DE845512C - Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten des 1, 2-Naphthochinons und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten des 1, 2-Naphthochinons und deren Salzen

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DE845512C
DE845512C DEH7472A DEH0007472A DE845512C DE 845512 C DE845512 C DE 845512C DE H7472 A DEH7472 A DE H7472A DE H0007472 A DEH0007472 A DE H0007472A DE 845512 C DE845512 C DE 845512C
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water
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naphthoquinone
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DEH7472A
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English (en)
Inventor
Norbert Dr Steiger
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten des 1, 2-Naphthochinons und deren Salzen Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen Kondensationsprodukten des t, 2-\aphtochinons der folgenden allgemeinen Formel: und von Salzen derselben. In dieser Formel bedeutet R Wasserstoff oder eine Sulfoiisäuregruppe, R1 die Gruppierung wobei der Index x die Zahlen o, i, z, 3 oder 4 und der Index y die Zahlen t, z, 3 oder 4 darstellt un,d die Phenylenreste in den Klammern die NH- und. S02-Reste stets in p-Stellung zueinander enthalten.
  • Die Verbindungen der Formel (1), in welcher R eine Sulfonsäuregruppe darstellt, sind im allgemeinen löslich in Wasser, während die Verbi '-dungen der Formel (I), in welcher R Wasserstoff darstellt, im allgemeinen in Wasser unlöslich sind. Die -erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen wertvolle chemotherapeutische Eigenschaften, insbesondere gegen Amöben und Viren.
  • Die nachstehende Tabelle enthält die Formeln der bevorzugten Endprodukte: Es wurde gefunden, daß die Verbindungen der Formel (1) dadurch hergestellt werden können, daß eine c, 2-Naphthoehinoti-:l-sulfonsäure, die eine weitere Sulfonsäuregruppe tragen kann, oder deren Alkalis.alze, mit einem Diamin der Formel in der x und y .das gleiche bedeuten- wie oben und die Phenylreste in den Klammern die SO,"- und NH-Reste stets in 1)-Stellung zueinander enthalten, kondensiert wird.
  • Im allgemeinen kann die Kondensationsreaktion in wäßriger Lösung durchgeführt werden: Dabei werdmi-die Diamine zunächst in einer alkalischen Lösung, bcispielsweise wäßriges Natriumhydroxyd i oder Natriunicarbonat, gelöst, und die erhaltene Mischung wird, unter Rühren oder Schütteln, in eine wäßrige Suspension oder Lösung der 1, 2-Naphthochinoii-4-sulfonsäure oder eines Salzes der letzteren gegossen. Die Reaktionstemperatur i kann innerhalb eines weiten Bereiches schwanken, beispielsweise zwischen 15 und 6o°. Die Dauer der Reaktion beträgt , normalerweise etwa 3 bis 4 Stunden.
  • Das Diamin der Formel (A), in der x= o bedeutet, ist eine bekannte Verbindung, nämlich 4'-Aminosulfanilanilid. Wo x= i, 2, 3 oder 4 ist, sind die Diamine neue Verbindungen, die durch Kondensation von 4'-Aminosulfanilaiühd mit 2 Mol N-Acetylsulfanilsäurechlorid, und Hydrolyse des gebildeten p, p'-Bis- (p-acetamidobeiizolsulfoiiamido)-benzolsulfonanilid gewonnen werden können. Wird das nach der Hydrolyse erhaltene p, p'-Bis-(p-amiaiobenzolsulfonamido)-benzolsulfona.nilid diesen zwei Operationen, d. h. der Kondensation mit'N-Aoetylsulfanilsäurechlorid und der nachstehenden Hydrolyse, wiederholt unterworfen, werden Diamine von immer größerer Kettenlänge erhalten; die niederen Glieder dieser Serie sind die folgenden: p,p'-Bis-(p-aminobenzolsulfonamido)-benzolsulfonanilid (Formel [A], x= i); p, p'-Bis-[p- (p-aminobenzolsulfonamido) - benzolsulfonamido] - benzolsul -fonanilid (Formel [A], x = 2) ; p, p'-Bis- { p-[p-(p - aminobenzolsiulfonamido) - benzolsulfonamido] -benzolsulfonamidol-benzolsulfonanilid (Formel [A], x = 3) ; p, p'- Bis - (p-@p-[p-(p-aminobenzolsulfonamido)-bdnzolsulfonamido]-benzolsulfonamido@-benzolsulfonamido) - benzolsulfonanilid (Formel [A], x= 4).
