DE2265217A1 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE2265217A1
DE2265217A1 DE19722265217 DE2265217A DE2265217A1 DE 2265217 A1 DE2265217 A1 DE 2265217A1 DE 19722265217 DE19722265217 DE 19722265217 DE 2265217 A DE2265217 A DE 2265217A DE 2265217 A1 DE2265217 A1 DE 2265217A1
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Germany
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microwave oven
heating chamber
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door
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DE19722265217
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Michiyo Nakano
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel

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  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber ...- Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann 226 5 21 / Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 27. August 1976
Unter Zeichen
Wy/Sd/POS-33573
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO.,LlU, Osaka/Japan
Mikrowüllenof i;.i
i\\, P 22 18 611.4-16)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen mit einer Heizkammer, einem Oszillator zum Erzeugen von Mikrowellen in der Heizkammer und einer an der Vorderöffnung der Heizkammer angelenkten Tür, an der bzw. an der Heizkammer im Bereich der Türöffnung ein Hochfrequenzdrosselraum ausgebildet und eine kapazitive Mikrowellendichtung in Form einer dielektrischen Isolierschicht aufgebracht ist.
Bei einem bekannten Mikrowellenofen dieser Art (DAS 20 01 992) besteht die dielektrische Isolierschicht aus Kunststoff. Durch Abnutzung im Betrieb aufgrund mechanischer und elektrischer Einflüsse ist jedoch die Dauerhaftigkeit einer aus Kunststoff aufgebauten dielektrischen Isolierschicht gering. Bei Mikrowellenöfen kommt es aber entscheidend darauf an, daß die Mikrowellendichtungen und hier auch die kapazitiven
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Mikrowellendichtungen ein Austreten der Mikrowellen in den umgebenden Raum zuverlässig verhindern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine wirksame, dauerhafte und zugleich einfach herstellbare dielektrische Isolierschicht für den Türbereich eines Mikrowellenofens vorzuschlagen.
Die erfindungsgemäße Lösung diesr Aufgabe besteht darin, daß als Isolierschicht eine anodisch gebildete Oxidschicht Verwendung findet. Besonders geeignet ist eine Oxidschicht aus eloxiertem Aluminium.
Derartige Schichten werden im Bereich der Randkanten der Vorderöffnung der Heizkammer an dei/Tür^ an den Randkanten der Heizkammer im Bereich der Türöffnung oder an beiden Teilen angebracht. Sie sind bei der Herstellung der entsprechenden Teile in den bekannten einfachen Arbeitsgängen der elektrischen Oxidierung des verwendeten Materials aufzubringen. Es entstehen dabei dauerhafte Schichten, die auch durch Putzen oder sonstige mechanische Beanspruchungen nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Man erhält so trotz der einfachen Herstellung eine dauerhafte Isolierschicht, die eine Funkenbildung zwischen den beschichteten Teilen und damit ein Ausbrennen der Randbereiche der Türöffnung der Heizkammer zuverlässig verhindert. Zugleich ergibt sich eine Unterstützung der Abdichtung des Mikrowellenofens gegen das Austreten der Mikrowellen. Das Isoliervermögen einer derartigen Oxidschicht ist auch bei sehr geringer Stärke in der Regel ausreichend.
Gemäß einer Ausgestaltung kann die Oxidschicht eine große Anzahl kleiner Löcher aufweisen, die mit Isoliermaterial gefüllt sind. Bei einer derartigen Ausbildung ergibt sich für eine vorgegebene Schichtdicke der Oxidschicht ein erhöhtes Isoliervermögen. Die Stärke der Oxidschicht kann damit verringert werden, ohne daß ein vermindertes Isoliervermögen in Kauf genommen werden muß. Dadurch vermindern sich die
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Herstellungskosten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen
Fig. 1 perspektivisch die Ansicht eines Mikrowellenofens,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Randbereich der Türöffnung eines Mikrowellenofens mit an der Tür angebrachter Isolierschicht,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einer im Randbereich der Heizkammer gegenüber der Tür angebrachter Isolierschicht, und
Fig. 4 einen Detailschnitt durch eine Weiterbildung.
Ein Mikrowellenofen 1 hat eine Tür 2, die an seiner Vorderseite angelenkt ist und die Vorderöffnung der im Mikrowellenofen ausgebildeten Heizkammer verschließt. Die Tür 2 hat auf der Türinnenseite eine Aluminiumplatte 3, die zusammen mit der Tür 2 einen Drosselraum 4 bildet. Der Randbereich der Heizkammer besteht aus einem Flansch 5 aus rostfreiem Stahl. Flansch 5 und Aluminiumplatte 3 sind in Anlage aneinander, wenn die Tür 2 geschlossen ist. Am Flansch 5 ist eine Aluminiumzarge 6 befestigt, deren Innenraum mit einer Mikrowellenabsorbierungssubstanz 7 gefüllt ist. Die Mikrowellenabsorbierungssubstanz 7 ist von einer Schutzschicht 8 aus Polypropylen abgedeckt.
Werden Metalle in einem Hochfrequenzfeld einander angenähert, so kann durch das Hochfrequenzfeld eine Funkenentladung auftreten. Aus diesem Grund ist die Oberfläche der Aluminiumplatte 3 (Fig. 2) oder die Oberfläche des Flansches (Fig. 3) mit einer Isolierschicht 9 versehen. Gegebenenfalls können auch beide Teile mit Isolierschichten 9 versehen werden. Die Isolierschicht 9 verhindert eine Funkenentladung zwischen der Aluminiumplatte 3 und dem Flansch 5.
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Die Isolierschicht 9 ist eine anodisch gebildete Oxidschicht, z.B. aus eloxiertem Aluminium. Eine solche Isolierschicht 9 weist auch bei geringer Stärke ein ausreichendes Isoliervermögen auf, um ein Verbrennen der Schicht durch Funkenentladung zu verhindern. Auch wird sie durch das Abputzen von Fettspritzern und Lebensmittelteilchen nicht beschädigt, da es sich um eine harte Schicht handelt. Sie ist besonders auf Teilen auszubilden, die von Haus aus aus Aluminium bestehen.
Eine Ausführungsform, bei der mit besonders dünnen Isolierschichten 9 gearbeitet werden kann, ist in Fig. 4 gezeigt. Die Isolierschicht 9 ist auf einen Metallträger aufgebracht bzw. an seiner Oberfläche ausgebildet. In die Isolierschicht 9 .ist eine große Anzahl kleiner Löcher von der anodisierten/her eingebracht. Die Löcher werden mit Isoliermaterial 11 gefüllt. Man erhält dann gegenüber dem Hochfrequenzfeld ein besonders gutes Isoliervermögen auch bei sehr dünnen Oxidschichten. Dadurch wird bei guter Betriebssicherheit eine Verminderung der Herstellungskosten erreicht.
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Claims (3)

