DE1146064B - Verfahren zur Herstellung von Monohalogen-amino-1, 3, 5-triazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monohalogen-amino-1, 3, 5-triazinen

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DE1146064B
DE1146064B DEC20530A DEC0020530A DE1146064B DE 1146064 B DE1146064 B DE 1146064B DE C20530 A DEC20530 A DE C20530A DE C0020530 A DEC0020530 A DE C0020530A DE 1146064 B DE1146064 B DE 1146064B
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acid
amino
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Dr Eugen Koller
Dr Gerd Hoelzle
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BASF Schweiz AG
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Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monohalogen-amino-1,3,5-triazinen Bekanntlich stößt die Herstellung der Monoacylderivate von Alkylendiaminen in wäßrigem Medium auf Schwierigkeiten, da die Acylierungsmittel, z. B. Säurehalogenide, wie die Halogenide der Cyanursäure, nicht einheitlich mit der einen Aminogruppe reagieren.
  • Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß man aus wäßrigem Medium asymmetrische Halogentriazinderivate von Alkylendiaminen in einfacher Weise und mit guten Ausbeuten herstellen kann, wenn man diprimäre oder disekundäre Alkylendiam- ine mit etwa äquimolekularen Mengen eines vorzugsweise von zur Metallkomplexbildung befähigten Gruppen freien, wasserlöslichen Derivates von 2,4-Dihalogen-6-oxy- bzw. -6-amino-1,3,5-triazinen in wäßrigem, schwach saurem bis schwach alkalischem Medium bei höchstens 45'C umsetzt.
  • Als Alkylendiamine kommen beim vorliegenden Verfahren vor allem die nicht weitersubstituierten niedrigmolekularen Alkylendiamine, die zwei primäre Aminogruppen und eine geradlinige Alkylenkette aufweisen, in Betracht. Als solche sind beispielsweise Äthylendiamin, Propylendiamin und Hexamethylendiamin zu erwähnen. Alkylendiamine mit sekundären Aminogruppen, wie das N,N'-Dimethyldiaminoäthan, können aber auch mit Erfolg verwendet werden.
  • Als wasserlösliche Derivate von 2,4-Dihalogen-6-oxy- bzw. -6-amino-1,3,5-triazinen sind z. B. die Alkalisalze des 6-Oxy-2,4-dichlor-1,3,5-triazins und vor allem die wasserlöslichen 6-Amino-2,4-dihalogen-1,3,5-triazinverbindungen zu erwähnen, die vorzugsweise keine zur Metallkomplexbildung befähigte Gruppierungen aufweisen und die man beispielsweise aus Cyanurbromid oder Cyanurchlorid und den folgenden Aminen herstellen kann: Aminoäthansulfonsäure, N-Methylaminoäthansulfonsäure, ß-Oxyäthylamin-schwefeMuremonoester (HO3S - 0 - CH2CH2 - NH2), Aminobenzolmono- und -disulfonsäuren, Aminonaphthalin-disulfonsäure, Aminobenzoesäuresulfonsäure, 2,4- oder 2,5-Diamonobenzol-l-sulfonsäure, Aminoanthrachinonsulfonsäuren und ferner Aminomonoazofarbstoffsulfonsäuren, wie diejenigen der Formel 2 worin R, den Rest einer sulfonsäuregruppen- und/ oder earboxylgruppenhaltigen Kupplungskomponente, beispielsweise den Rest eines an die Azogruppe in 4-Stellung gebundenen Aminoacryl-5-pyrazolons oder den Rest einer Aminonaphtholsulfonsäure mit primärer oder sekundärer Aminogruppe bedeutet.