  • Das Diamin der Formel (B), in der y= i bedeutet, ist eine bekannte Verbindung, nämlich 4, 4'- Bis - (p-aminobenzolsulfonamido)-benzol. Wo y= 2, 3, 4 oder höher ist, sind die Diamine neue Verbindungen, die durch Kondensation von 4, 4'-Bis-(p-aminobenzolsulfonamido)-benzol mit 2 Mol N-Acetylsulfanilsäurechlorid und nachstehender Hydrolyse des gebildeten 4, 4'-Bis-[p-(p-aoetylaminobenzolsulfonamido)-benzolsulfonamido]-benzols gewannen werden können. Wenn das zunächst erhaltene 4, 4'-Bis-[p-(p-aminobenzolsulfonamido)-benzolsulfonamido]-benzol diesen zwei Operationen, d. h. der Kondensation mit N-Acetylsulfanilsäurechlorid und der nachstehenden Hydrolyse, wiederholt unterworfen wird, so werden Diamine von immer größerer Kettenlänge erzeugt, deren niedere Glieder die folgenden sind: 4, 4'-Bis-[p-(p-aminobenzolsulfonamido) - benzolsulfonamido] - benzol (Formel [B], y= 2); 4, 4'-Bis(p-[p-(p-aminobenzolsulfonamido)-benzolsulfonamido]-benzolsulfonamidol -benzol (Formel (B), Y=3); 4, 4'-Bis-[p-@p- (p-[p-aminobenzolsulfonamido] - benzolsulfonamido) - benzolsulfon.-amido} - benzolsulfonamido] - benzol (Formel [B], Y= 4).
  • Die genauere Arbeitsweise wird nachstehend am Beispiel der Herstellung des p, p'-Bis-(p-aminobenzolsulfonamido)-benzolsulfananilid erläutert: 2379 4'-Arninosulfanilanilid und 450g N-Acetylsulfanilsäurechlorid werden abwechslungsweise in kleinen Portionen bei einer Temperatur unterhalb 70' in 4509 Pyridin eingetragen. Die Mischung wird sodann 2 Stunden auf 8o' erwärmt und die gebildete sirupartige Schmelze in 51 Eiswasser und 325 ccm konzentrierte Salzsäure (36,5o/oig) gegossen. Das p, p'- Bis - (p - acetamidobenzolsulfonamido)-benzolsulfoiiariilid scheidet sich aus, wird filtriert, mit Eiswasser gewaschen und abgesaugt. Die Verbindung wird sodann zur Hydrolyse mit einer Lösung von 16o g Natriumhydroxyd in 1400 ccm Wasser 4 Stunden am Rückflußkühler erwärmt. Die Hydrolyselösung wird bei 8o' abfiltriert, mit 200o g Eis und 1 1 Wasser versetzt und mittels 30o ccm 36,5 %iger Salzsäure neutralisiert. Das erhaltene p, p'-Bis-(p-aminobenzolsulfoiiamido)-benzolsulfrnianilid wird abfiltriert, mit Eiswasser gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisation aus einer Methanol-Benzol-Mischung schmilzt es bei 148°.
