DE2119830C3 - Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen 1 zu 2-Chromkomplexazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen 1 zu 2-Chromkomplexazofarbstoffen

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DE2119830C3 DE19712119830 DE2119830A DE2119830C3 DE 2119830 C3 DE2119830 C3 DE 2119830C3 DE 19712119830 DE19712119830 DE 19712119830 DE 2119830 A DE2119830 A DE 2119830A DE 2119830 C3 DE2119830 C3 DE 2119830C3
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Description

in welcher A einen sulfonsäuregruppenfreien Phenylenrest bedeutet, der substituiert sein kann, beispielsweise durch Chlor- oder Bromatome und/oder Nitro-, Methyl-, Äthyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Sulfonamid- oder Carbonamidgruppen, B und X gleiche oder verschiedene Reste von sulfonsäuregruppenfreien Azokomponenten der Oxynaphthalin-, Pyrazolon- oder Acetoacetarylamidreihe bedeuten, und R ein Wasserstoffatom oder einen beliebigen Sübsfituenten, beispielsweise ein Chlor- oder Bromatom oder eine Methyl-, /3-Oxyäthylsulfonyl-, Carboxyl-, Sulfonamid-, Sulfon-N-monoalkylamid- oder Sulfon-N-dialkylamidgruppe, wobei Alkyl 1 bis 4 Kohlenstoffatome umfaßt, der vorzugsweise in 4-Stellung zu der in die Komplexanordnung eingefügte Carboxylgruppe steht, darstellt, in einem praktisch einstufigen und daher einfachen Verfahren herstellen kann, indem man Mischungen aus einem sulfonsäuregruppenfreien ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoff der Formel 2
A-N=N-B
OH
OH
und einem sulfonsäuregruppenfreien o-Carboxy-o'-hy-
droxyazofarbstoff der Formel 3
COOH
worin A, B, X und R die vorstehend genannten Bedeutungen haben, im molaren Verhältnis Farbstoff (2) zu Farbstoff (3) 1:0,75 bis 1:1 mit, bezogen auf ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoff, einer 1,0- bis l,lmolaren Menge an Chrom(IlI)-chlorid in organischem Lösungsmittel, vorzugsweise n-Butanol oder Äthylen- ,5 glykol oder Mischungen daraus, bei Temperaturen zwischen 105 und 1200C so lange erhitzt, bis der Anteil an ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoff vollständig metallisiert ist, und anschließend bei pH-Werten zwischen 5,0 und 6,5, gegebenenfalls nach Zugabe von Wasser, auf Temperaturen zwischen 70 und 9O0C erhitzt.
Die Durchführbarkeit des Verfahrens beruht darauf, daß bei der Metallisierungsreaktion, bei welcher Salzsäure aus dem Chrom(III)-chlorid durch die Komplexbildung mit dem ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoff in Freiheit gesetzt wird, weder 1:1- noch symmetrische 1:2-Chromkomplexe des o-Carboxy-o'-hydroxyazofarbstoffes gebildet werden. Vielmehr beginnt unter diesen Bedingungen die Metallisierung ausschließlich am ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoff, während der im Gemisch vorliegende o-Carboxy-o'-hydroxyazofarbstoff unmetallisiert bleibt bzw. teilweise mit bereits gebildetem 1:1 -Chromkomplex des o,o'-Dihydroxyazofarbstoffes zum unsymmetrischen 1. 2-Chromkomplex reagiert.
Die Monoazofarbstoffe der vorstehend genannten allgemeinen Formeln 2 und 3 werden in bekannter Weise durch Diazotieren von 2-Aminophenol- bzw. Derivaten der 2-Aminobenzoesäure und Kuppeln mit den Azokomponenten B bzw. X dargestellt. Das für die Chromierungsreaktion einzusetzende Farbstoffgemisch kann durch Vermischen der Einzelfarbstoffe 2 und 3 oder vorteilhaft durch Mischkupplung derart erhalten werden, daß man zunächst die 2-Aminobenzoesäure bzw. deren durch R substituierte Derivate, diazotiert und mit der Azokomponente H—X—OH kuppelt, zu diesem Kupplungsansatz die Azokomponente H—B—OH zufügt, und mit dem diazotierten 2-Aminophenolderivat versetzt.
