DE2265291C3 - Amlnophenyl-naphthotriazole - Google Patents
Amlnophenyl-naphthotriazoleInfo
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- DE2265291C3 DE2265291C3 DE19722265291 DE2265291A DE2265291C3 DE 2265291 C3 DE2265291 C3 DE 2265291C3 DE 19722265291 DE19722265291 DE 19722265291 DE 2265291 A DE2265291 A DE 2265291A DE 2265291 C3 DE2265291 C3 DE 2265291C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/16—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D249/22—Naphthotriazoles
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Description
N N
Er stellt ein orangefarbenes Pulver dar, das sich in b>
angeführten Farbstoffe erhalten, wenn man die Vcr
Wasser mit gelber Farbe löst und Baumwolle in gold- bindung der Formel I nach Behandlung mit derRcak
gelben Tönen anfärbt. (ivkomponente diazoticrt und mil einer Kupplungs
Analog Beispiel I werden die in folgender Tabelle I komponente umsetzt.
Die Farbstoffe zeigen die angegebenen Farbtöne und färben Baumwolle in diesen Farbtönen.
SO3H
Kupplungskomponente
Farbion
Cl
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
desgl. desgl. desgl.
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. dcsgl
desgl. 3-Methyl-pyrazolon-(5)
I - Pheny l-3-methy I-pyrazolon-(5)
I-Phenyl-pyrazolon-(5)-carbonsäure-(3)-äthy lesler
l-(2-Chlor-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-;5) l-(2,5-Dichlorphenyl)-3-methyI-pyrazolon-(5)
l-(2-Methyl-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5) l,3-Dimethyl-pyrazoIon-(5)
l-Carboxy-methyl-S-methyl-pyrazolon-lS)
I-(2-Carboxy-äthyl)-3-rnethyl-pyrazolon-(5) l-(2-Carboxy-äthyl)-3-carboxy-pyrazoIon-(5)
l-(4-Suifo-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5) l-(2-Methyl-4-sulfo-phenyl-3-methyI-pyrazoIon-(5)
I-(4-Sulfo-phenyI)-pyrazolon-(5)-carbonsäure-(3) l-(2,5-Dichlor-4-sulfo-phenyl)-3me!hylpyrazolon-(5|i
l-(2-Sulfo-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)
l-(3-SuIfamoyl-phenyl)-3-melhyI-pyrazolon-(5) l-(6-Chlor-3-suIfo-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)
l-(2-Chlor-4-sulfo-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5) Ho-Chlor^-sulfo^-methyl-phenylKVmelhylpyrazolon-(5)
l-[6-SuIfo-naphlhyi-(2)]-3-methyl-pyrazolon-(5)
I-Phcny l-3-methy l-5-amino-pyrazoI
l-(3-Sulfo-phenyl)-3-mcthyI-5-amino-pyrazol
Barbitursäure
Aestcssigsäure-o-anisidid
Aceiessigsäure-tvtoluidid
l-(3-Carboxy-phenyl)-3-me(hyl-pyrazolon-(5)
2,4-Dimethyl-2-hydroxy-5-cyan-pyridon-(6) 2-Hydroxy-pyridon-(6)
2-Hydro\y-4-airboxy-pyridon-(6)
O—Cu-O
N = N
SO1H
gelb
gelb gelb
gelb gelb gelb gelb gelb gelb gelb gelb
gelb gelb gelb
gelb gelb gelb gelb gelb
gelb gelb gelb gelb gelb gelb gelb gelb gelb gelb
braun
Setzt man die kalte Lösung der Triazolverbindung
der Formel 1 mit 15,5 g Cyanurchlorid, das in HOmI
Aceton gelöst und anschließend in Eiswasser gegeben wurde, um, indem man durch Zugabe von Soda
pH = 6 konstant hält, läßt sich die Diazokomponente der Formel
HOjS
Formel (3) mit 50 ml einer 10%igen Ammoniak-Lösung
bei 30 40 C (2Siundcn) so erhält man die
Diazokomponente der Formel
HO.,S
-N
N j—HN SOjH
>-N
SO1H
HN
SO1H
13)
gewinnen.
Sie wird analog Beispiel 1 diazotiert. Mit den in m
Tabelle I angegebenen Kupplungskomponenten werden die entsprechenden Reaktivfarbstoffe erhalten.
Behandelt man die Lösung der Verbindung der
Cl Sie w'rd nach dem Ansäuern mit Salzsäure isoliert
und anschließend in 700 ml Wasser neutral gelöst und analog Beispiel I diazotiert. Mit den in Tabelle 1
angegebenen Kupplungskomponenten werden die entsprechenden Reaktivfarbstoffe erhalten.