  • Beim Wiederholen dieser Arbeitsweise mit dem jeweils erhaltenen Endprodukt können die höheren Glieder der Reihe gewonnen werden. -Beispiel i 46 g p,p'-Bis-(p-@p-[p-(p-aminobenzolsulfonamido) -benzolsulfonamido]-benzolsulfonamido@-benzolsulfanamido)-benzolsulfonanilid werden in einer Mischung von 26 ccm 4oo/oiger Natriumhydroxydlösung und 20o ccm Wasser bei 70' gelöst und die Lösung wird abfiltriert. Unter Schütteln wird das Filtrat bei Raumtemperatur in eine Lösung von 30 g i, 2-naphthochinon-4-sulfonsaurem Kalium' in 80o ccm Wasser und i o ccm Essigsäure eingetropft. Das Rühren wird 6 Stunden fortgesetzt. Der gebildete Niederschlag wird abgesaugt, mit 21 Wasser gewaschen, trocken gesaugt und bei 8o'-' getrocknet; er besteht aus der Verbindung der Formel (1I). Diese Verbindung ist von rosaroter Farbe, unlöslich in Wasser, dagegen löslich in heißem 80%igem Äthanol. Auch in verdünntem Natriumhydroxyd ist sie löslich und ergibt dabei eine orangebraune Lösung. Beispiel e 22,5 g p,p'-Bis-(p-{p-[p-(p-aminobenzolsulfonamido) -benzolsulfonamido]-benzolsulfonamido}-benzolsulfonamido)-benzolsulfonanilid werden in einer Mischung von 200 ccm Wasser und 8 g Natriunicarbonat bei 90' gelöst, und die Lösung wird heiß filtriert. Das Filtrat wird in eine Lösung von 20g i, 2-naphthochinon-4, 6-disulfonsaurem Kalium in 30o ccm Wasser eingetropft. Nach 12stündigem Rühren werden to ccm Wasserstoffperoxyd (30%ig) zugegeben. Nach weiterem i stündigem Rühren werden 5 g Natriumcarbonat zugefügt, und das Rühren wird 6 Stunden fortgesetzt. Das Kondensationsprodukt wird als ein Niederschlag von hellrötlicher Farbe erhalten. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Eiswasser gewaschen, abgesaugt und sodann bei 8o° getrocknet; die Verbindung besitzt die Formel (III). Sie ist von rötlicher Farbe und in heißem Wasser löslich.
  • Beispiel 3 22 g p,p'-Bis-(p-{p-[p-(p-aminobenzolsulfonamido) -benzolsulfonamido]-benzolsulfonamido} -benzolsulfonamido)-benzolsulfonanilid werden in einer aus 250 ccm Wasser und 8 g Natriumcarbonatlösung bestehenden Mischung bei 9o" gelöst, und die Lösung wird heiß filtriert. Das Filtrat wird tropfen-: weise in eine Lösung von 19 g 1, 2-naphthochinon-4, 7-disulfonsaurem Kalium in 30o ccm Wasser gegossen. Nach 12stündigem Rühren werden ioccm Wasserstoffperoxyd (3oo/oig) zugegeben. Nach weiterem i stündigem Rühren werden 5 g Natriumcarbonat zugefügt, und das Rühren wird noch 6 Stunden fortgesetzt. Der erhaltene rötliche Niederschlag wird filtriert, mit Wasser gewaschen und hernach bei 8o° getrocknet; die gewonnene Verbindung besitzt die Formel (IV). Sie ist von rötlicher Farbe und in heißem Wasser löslich. Beispiel 4 7 g p, p'-Bis-(p-amiiiobenzolsulfonamido)-benzolsulfananilid werden in einer aus 7o ccm Wasser und 5 ccm i o n-Natriumhydroxyd bestehenden Mischung gelöst. Die erhaltene Lösung wird in eine Lösung von 12 g 1, 2-naphthocbinon-4-sulfonsaurem Natrium in 30o ccm Wasser und 4 ccm Eisessig unter gutem Schütteln eingetropft. Das Schütteln wird 6 Stunden fortgesetzt. Der gebildete rötliche Niederschlag wird filtriert, gewaschen und getrocknet. Er besteht aus der Verbindung der Formel (V). Diese Verbindung ist von rötlicher Farbe, sie ist unlöslich in Wasser, aber löslich in n-Natriumhydroxydlösung. Beispiel s 24 g p, p'-Bis-{p-[p-(p-aminobenzolsulfonamido)-benzolsulfonamido] - benzolsulfonamido @ - be,nzolsul -fonanilid werden in einer Mischung aus 200 ccm Wasser und 14 g Natriumcarbonat gelöst. Die erhaltene Lösung wird in eine Lösung von 20 g 1, 2-naphthochinon-4, 6-disulfonsaurem Kalium, 20o ccm Wasser und i o g Natriumacetat gegossen. Die Reaktionsmischung wird 8 Stunden bei Zimmertemperatur geschüttelt. Der gebildete rötliche Niederschlag wird abfiltriert und getrocknet. Er besteht aus der Verbindung der Formel (V1). Diese Verbindung ist ein rötliches Pulver, das