Zur Chromierung werden die Farbstoffe in Form der trockenen Pulver oder als feuchte Filterpreßkuchen in Lösungen von Chrom(III)-chloridin n-Butanol oder Äthylenglykol eingetragen, wobei man Chrom(IlI)-chlorid-hexahydrat einsetzt, oder das Chrom(III)-chlorid dadurch herstellt, daß man Natriumdichromatdihydrat in wenig Äthylenglykol löst, mit n-Butanol oder Äthylenglykol verdünnt und durch Zutropfen der 8molaren Menge an Chlorwasserstoff in Form 37%iger Salzsäure, bezogen auf 1 Mol Dichromat, reduziert und auf 105 bis 120° C erhitzt, unter azeotroper Destillation von n-Butanol/ Wasser, bzw. bei Verwendung von Äthylenglykol als Lösungsmittel, unter Abdestillieren des Wassers unter Vakuum bis zur vollständigen Chromierung des im Gemisch vorhandenen o,o'-Dihydroxyazofarbstoffe. Anschließend wird auf 70 bis 9O0C abgekühlt und mit Natriumacetat oder Natronlauge der oH-Wert des Ansatzes, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser auf 5,0 bis 6,5 eingestellt und bei der genannten Temperatur so lauge erhitzt, bis der Rest
an ο - Carboxy - ο' - hydroxyazofarbstoff vollständig mit dem im Gemisch noch vorhandenen 1:1-Chromkomplex des ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoffes umgesetzt
(3) ist.
Die nachstehend aufgeführten Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens.
Beispiel 1
15,0 Gewichtsteile kristallisiertes Natriumdichromat (Na2Cr2O7 ■ 2H2O) werden in 20Volumteilen Glykol gelöst, mit 500 Volumteilen n-Butanol versetzt und durch tropfenweise Zugabe von 40,0 Gewichtsteilen 37%iger Salzsäure zu Chrom(III)-chlorid reduziert. In diese Lösung trägt man die Mischung von 29,9 Gewichtsteilen l-(2'-Oxy-5'-chlorphenyl)-azo-2-naphthol (Farbstoff 2) und 29,2 Gewichtsteilen K(2'-Carboxyphenyl)-azo-2-naphthol (Farbstoff 3) ein, erhitzt auf 13O0C Außentemperatur unter Rühren und Abdestil'.ieren des azeotropen Gemisches von n-Butanol/ Wasser, bis die Innentemperatur auf 1080C angestiegen ist. Anschließend kocht man noch 1 Stunde unter Rückfluß, bis der Anteil an unmetallisiertem ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoff(2) verschwunden ist. Nach Abkühlen auf 80° C versetzt man mit 16,0 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat, 50 Volumteilen Wasser und stellt den pH-Wert mit konzentrierter Natronlauge auf 5,5. Nach 2 Stunden Reaktionszeit bei 80° C ist die Umsetzung zum 1:2-Chromkomplex beendet. Nach Zusatz von 500 Volumteilen Wasser wird n-Butanol/Wasser unter Vakuum abdestilliert und der Farbstoff aus der zurückbleibenden wäßrigen Suspension durch Absaugen isoliert. Man erhält ein grauschwarzes Pulver, welches aus wäßriger Dispersion auf Wolle rotstichiggraue Färbungen von sehr guten Licht- und Naßechtheiten ergibt.