  1. - P Patentansprüche :
    (i. !Mikrowellenofen mit einer Heizkammer, einem Oszillator· zum Erzeugen von Mikrowellen in der Heizkammer und einer an der Vorderöffnung der Heizkammer angelenkten Tür, an der bzw. an der Heizkammer im Bereich der Türöffnung ein Hochfrequenzdrosselraum ausgebildet und eine dielektrische Isolierschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (9) aus einer anodisch gebildeten Oxidschicht besteht.
  2. 2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht aus eloxiertem Aluminium besteht.
  3. 3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht eine große Anzahl kleiner Löcher aufweist, die mit Isoliermaterial (11) gefüllt sind.
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DE19722265217 1971-04-19 1972-04-17 Mikrowellenofen Granted DE2265217B2 (de)

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JP46025561A JPS5127004B1 (de) 1971-04-19 1971-04-19

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DE2265217A1 true DE2265217A1 (de) 1976-12-16
DE2265217B2 DE2265217B2 (de) 1977-11-10
DE2265217C3 DE2265217C3 (de) 1978-06-29

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DE2218611A Expired DE2218611C3 (de) 1971-04-19 1972-04-17 Mikrowellenherd mit Hochfrequenzdrosselraum, Mikrowellendichtung und die Mikrowellenenergie absorbierender Schicht
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US (1) US3803377A (de)
JP (1) JPS5127004B1 (de)
CA (1) CA952590A (de)
DE (2) DE2218611C3 (de)
FR (1) FR2133848B1 (de)
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