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung der eingangs angegebenen Alkylendiamine mit den Dihalogentriazinverbindungen, insbesondere mit denjenigen der Formel worin X den Rest eines über dessen Aminogruppe gebundenen, wasserlöslichmachende Gruppen aufweisenden Amins bedeutet, führt man in wäßrigem Medium, vorzugsweise bei 25 bis 45'C und bei pH 6,5 bis 7,5 aus. Verwendet man Salze der Ausgangsdiamine, so muß man in Gegenwart säurebindender Mittel arbeiten, während bei Verwendung der freien Diamine die Umsetzung auch in Ab- wesenheit säurebindender Mittel glatt vor sich geht. Vermutlich bindet die zweite Aminogruppe des Alkylendiamins die bei der Kondensation der ersten mit den Verbindungen der Formel (1) frei werdende Halogenwasserstoffsäure und kann deshalb selber nicht weiterreagieren. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ein Überschuß an Verbindungen der Formel (1) sich außer aus ökonomischen Gründen nicht nachteilig auswirkt, d. h. daß auch bei Verwendung von größeren Mengen an Verbindungen der Formel (1) als theoretisch zum Austausch eines Halogenatoms durch Reaktion mit einer der beiden im Diamin vorhandenen Aminogruppen notwendig ist, die Kondensation praktisch nur Alkylendiaminderivate mit einer einzigen Monohalogentriazingruppierung, wie die Verbindungen der Formel ergibt, worin X den Rest eines -über dessen Aminogruppe gebundenen, wasserlöslichmachende Gruppen aufweisenden Amins, der vorzugsweise keine zur Metallkomplexbildung befähigte Gruppierung aufweist, und Y den über eine seiner zwei Aminogruppen an das Kohlenstoffatom des Triazinkerns gebundenen Rest eines Alkylendiamins bedeutet.
  • Diese Monohalogentriazinverbindungen der Formel (2) lassen sich aus dem Reaktionsgemisch leicht isolieren, z. B. durch Filtration, nötigenfalls nach vorherigem Aussalzen, beispielsweise mit Alkalichloriden. Die erfindungsgemäß erhaltenen Alkylendiaminderivate sind neu. Sie sind wertvolle Zwischenprodukte, die dank dem Gehalt an einem reaktionsfähigen (austauschbaren) Halogenatom und einer acylierbaren Aminogruppe in der organischen Chemie, z. B. in der Farbstoffherstellung, Verwendung finden, indem man z. B. eine Säurehalogenidgruppe eines Farbstoffmoleküls mit der freien Aminogruppe eines Verfahrensproduktes gemäß der Erfindung kondensiert.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nicht anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Zwischen Gewichtsteilen und Volumteilen besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Grammen und Kubikzentimetern. Beispiel 1 12,7 Teile 1-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure werden in 100Teilen Wasser unter Zugabe von so viel 2 n-Natriumhydroxydlösung gelöst, daß eine neutrale Lösung entsteht, die auf 0' gekühlt wird. Zur gekühlten Lösung wird unter Rühren eine Lösung von 9,25 Teilen Cyanurchlorid in 40 Volumteilen Aceton gegossen und durch gleichzeitige Zugabe von zerkleinertem Eis die Temperatur zwischen 0 und 5' gehalten. Die bei der Kondensation frei werdende Salzsäure wird durch Zutropfen von normaler Natriumhydroxydlösung so neutralisiert, daß der pil-Wert 6,5 bis 7 beträgt. Nach beendeter Kondensation wird erwärmt und zwischen 25 und 35' unter Rühren eine Lösung von 3 Teilen Äthylendiamin in 50 Teilen Wasser so zugetropft, daß der pn-Wert 7 bis 7,3 beträgt. Nach beendeter Zugabe werden 15 bis 20% Natriumchlorid zugesetzt und auf 10' gekühlt, Dabei fällt das Mononatriumsalz der Säure der Formel in feinen, farblosen Nädelchen aus. Der Kristallbrei wird 1 bis 10 Stunden nachgerührt, abfiltriert und der Filterkuchen mit 25 Teilen einer kalten 20()/oigen Natriumchloridlösung gewaschen. Man erhält so etwa 50 Teile feuchte Paste, welche für weitere Umsetzungen am vorteilhaftesten sofort verwendet wird.