Der Farbstoff entspricht der Formel
Beispiel 2
15,0 Gewichtsteile kristallisiertes Natriumdichromat (Na2Cr2O7 ■ 2H2O) werden in 200 Volumteilen Glykol unter Rühren gelöst und durch tropfenweise 21ugabe von 40,0 Gewichtsteilen 37%iger Salzsäure reduziert
zu ChromilllJ-chlorid. In diese Lösung trägt man eine Mischung von 33,9 Gewicb!steilen 4-(2'-Oxy-4'-riitrpphenyl)-azo-1 -phenyl- 3-methyl-pyrazol-5-on und 29,3 Gewichtsteile 4-'(2',5'- Dicarboxyphenyl)-azo-l-phenyl-3-methyl-pyrazol-5-on ein und erhitzt unter Vakuum (300 mm) zunächst auf 100°C Innentemperatur, wobei Wasser abdestilliert, danach weiter auf 120° C bis zum Verschwinden des o,o'-Dihydroxyazofarbstoffes; Zeit 5 bis 6 Stunden. Anschließend wird auf 80° C abgekühlt mit 16,0 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat versetzt, und der pH-Wert mit konzentnerter Natronlauge auf 5,5 eingestellt. Die Reaktion zum 1:2-Chromkomplex ist bei 80° C nach 2 Stunden beendet. Nach Verdünnen mit 800 Volumteilen Wasser und Abkühlen auf Raumtemperatur filtert man den ausgefallenen Farbstoff ab. Man erhält tm lötlichbraunes Pulver, welches aus wäßriger Dispersion auf Polyamidfasermaterial gelbstichigrote Färbungen von sehr guten Licht- und Naßechtheiten ergibt. Der Farbstoff entspricht der Formel
und mit einer Mischung von 30,9 Gewichtsteilen l-(2'-Oxy-5'-nitrophenyl)-azo-2-naphthol (2) und 29,5 Gewichtsteilen 4 - (2',5' - Dicarboxypheny!)-azo -1 - phenyl - 3 - methyl - pyrazol - 5 - on (3) versetzt. Man erhitzt bei 130° C Außentemperatur unter Abdestillieren des n-Butanol/Wasser-Azeotrops, bis die Innentemperatur auf 107° C angestiegen ist, und kocht anschließend noch 2 Stunden unter Rückfluß, bis der Anteil an unmetallisiertem o,o'-Dihydroxyazofarbstoff (2) verschwunden ist. Anschließend wird auf 80°C abgekühlt, mit 16 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat und 50 Volumteilen Wasser versetzt und der pH-Wert mit konzentrierter Natronlauge auf 5,5 eingestellt. Nach 3 Stunden Reaktionszeit bei 80°C ist die Umsetzung zum 1:2-Chromkomplex beendet. Nach Zusatz von 500 Volumteilen Wasser wird n-Butanol/Wasser unter Vakuum abdestilliert und der Farbstoff aus der zurückbleibenden n-butanolfreien Suspension durch Filtration isoliert. Der Farbstoff, aus schwach saurer wäßriger Dispersion gefärbt, ergibt auf Wolle braune Färbungen von sehr guten Naß- und Lichtechtheiten. Er entspricht der Formel
NO
35
40 O=C
COOH _
COOH
Beispiel 3
Nach dem in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen
28,0 Gewichtsteile Chrom(III)-chloridhydrat werden Verfahren werden die nachfolgendsn Tabellenbeispiele in 500 Volumteilen n-Butanol unter Rühren gelöst hergestellt.
Unsymmetrische 1 :2-Chromkomplexazofarbstoffe
Beispiel
Nr.
ο,ο'-DihydroxyazofarbstofT,
vergleiche Text allgemeine Formel 2
o-Carboxy-o'-hydroxyazofarbstoff,
vergleiche Text allgemeine Formel 3
Farbton
auf Wolle
OH OH COOH OH
4 Λ-Ν=Ν-<Λ
τ vy
NO2
rotstichig
grau
0,1 Mol 0.09 Mol
Fortsetzung
Beispiel o.o'-DihydroxyszofarbstofT. Nr. vergleiche Text allgemeine Formel 2
o-Carboxy-o'-hydroxyazofarbstofT, vergleiche Text allgemeine Formel Il
Farbton auf Wolle
CH,
CH2-CH2-OH 0,1 Mol
0,1 Mol
OH
0,1 Mol
COCH,
CO-NH-^ ^ COOH
OH
CH3
0,08 Mol
COOH
COOH OH
"Ν=Ν Vn
CH3
COOH
0,1 Mol
COOH
OH
orange
rotstichiggrau
olivgrün
orange
gelb
Fortsetzung
pie! r.
