CH373050A - Verfahren zur Herstellung von mit 2-Halogen-triazinresten N1-monosubstituierten primären oder sekundären aliphatischen Diaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit 2-Halogen-triazinresten N1-monosubstituierten primären oder sekundären aliphatischen Diaminen

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CH373050A
CH373050A CH6817359A CH6817359A CH373050A CH 373050 A CH373050 A CH 373050A CH 6817359 A CH6817359 A CH 6817359A CH 6817359 A CH6817359 A CH 6817359A CH 373050 A CH373050 A CH 373050A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von mit     2-Halogen-triazinresten        N"-monosubstituierten     primären oder sekundären     aliphatischen    Diaminen    Bekanntlich stösst die Herstellung der     Monoacyl-          derivate    von     Alkylendiaminen    oder der entsprechen  den     Cyanursäurederivate    in     wässrigem        Medium        mit          Acylierungsmitteln,    z.

   B.     Säurehalogeniden,    oder mit  Halogeniden der     Cyanursäure,    auf     Schwierigkeiten,     da diese Mittel nicht     einheitlich    nur mit einer       Aminogruppe    reagieren.  



  Es wurde nun die     überraschende        Feststellung    ge  macht, dass man aus     wässrigem        Medium    mit wasser  löslichen     2-Halogen-triazinresten        N,-monosubsti-          tuierte        Alkyle,ndiamine    in     einfacher    Weise und mit  guten Ausbeuten herstellen kann, wenn man     Alkylen-          diamine    mit     wasserlöslichen        2,4-Dihalogen-1,3,5-          triazinen        umsetzt.     



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist     daher     ein Verfahren zur Herstellung von mit     2-Halogen-          triazinresten        Ni        monosuibstituierten        primären    oder  sekundären     aliphatischen    Diaminen, das     dadurch     gekennzeichnet ist, dass man     entsprechende        Diaamine     mit wasserlöslichen     2,4,Dihalogen-1,3,5-triazinen    oder  ihren     Salzen    in     wässrigem    Medium     umsetzt.     



  Als Diamine kommen beim vorliegenden Verfah  ren vor allem die     nicht        weitersubstituierten    niedrig       molekularen        Alkylendiamine,    die zwei primäre       Aminogruppen    und eine geradlinige     Alkylenkette     aufweisen, in Betracht.

   Als solche sind beispielsweise       Äthylendiamin,        Propylendiamin    und     Hexamethylen-          diamin    zu     erwähnten.        Alkylendiamine    mit     sekundären          Aminogruppen,    wie das     N,N'-Dimethyl-diaminoäthan,     sowie     ali.phatische    Diamine, deren     Allcylenkettte     durch     He,teroatome,    wie Sauerstoff oder     Schwefel,     unterbrochen ist, können aber auch mit Erfolg ver  wendet werden.  



  Als wasserlösliche     2,4-Dihalogen-1,3,5-triazine     oder     ihre        Salze    sind z. B. die     Alkalisalze    des     6-Oxy-          2,4-dichlor-1,3,5-triazins    und vor allem die wasser-    löslichen     6-Amino-2,4-dihalogenr1,3,5        triazine    zu er  wähnen, die man beispielsweise aus     Cyanurbromid     oder     Cyanurchlorid    und den     folgenden        Aminen        her-          stellen    kann:

         Aminoäthansulfonsäure,          N-Methyl-aminoäthansulfonsäure,          ss-Qxy-:äthylamin-schwefelsäuremonoester          (HO3S-O-CH2CHe        NH2),          Aminobenzolmono-    und     -disulfonsäuren,          Aminonaphthalindisulfonsäuren,          Aminobenzoesäure,sulfonsäure,          2,4-    oder     2,5-Diamino-benzol-l-sulfonsäure     und ferner     Aminomonoazofarbstoffsulfonsäuren,    wie  diejenigen der     Fornnel            R-N=N-A,

         worin R den Rest einer     Benzol-    oder     Naphthalin-          sulfonsäure    und A den Rest     eines,an    die     Azogruppe     über die     4-Stellung    gebundenen     Aminoaryl-5-pyrazo-          lons    oder den Rest einer     Aminonaphtholsulfonsäure     mit     primärer        oder        sekundärer        Aminogruppe        bedeuten,

       oder diejenigen der     Formel     
EMI0001.0108     
         worin        R1    den Rest einer     sulfonsäuregruppen        und/     oder     carboxylgruppenhxltigen        Kupplungskomponente     bedeutet.  



  Die erfindungsgemässe     Umsetzung    der     eingangs     angegebenen Diamine mit     den        Dihalogentriazinen,          insbesondere        mit        denjenigen    der Formel    
EMI0002.0001     
    worin X den Rest eines über dessen     Aminogruppe     gebundenen,     wasserlöslichmachende    Gruppen .auf  weisenden Amins bedeutet,     führt    man in     wässrigem     Medium,     vorzugsweise    bei 25 bis 45  und bei     pH    6,5  bis 7,5 aus.