  • Analoge Verbindungen erhält man bei Verwendung entsprechender Mengen von 1,3-Diaminopropan oder 1,6-Diaminohexan an Stelle von Äthylendiamin oder bei Ersetzung der 1-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure durch entsprechende Mengen 1-Aminobenzol-2-sulfonsäure, 1-Aminobenzol-3-sulfonsäure, 1-Aminobenzol-4-sulfonsäure, 1-Anüno-2-earboxybenzol-4-sulfonsäure, 2-Anünonaphthalin-4,8-disulfonsäure, 1,3-Diaminobenzol-4-sulfonsäure. Beispiel 2 48,3 Teile des durch Diazotierung von 1-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure und Kupplung mit 1-(3#-Aminophenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure erhaltenen Farbstoffes werden in 500Teilen Wasser gelöst, neutralisiert, die Lösung auf 0' gekühlt und unter Rühren mit 18,5 Teilen Cyanurchlorid, in 100Volumteflen Aceton' gelöst, versetzt. Die bei der Kondensation frei werdende Salzsäure wird bei 0 bis 5' mit normaler Natriumhydroxydlösung so neutralisiert, daß der pil-Wert 6 bis 7 beträgt. Nach beendeter Kondensation wird die Reaktionslösung filtriert und erwärmt. Bei 35 bis 401' wird unter Rühren eine Lösung von 6Teilen Äthylendiamin in 100 Teilen Wasser so zugetropft, daß der pH-Wert 7 bis 7,4 beträgt. Es werden 20% Natriumchlorid zugesetzt, auf 10' kalt gerührt, dann wird filtriert und das isolierte Produkt der Formel SO3H HO 1 //)- NH-C C - NH - CH2CH2 - NH2 zzu -.N -f IYN=N-C-, C # 1 \,#/ 1 11 1 N N N y 1 \\\ C SO3H UUUH 1 mit 100 Teilen kalter 20%iger Natriumchloridlösung gewaschen. Beispiel 3 14,1 Teile fl-Aminoäthylschwefelsäurehalbester werden in 200Teilen Wasser gelöst, neutralisiert und auf 0' gekühlt. Dazu wird unter Zugabe von zerkleinertem Eis und gutem Rühren eine Lösung von 18,5Teilen Cyanurchlorid in 100Volumteilen Aceton gegossen. Die Temperatur wird durch Kühlung unterhalb 5' und der pH-Wert während der Kondensation durch Zutropfen von normaler Natriumhydroxydlösung zwischen 6 und 7 gehalten. Hierauf wird die Lösung filtriert und auf 40' erwärmt. Zwischen 35 und 40' wird unter Rühren eine Lösung aus 6 Teilen Äthylendiamin und 100 Teilen Wasser so zugetropft, daß der pH-Wert 7 bis 7,3 beträgt. Nach beendeter Kondensation werden 20% Natriumchlorid zugesetzt und auf 5' gekühlt. Dabei fällt das Produkt der Formel farblos aus. Man rührt 1 Stunde weiter, filtriert und wäscht das isolierte Produkt mit kalter 20%iger Natriumchloridlösung. Beispiel 4 12,7 Teile 1 -AnÜnobenzol-2,5-disulfonsäure werden in 100Teilen Wasser unter Zugabe von so viel 2 n-Natriumhydroxydlösung gelöst, daß eine neutrale Lösung entsteht, die auf 0' gekühlt wird. Dazu wird eine Lösung von 9,25 Teilen Cyanurchlorid in 40 Volumteile Aceton gegossen und durch gleichzeitige Zugabe von zerkleinertem Eis die Temperatur zwischen 0 und 5' gehalten. Die bei der Kondensation frei werdende Salzsäure wird durch Zutropfen von verdünnter Natriumhydroxydlösung neutralisiert, so daß der pH-Wert 6,5 bis 7 beträgt. Nach beendeter Kondensation wird die entstandene Lösung auf 15' erwärmt. Dazu wird eine mit verdünnter Salzsäure neutralisierte Lösung aus 4,4 Teilen N,N*'-Dimethyläthylendianiin zugegeben. Die bei der Reaktion frei werdende Salzsäure wird mit verdünnter Natriumhydroxydlösung neutralisiert. Das Kondensationsprodukt der Formel kann durch Eindampfen der Reaktionslösung isoliert werden.