Läßt man anstelle vo<; Ammoniak 1-Amino-ben/ol-3,5-disulfonsäure
bei pH — 5 (40' C) einwirken, erhält man die Diazokomponente der Formel
SOjH
S0,H
MOjS
^HNvN
N ■>— NH
^N
Cl
N
SO1H
SO1H
SCi3H
>--NH,
(4ai
Mit ihr werden nach Diazotierung und Umsetzung mit den in Tabelle I angegebenen Kupplungskomponenten
die entsprechenden Reaktivfarbstoffe erhalten.
Set3!t man die Verbindung der Formel (1) mit 26 g 2,3-Dichlor-chinoxalin-o-carbonsäure-chlorid bei
35—40 C und pH = 6 um, wobei das Säurechlorid in Suspension gehalten wird, so erhielt man die Diazokomponente
der Formel
Cl
Cl
:|
ö
HOjS
NH
SOjH SO,H
^-NH2
Sie wird analog Beispiel 1 diazotiert und ergibt ·>ιί; Formell mit !«UgZ-MethylsulfonyM.S-dichlor-S-me-
den i.n Tabelle I angegebenen Kupplungskomponenten γ-, thyl-pyrimidin bei 60— 65°C um, indem man durch
die entsprechenden Farbstoffe. ZugaSe von Soda die freiwerdende Salzsäure neutrali-
Setzt man die Lösung der Triazolverbindung der siert, so erhält man die Diazokomponente der Formel
HOjS
SOjH
CHj-O2S
SOjH
Sie wird analog Beispiel 1 diazotiert und ergibt mit den in Tabelle I angegebenen Kupplungskomponenten
die entsprechenden Farbstoffe.
Setzt man die Verbindung der Formel 1 mit 2.6-Dichlor-4-methoxytriazin,
2,6-Dichlor-4-äthoxy-triazin, 2,6- Dichlor-4-i-propoxytriazin, 2,6-Dichlor-4
- (2 - hydroxyäthyl) - triazin, Tetrachlorpyrimidin,
2,4,6-Trichlor-5-carboxymethyl-pyrimidin, 2,6-Difluor-5-chlorpyrimidin,
2,4,6-Trifluor- 5-carboxy-
py y
äthyl-pyrimidin oder 2,4-Difluor-5-chlor-6-(4-nitro- m Triazolverbindung
HO1S N
phenoxy)-pyrimidin in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, wie aus der Literatur bekannt ist, um, so
erhält man Diazokomponenten mit weiteren Reaktivresten. Nach Diazotierung und deren Kupplung mil
den in Tabelle 1 angegebenen Komponenten erhall man die entsprechenden Farbstoffe.
Diazotierl man in bekannter Weise 4-Nitranilin an Stelle von l-Amino-4-oxalylamino-benzolsulfonsäure
und verfährt wie in Beispiel 1, so erhält man die ilbid
>- NO,
Η,Ν
ach den übii.
ach den übii.
ν SO1H
Die Rdiukiiun der Niirogiuppe
Verfahren mit Eisen oder Wasserstoff Raney-Nickel 20 ponente und anschließender Umsetzung der Verbindung mit lAi-Triilüor-S-chi
Verfahren mit Eisen oder Wasserstoff Raney-Nickel 20 ponente und anschließender Umsetzung der Verbindung mit lAi-Triilüor-S-chi
-pyr
gib; die Dia/ok
HO1S
N | HN | N | |
ν' | SO1H | ||
f ci
Ihre Diazotierung und Kupplung analog Beispiel 1 ergibt die in Tabelle II angegebenen Farbstoffe. Sie zeigen die angegebenen Farbtöne und färben Baumwolle in diesen Tönen.
Dm/nkomponenie
Kupplungskomponente
Farbton
HO1S
N y)— HN
F Cl
F Cl
Ii I
SO2H
NH2 l-(4-Sulfo-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)
gelb
desüi.
V-SO-H
braun
N = N
Aus den erfindungsgemäßen Verbindungen erhältliche Farbstoffe sind überraschend fortschrittlich. So zeiiien
die Farbstoffe der Formel
S0-'H C00H
HO3S
N=N--
Cl
-N-f >-SO,H
> COHn' " SO3H
τι bi>
^yi
HC)1S N
Cl
Cl
SO1H OH
-N = N
/ OH
10
>-OH
SO1H CH3
I=N-
= N
SO., H
Ci
SO1H
gegenüber den aus der britischen Patentschrift 11 82761 Baumwolle; a) ist außerdem überraschenderweise
bekannten Beispielen 1, 1/6 bzw. 1/5 überraschende lichtechter als der aus der britischen Patentschrift
Vorteile in der Farbtiefe bei der Reaktivfärbung von 11 82 761, Beispiel 1.