in heißem Wasser löslich ist. Beispiel 6 109 4'-Aminosulfanilanilid werden in einer aus 5 ccm 1 o n-Natriumhydroxyd und i oo ccm Wasser bestehenden Lösung gelöst. Die so erhaltene Lösung wird in eine Mischung von Zog 1, 2-Naphthochinon-4-sulfonsäure in 400 ccm Wasser und 5 ccm Essigsäure unter gutem Rühren eingetropft. Das Rühren wird 6 Stunden fortgesetzt. Der gebildete Niederschlag wird filtriert, gewaschen und getrocknet. Er besteht aus der Verbindung der Formel (VII). Diese Verbindung ist ein rotes, in Wasser unlösliches und in n-Natriumhydroxyd lösliches Pulver. Beispiel 20 g 4, 4'- Bis-[p-1 p- (p-[p-aminobenzolsulfonamidol-benzolsulfonamido) -benzolsulfonamido)- benzolsulfonamidoj-benzol werden in einer aus i o ccm n-Natriumhydroxyd und i 5o ccm Wasser bestehenden, Lösung gelöst. Die so erhaltene Mischung wird in eine Lösung von 159 1, 2-naphthochinon-4-sulfonsaurem Kalium, 400 ccm Wasser und 8 ccm Eisessig eingetropft. Die Reaktionsmischung wird 8 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Der gebildete Niederschlag wird filtriert und getrocknet. Er besteht aus der Verbindung der Formel (VIII). Die erhaltene Verbindung ist ein rosarotes, in Wasser unlösliches, dagegen in wäßriger Natriumhydroxydlösung lösliches Pulver. Beispiel 8 Zag 4, 4'-Bis-[p-Ip-(p-[p-aminobenzolsulfonamidolbe!nzolsulfonamido) - benzolsulfonamido@- benzolsul -, funamidoj-benzol werden in einer aus i o ccm i o n-Natnumhydroxyd und i oo ccm Wasser bestehenden Lösung gelöst. Die so erhaltene Lösung wird in eine Mischung von 20g 1, 2-naphthochinon-4, 6-disulfonsaurem Kalium, 300 ccm Wasser und 8 ccm Eisessig eingetropft. Die Mischung wird bei Zimmertemperatur 8 Stunden gerührt. Der gebildete Niederschlag wird filtriert und getrocknet. Er besteht aus der Verbindung der Formel (IX). Diese Verbindung ist ein rotes Pulver, das in heißem Wasser löslich ist. Beispiel 9 149 4, 4'-Bis-[p-(p-aminobenzolsulfonamido)-benzolsulfonami.dol-benzol werden in einer aus i o ccm i o n-Natriumhydroxyd und i oo ccm Wasser bestehenden Lösung gelöst. Die erhaltene Lösung wird in eine Lösung von 15 g t, 2-naphthochinon-4-sulfonsaurem Natrium, 225 ccm Wasser und 6 ccm Eisessig eingetropft. Die. Mischung wird bei Raumtemperatur 8 Stunden gerührt. Der gebildete Niederschlag wird filtriert und getrocknet. Er besteht aus der Verbindung der Formel (X). Diese Verbindung ist ein rotes, in Wasser unlösliches und in wäßrigem Natriumhydroxyd lösliches Pulver. Beispiel io 20 g 4, 4'-Bis-{p-[p-(p-aminobenzolsulfonamido)-benzotsulfonamidol-benzolsulfonamidol-benzol werden in einer aus i o n-Natriumhydroxyd und i So ccm Wasser bestehenden Lösung gelöst. Die so erhaltene Lösung wird einer Lösung von Zog i, 2-naphthochinen-4-sulfonsaurem Kalium, 400 ccm Wasser und 6 ccm Essigsäure zugegeben. Die Reaktionsmischung wird 8 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Der gebildete Niederschlag wird filtriert und getrocknet. Er besteht aus der Verbindung der Formel (XI). Diese Verbindung ist ein rotes Pulver, das in Wasser unlöslich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten des 1, 2-Naphthochinons und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine i, z-Naphthochinon-4-sulfonsäure, die eine weitere Sulfonsäuregruppe tragen kann, oder ein Alkalisalz derselben, mit einem Diamin der Formel in denen der Index x die Zahlen o, i, z, 3 oder 4 und der Index y die Zahlen i, a, 3 oder 4 darstellen und die Phenylreste in den Klammern die N H- und SO2-Reste stets in p-Stellung zuein-'änder enthalten, kondensiert wird. z. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsreaktion in wäßriger Lösung durchgeführt wird.
DEH7472A 1950-02-16 1951-02-06 Verfahren zur Herstellung von neuen Kondensationsprodukten des 1, 2-Naphthochinons und deren Salzen Expired DE845512C (de)

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