  • Beispiel 5 12,5 Teile fl-Aminoäthansulfonsäure (Taurin) werden in 200 Teilen Wasser gelöst und neutralisiert; unter Rühren wird mit einer Lösung von 18,5 Teilen Cyanurchlorid in 100 Volumteilen Aceton versetzt. Die Temperatur wird durch Zugabe von zerkleinertem Eis zwischen 5 und 10' gehalten. Die während der Reaktion frei werdende Salzsäure wird mit verdünnter Natriumhydroxydlösung neutralisiert. Nach beendeter Kondensation erwärmt man die Reaktionslösung auf 35 bis 45' und gibt 6 Teile Äthylendiamin (in 50 Teilen Wasser) so zu, daß der pli-Wert 7 bis 7,4 beträgt. Das Produkt der Formel kann durch Zusatz von 20% Natriumchlorid abgeschieden und durch Filtration des Reaktionsgemisches isoliert werden. Beispiel 6 49Teile der Säure der Formel werden als Natriumsalz in 500 Teilen Wasser gelöst, neutralisiert und auf 0' gekühlt. Zur gekühlten Lösung wird unter gutem Rühren eine Lösung von 18,5 Teilen Cyanurchlorid in 100 Volumteilen Aceton gegossen. Unter gleichzeitiger Zugabe von zerkleinertem Eis hält man die Temperatur zwischen 0 und 5'. Die bei der Kondensation frei werdende Salzsäure wird mit verdünnter Natriumhydroxydlösung neutralisiert. Hierauf wird die Reaktionslösung erwärmt, und eine Lösung von 6 Teilen Äthylendiamin in 50 Teilen Wasser wird zwischen 30 und 40' so zugetropft, daß der pH-Wert 7 bis 7,4 beträgt. Das entstandene Produkt fällt dabei zum Teil aus. Es werden 10% Natriumchlorid zugesetzt und 1 Stunde verrührt. Die Verbindung der Formel wird durch Filtration abgetrennt, mit 200 Teilen 10%iger Natriumchloridlösung gewaschen und bei 50 bis 60' im Vakuum getrocknet.
  • Beispiel 7 Eine neutralisierte wäßrige Lösung aus 24,6 Teilen des Natriumsalzes der 2-Oxynaphthahn-6-sulfonsäure wird bei 0' unter gutem Rühren mit einer Lösung aus 18,5 Teilen Cyanurchlorid und 100 Volumteilen Aceton versetzt. Man hält die Reaktionstemperatur zwischen 0 und 3' und neutralisiert die bei der Kondensation frei werdende Salzsäure mit ungefähr 50 Volumteflen 2 n-Natriumhydroxydlösung. Hierauf steigert man die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 40' und läßt bei pa 7 bis 7,5 6 Teile Äthylendiamin, gelöst in 100 Teilen Wasser, zulaufen. Man rührt bei 20 bis 25' 1 Stunde weiter und filtriert; so isoliert man die Verbindung der Formel

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Monohalogen-amino-1,3,5-triazinen, dadurch gekennzeichnet, daß man diprimäre oder disekundäre Alkylendiamine mit etwa äquirnolekularen Mengen eines vorzugsweise von zur Metallkomplexbildung befähigten Gruppen freien, wasserlöslichen Derivates von 2,4-Dihalogen-6-oxy- bzw. -6-amino-1,3,5-triazinen in wäßrigem, schwach saurem bis schwach alkalischem Medium bei höchstens 45'C umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß man das Diamin zu einer etwa neutralen Lösung der Dihalogentriazinverbindung zugibt.
DEC20530A 1959-01-10 1960-01-09 Verfahren zur Herstellung von Monohalogen-amino-1, 3, 5-triazinen Pending DE1146064B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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