Der Farbstoff der Formel
HO1S
Cl
NAN
-N
*J—HN
N SO3H
SO1H COOH
N-/ V-N = N-0
SO.,H
Cl
zeigt gegenüber dem aus der DE-AS 11 53 842, Beispiel 3, Nr. 11, bekannten Farbstoff den überraschenden
Vorteil der besseren Löslichkeit in Wasser, der Farbstoff der Formel
HO3S
Cl
SO3H CH3
Vn
SO3H
zeigt gegenüber dem aus der GB-PS 11 82 761, Beispiel 1—6 bekannten Farbstoff den überraschenden Vorteil,
bei der Färbung von Baumwolle aus langer Flotte tiefere Färbungen zu liefern.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Aminophenyl-naphthotriuzole, die in Form der freien Säuren der allgemeinen Formel IHO.,S(SO3H),,-H1Nentsprechen.Gegenstand der Erfindung sind Aminophenylnaphthotriazole, die in Form der freien Säuren der allgemeinen Formel I (siehe Anspruch) entsprechen.Die neuen Verbindungen finden Verwendung als Zwischenprodukte für Reaktivfarbstoffe.Beispiel I26,0 g (0,1 Mol) 1 -Amino-4-oxalylamino-benzolsulfonsäurc werden in wäßriger Lösung bei pH = 7 mit 6,9 g Natriumnitrit versetzt und in üblicher Weise indirekt diazutiert, indem man die Lösung in 28 ml Salzsäure (28%) einfließen läßt. Die fertige Diazotierung gibt man zu einer wäßrigen Suspension von 33,3 g (O,iO5 Mol) 1,6-Diaminonaphthalin-disulfonsäure-4,8 und stumpft mit 20%iger Natriumacetatlösung bis pH = 4 ab. Nach beendeter Reaktion2ϊ neutralisiert man mit Natronlauge versetzt mit 90 ml konzentriertem Ammoniak und erhitzt auf 80—90' C. Dann streut man zur Triazolierung 56 g (0,22 Mol) Kupfersulfat ein und hält die Temperatur bis zur Entfärbung der Lösung. Zur Abspaltung des Oxalyl-Ji) restes und zur Ausfällung von Kupferoxid versetzt man mit Natriumhydroxid (4% des Gesamtvolumens) und kocht zwei weitere Stunden. Dann filtriert man ab und stellt das Filtrat kongosauer, wobei das Triazol der Formel (1) ausfällt (Ausbeute ca. 0,08 Mol;r. 80%).HO3SH2NSO, H
- NH,SO, HMan löst das Produkt bei pH = 5 in 700 ml Wasser und läßt bei Raumtemperatur 11 ml 2,4,6-Trifluor-5-chlor-pyrimidin eintropfen. Durch Zugabe von Soda wird der pH konstant gehalten. Nach beendeter Reaktion versetzt man mit 6 g Natriumnitrit und läßt in 30 ml Salzsäure (28%) einfließen. Nach einer Stunde Nachreagieren zerstört man evtl. überschüssige salpetrige Säure mit Amidosulfonsäure, streut I7,6j! (0,086 Mol) l-Phenyl-3-carboxy-pyrazolon-(5)ein und puffert mit Natriumacetal bei pH = 5. Nach Ende der Reaktion filtriert man ab und trocknet bei 40 C in Vakuum. Der erhaltene Farbstoff besitzt als freit Säure die FormelHO1S
F ClN > HN -■ ■ NN SO1HSO1H COOH
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265291 DE2265291C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Amlnophenyl-naphthotriazole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265291 DE2265291C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Amlnophenyl-naphthotriazole |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265291A1 DE2265291A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2265291B2 DE2265291B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2265291C3 true DE2265291C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5866245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265291 Expired DE2265291C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Amlnophenyl-naphthotriazole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265291C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944094A1 (de) * | 1979-10-31 | 1981-05-14 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von 1,6-diaminonaphthalin-4,8-disulfonsaeure |
-
1972
- 1972-02-25 DE DE19722265291 patent/DE2265291C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2265291A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2265291B2 (de) | 1978-06-29 |
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