   Verwendet man     Salze    der Ausgangs  diamine, so muss man in     Gegenwart        :säurebindender     Mittel operieren, während bei     Verwendung    der  freien Diamine die Umsetzung auch     in        Abwesenheit          säurebindender    Mittel glatt vor sich     geht.    Vermutlich  bindet die zweite     Aminogruppe    des     Alkylendiamins,     die bei der Kondensation der ersten mit den Verbin  dungen der Formel (1)

       freiwerdende        Halogenwasser-          stoffsäure    und     kann    deshalb selber nicht weiter  reagieren. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund,       warum    ein     überschuss    an     Verbindungen    der Formel  (1) sich ausser aus ökonomischen     Gründen    nicht nach  teilig auswirkt, das heisst, dass     auch    bei     Verwendung     von grösseren Mengen an Verbindungen der Formel  (1)

   als theoretisch zum Austausch eines Halogenatoms  durch Reaktion mit einer der beiden im     Diamin    vor  handenen     Aminogruppen    notwendig ist, die Konden  sation praktisch nur     Alkylendiaminderivate        mit    einer       einzigen        Monohalogentriazingruppierung,    wie die Ver  bindungen der     Formel     
EMI0002.0035     
    ergibt, worin X den Rest eines über dessen     Amino-          gruppe    gebundenen,

       wasserlöslichmachende        Gruppen     aufweisendem Amins und Y den Rest eines     über     eine von dessen zwei     Aminognuppen    an das     Kohlen-          stoffatom    des     Triazinkerns    gebundenen     Alkylen-          diamins    bedeuten.  



  Diese     Monohalogentriazine        der        Formel    (2) lassen  sich aus dem Entstehungsgemisch leicht isolieren,    z. B. durch     Filtration,        nötigenfalls    nach vorherigem       Aussalzen,        beispielsweise    mit     Alkalichloriden.     



  Die     erfindungsgemäss    erhaltenen     Diaminderivate     sind neu. Sie sind wertvolle     Zwischenprodukte,    die  dank dem Gehalt an einem reaktionsfähigen (aus  tauschbaren) Halogenatom und einer     acyllerbaren          Aminö@gruppe    in der     organischen    Chemie, z. B. in der       Farbstoffherstellung,        Verwendung    finden,     indem    man  z.

   B. eine     Säurehalogenidgruppe    eines     Farbstoffmole-          küls    mit der freien     Aminogruppe    einer gemäss vorlie  gender Erfindung erhaltenen Verbindung kondensiert;  so können z. B.     Phthalocyaninsulfochloride    mit gemäss  vorliegender Erfindung erhaltenen Verbindungen kon  densiert werden, und= man erhält z. B. Farbstoffe, die  bereits nach einem anderen Verfahren     in    der schwei  zerischen Patentschrift Nr. 347925 erhalten worden  sind. Sie können ebenfalls z.

   B. mit den     Oxygruppen     der     Cellulose    zur Reaktion gebracht werden,     wodurch     eine     Beeinflussung    der     färberischen        Eigenschaften          cellulosehaltiger        ,Stoffe    möglich     wird.     



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile, sofern nichts anderes angegeben     wird,    Gewichts  teile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Tempe  raturen sind in Celsiusgraden angegeben. Zwischen  Gewichtsteilen und     Volumteile:n        besteht    die gleiche  Beziehung wie zwischen g     und        cms.    In diesen Bei  spielen werden neben Ausführungsformen des     erfin-          dungsgemässen    Verfahrens auch     Verfahren    zur Her  stellung der     entsprechenden    Ausgangsstoffe beschrie  ben.

      <I>Beispiel 1</I>    12,7 Teile     1-Amino-benzol-2,5-disulfonsäure    wer  den in 100 Teilen Wasser unter Zugabe von so viel  2n     Natriumhydroxydlösung    gelöst, dass eine neutrale       Lösung        entsteht,    die auf 0  gekühlt wird. Zur gekühl  ten Lösung wird unter Rühren eine     Lösung    von  9,25 Teilen     Cyanurchlorid    in 40     Vol.-Teilen    Aceton  gegossen und durch gleichzeitige Zugabe von zerklei  nertem Eis die Temperatur zwischen 0 bis 5  gehal  ten.

   Die bei der Kondensation freiwerdende     Salzsäure     wird durch     Zutropfen    von     normaler        Natriumhydroxyd-          lösung    neutralisiert, dass der     pH-Wert    6,5 bis 7 be  trägt. Nach beendeter Kondensation wird erwärmt       und    zwischen 25 bis 35  unter Rühren     eine    Lösung  von 3 Teilen     Äthylendiamin    in 50 Teilen Wasser so       zugetropft,    dass der     pH-Wert    7 bis 7,3 beträgt.

   Nach       beendeter    Zugabe werden 15 bis 20      J1)    Natrium  chlorid     zugesetzt    und auf     10     gekühlt. Dabei fällt das       Mononatriumsalz    der Säure der     Formel     
EMI0002.0112     
      in feinen,     farblosen        Nädelchen    aus. Der     Kristallbrei     wird 1 bis 10 Stunden nachgerührt,     abfiltriert    und der  Filterkuchen mit 25 Teilen einer kalten     2011/eigen          Natriumehloridlösung    gewaschen.