ο,ο'-Dihydicxyazofarbstoff, vergleiche Text allgemeine Formel 2 o-Carboxy o'-hydroxyazofarbstoff, vergleiche Text allgemeine Formel 3
Farbton auf Wolle
OH
O1N-A-N=N
NO,
0,1 Mol
OH
OH
V-N=N-
f \
SO2-N(C2H5I2
0,1 Mol
OH
0.1 Mol COOH
COOH
COCH3
N==N
CO-NH
)H OH
J-N -N=N-f I
>N
CH3 COOH
0,09 Mol COOH OH
braunoliv
gelb
olivgrün
grau
braun
Scharlach
0,09 Mol

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ein Verfahren zur Herstellung eines einheitlichen, unsymmetrischen 1:2-Chromkomplex-azofarbstoffes, der der allgemeinen Formel I
    ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoff vollständig metallisieH ist, und anschließend bei pH-Werten zwischen 5,0 und 6,5, gegebenenfalls nach Zugabe νου Wasser, und bei Temperaturen zwischen 70 und 900C weiter umsetzt.
    N=N-B'
    (1)
    entspricht, in welcher A einen sulfonsäuregruppenfreien Phenylenrest bedeutet, der durch Chloroder Bromatome und/oder Nitro-, Methyl-, Äthyl-, Methoxy~,Äthoxy-, Sulfonamid- oder Carbonamidgruppen s ubstituiert sein kann, B und X gleiche oder verschiedene Reste von sulfonsäuregruppenfreien Azokomponenten der Oxynaphthalin-, Pyrazolon- oder Acetoacetarylamidreihe bedeuten und R ein Wasserstoffatom, ein Chlor- oder Bromatom oder eine Methyl-, /5-Hydroxyäthylsulfonyl-, Carboxyl-, Sulfonamid-, Sulfon-N-monoalkylamid- oder SuI-fon-N-diaikylamid-Gruppe, jeweils mit Alkylresten von 1 bis 4 C-Atomen, darstellt, bei welchem man einen sulfonsäuregruppenfreien o,o'-Dihydroxyazofarbstoff der Formel 2
    A-N=N-B
    OH
    (2)
    OH
    COOH
    (3)
    Es ist bekannt, daß man zur Herstellung unsymmetrischer 1:2-ChromkomplexazofarbstofTe, die pro Atom Chrom einen o.,o'-Dihydroxyazofarbstoff und einen ο - Carboxy -o'-hydroxyazofarbstofF gebunden enthalten, in einer ersten Reaktionsstufe den 1:1-Chromkomplex des 0,0' - Dihydroxyazofarbstoffes in reiner Form herstellt, und diesen in einer zweiten Reaktionsstufe mit dem ο - Carboxy - ο' - hydroxyazofarbstoff zur Reaktion bringt. Diese Verfahrensweise ist beispielsweise in der DT-AS 12 54 785 und der DT-OS 16 44 219 beschrieben.
    Es wurde nun gefunden, daß man derartige unsymmetrische 1:2-Chromkomplexazofarbstoffe der allgemeinen Formel 1
    und einem sulfonsäuregruppenfreien o-Carboxyo-hydroxy-azofarbstoff der Formel 3
    worin A, B, X und R die vorstehend genannten Bedeutungen haben, zusammen mit einem Chromsalz in einem organischen Lösungsmittel im sauren Bereich und ohne separate Herstellung eines 1:1-Chromkomplexfarbstoffes erhitzt, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoff (2) und Farbstoff (3) im molaren Verhältnis 1:0,75 bis 1:1 gemeinsam mit einer 1,0- bis 1,1 molaren Menge an Chrom(III)-chlorid, bezogen auf den ο,ο'-Dihydroxy-azofarbstoff, in Butanol und/oder Glykol zuerst bei Temperaturen zwischen 105 und 1200C so lange erhitzt, bis der Anteil an
    N=N-X
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