeit
des Behälters eintauchen.
Es ist ersichtlich, daß die unter Federwirkung stehende Klinke 46 infolge ihres Eingriffes
mit dem Träger jede Bewegung des letzteren verhindert, welche sonst durch das
Bestreben der Gegenstände, beim Eintauchen in den Behältern zu schwimmen, eintreten
würde. Sollen die Gegenstände aus dem Behälter herausgenommen werden, so wird der
Ausleger mitsamt dem Träger für die Gegenstände wieder gehoben. Die Führung für den
Ausleger gewährt in Verbindung mit der Vorrichtung zum Ausgleich des Gewichtes eine
gleichmäßige senkrechte Bewegung der Teile, wodurch ein vorzüglicher Überzug der Gegenstände
mit der Flüssigkeit erzielt wird. Nachdem die Gegenstände aus dem Behälter herausgetreten
sind, werden Wagen und Träger längs des wagerechten Armes des Auslegers auswärts bewegt, der dann . in irgendeine gewünschte
Stellung ausgeschwungen wird, um das Abnehmen der Gegenstände zu erleichtern.
Die Fig. 14, 15 und 16 zeigen eine abgeänderte
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher ein doppelter Ausleger
mit zwei sich in diametral entgegengesetzter Richtung von der Führung aus erstreckenden
Armen vorhanden ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Ende des das Ausgleichgewicht
tragenden Seiles an einem Drehiing 66 befestigt, der an dem oberen Ende der
Kolbenstange 6 sitzt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
gebunden, vielmehr können augenscheinlich die verschiedensten Änderungen bezüglich der Ausbildung, Gestaltung und
Anordnung der einzelnen Teile getroffen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι. Vorrichtung zum Überziehen vuu Gegenständen mit einer Flüssigkeit mit einem durch ein Druckmittel auf- und ab-vonwärts beweglichen, die zu überziehenden Gegenstände tragenden Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) um eine senkrechte Achse (19) über den Eintauchbehälter (1) seitwärts geschwungen werden kann und durch ein geeignetes Glied in seiner Stellung über dem Behälter festgehalten wird.■2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, daß der Träger (35, 36, 37, 38) für die zu überziehenden Gegenstände durch eine Rast (32) in seinem oberen Teil und einen nachgiebigen Anschlag (31) des Auslegers (20) mittels eines auf letzterem verschiebbaren Wagens (34) in seiner Stellung über dem Behälter (1) gehalten wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35, 36, 37, 38).für die zu überziehenden Gegenstände mittels eines Sperrzahnes (50) an seinem oberen Teil rind einer unter Federwirkung stehenden, mit mehreren Aussparungen (49) versehenen Sperrklinke (47) des Auslegers (20) derart gekuppelt werden kann, daß eine Lagenveränderung der Gegenstände beim Eintauchen in die Flüssigkeit verhindert wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35, 36, 37, 38) für die einzutauchenden Gegenstände in seinem unteren Teil mit einer Anzahl von Schraubenzwingen (55) und in seinem oberen Teil mit einer Anzahl von drehbaren Rahmen (56) mit unter Federdruck stehenden, angespitzten Stiften (59) zur Befestigung der Gegenstände versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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CN103000164B (zh) * | 2012-11-30 | 2015-05-27 | 广州珠江钢琴集团股份有限公司 | 一种钢琴轴架浸泡机及浸泡方法 |
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0
- DE DENDAT227002D patent/DE227002C/de active Active
-
1909
- 1909-07-27 FR FR405497A patent/FR405497A/fr not_active Expired
- 1909-07-27 GB GB190917477D patent/GB190917477A/en not_active Expired
Also Published As
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