   Man erhält so etwa  50 Teile feuchter Paste, welche für weitere Umsetzun  gen     am        vorteilhaftesten    sofort verwendet wird.    Analoge Verbindungen erhält man bei Verwen  dung     :entsprechender    Mengen von     1,3-Diamino-pro-          pan    oder     1,6-Diamino        hexan    anstelle von Äthylen  diamin, oder bei Ersetzung der     1-Amino-benzol-2,5-          disulfonsäure    durch entsprechende Mengen an         1-Amino-be:

  nzol-2-#sulfonsäure,          1-Amino-benzol-3-sulfonsäure,          1-Amino@benzol-4-sulfonsäure,          1-Amino-2-carboxy-benzal-4-,sulfonsäure,          2-Amino-naphthalin-4,        8-disulfonsäure,          1,3-Diamino-benzol        4-su)lfonsäure.       <I>Beispiel 2</I>  48,3 Teile des durch     Diazotierung    von     1-Amino-          benzol-2,5=disulfonsäure    und Kupplung auf     1-(3'-          Amino-phenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure    erhaltenen  Farbstoffes werden in 500 Teilen Wasser gelöst, neu  tralisiert,

   die Lösung auf 0  gekühlt und unter Rüh  ren mit 18,5 Teilen     Cyanurchlorid,    in 100     Vol.-Teilen          Aceton    gelöst, versetzt. Die     bei    der Kondensation  freiwerdende     Salzsäure    wird bei 0 bis 5  mit     normaler            Natriumhydroxydlösung    so     neutralisiert,    dass der     pH-          Wert    6 bis 7 beträgt. Nach beendeter Kondensation  wird die     Reaktionslösung    filtriert     und    erwärmt.

   Bei  35 bis 40  wird unter Rühren eine     Lösung    von 6 Tei  len     Äthylendiamin    in 100 Teilen     Wasser    so     zuge-          tropft,    dass der     pH-Wert    7 bis 7,4 beträgt. Es werden       2011/a        Natriumchlorid        zugesetzt,    auf 10      kaltgerührt,     dann wird filtriert und das     isolierte    Produkt mit  100 Teilen     kalter    20     0/aiger        Natriumchloridlösung     gewaschen.  



  <I>Beispiel 3</I>  14,1 Teile     Mono-(aminoäthyl)-sulfat        (i3        Amino-          äthyl-schwefelsäurehalbester)    werden in 200 Teilen  Wasser derart gelöst, dass eine neutrale Lösung ent  steht, ,und auf 0  gekühlt.     Dazu    wird unter Zugabe  von zerkleinertem Eis und     gutem    Rühren eine     Lösung     von 18,5 Teilen     Cyanurchlorid        in    100     Vol.-Teilen     Aceton gegossen.

       Die    Temperatur     wird        durch    Küh  lung unterhalb 5  und der     pH-Wert        während    der       Kondensation    durch     Zutropfen    von     normaler        Natrium-          hydroxydlösung    zwischen 6 und 7 gehalten. Hierauf       wird,die    Lösung filtriert und auf 40  erwärmt.

   Zwi  schen 35 und 40  wird unter     Rühren        eine    Lösung  aus 6 Teilen     Äthylendiamin    und 100 Teilen Wasser  so     zugeitropft,    dass der     pH-Wert    7 bis 7,3     beträgt.          Nach        beendeter        Kondensation        werden        20%        Natrium-          chlorid        zugesetzt    und auf 5  gekühlt. Dabei     fällt    das  Produkt der     Formel     
EMI0003.0092     
    farblos aus.

   Man rührt eine Stunde weiter,     filtriert          und    wäscht das isolierte Produkt mit kalter     20 /miger          Natriumchloridlösung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von mit 2-H:alogen- triazinresten Ni monosubstituierten primären oder sekundären aliphatischen Diaminen, dadurch gekenn zeichnet, dass man entsprechende Diamine mit wasser löslichen 2,4-Dihalogen-1,3,5-triazinen oder ihren Salzen in wässrigem Medium umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man wasserlösliche 2,4-Dichlor- 1,3,5-triazine der Formel EMI0003.0112 verwendet, worin X den Rest eines über dessen Aminogruppe gebundenen, wasserlöslichmaehende Gruppen aufweisenden Amins bedeutet.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :man ,nicht weitersubstituierte, niedrigmolekulare Alkylendiamine, die zwei primäre Aminoigruppen und eine geradlinige Alkylenkette auf weisen, verwendet. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei 25 bis 45 C durchtührt. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5 durchführt. 5. Verfahren :gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mann etwa äquimolekulare Men- gen des Diamini und des Dihalogentriazins verwendet. 6.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss man das Diamin in eine etwa neutrale Lösung des Dihalogentriazins zugibt.
CH6817359A 1959-01-10 1959-01-10 Verfahren zur Herstellung von mit 2-Halogen-triazinresten N1-monosubstituierten primären oder sekundären aliphatischen Diaminen CH373050A (de)

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