DE2218611A1 - Mikrowellenofen mit stoerfrei arbeitender tuerabdichtung - Google Patents

Mikrowellenofen mit stoerfrei arbeitender tuerabdichtung

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DE2218611A1
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2. Autg.
OO1QCI1
"IOÜI ' T0i.-Adr. LelnpotMUnchen
Telefon (O811)2iO3»8?
Postscheck-Konto: MOnehan 22045
den 17. Aoril 1972
6 - PÖ8-2779Ü SÜSClTilC lilJJL·£'ld&L 00., ι;ϊυ., Osa^a (Japan) it stö'rfrei arbeitender 'i'iirabdichtun;..·.
Die Erfindung betrifft einen IJiIa1OY,elleuofen uii einei Ltörxrei cirbeitencen TuraTDdiclitun^, aie aic-h insbesondere aadurc;] 3u zeichnet, üäs,-.. eine sogenannte üa .azitive uicnfcun^ uno eine jjroaseluichtung in ihreuj Aufbau verbesseri; und Miteinander !iOijbiniert sind, υω den ikustritt der lvfikrowellenener- ^Ie unter einem bestimmten, zulässigen Wert zu halten.
In der Ui)-Pt 3 182 164 ist eine urosseldichtun^beschrieben, die den Nachteil aufweist, dass ilikrowelleneneroie riJuh aussen streuen kann, wenn sich die Wellenlänge bei ig aer Belastuo6 oa.dgl. ändert.
anaererseits ist in uer Uo-Pü 2 884 543 eine kapazitive ^ beschrieben, die wiederum den Nachteil hat, dass beim uen eines G-egenstanües, z.B. eines Löffels, zwischen aer Tar unu de«] eigentlichen Ofen, oder bei Beschädigung der Berührungsfläche zwischen TUr und Ofen, Mikrov/ellenejiergie nach auuhen streuen kann. Werden diese zwei Dichtungsarten also getrennt voneinander verwendet, so besteht die Gefahr
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eines iiustretens von iAikrowelleneEergie. Diese Nachteile sind dur die Erfindung ausgeschaltet, die Vorteile beider Dichtungsarten bind jedoch oe,.:dhrfc, so dass ein sehr effektiver furabdichtungsaufbau geschaffen ist.
Das ituu ,tziel uer Erfinaung besteht f olgli :h darin, einen neuartigen Llikrovvellenofen zu schaffen, in dem eine kapazitive Dichtung und eine Drosseldichtung in einem einfachen aufbau miteinanaer koubinie: t sind, so dass ein Streuen von laikrov/ellenenergie nach aussen auf eine sehr v-irksame \;'e 11>e und unter geringeiu Kostenauf "wana verhindert ist.
Bei oe^ erfinuui']üD-eiuässen ivlikrowellenofen ist eine anodisch ^ebilaete Oxidschicht auf eine der ßerührun^sflachen von Tür und Ofen aufgebracht und dadurch eine Funkenbildung zwischen oiesen Teileu und soaiit ein Verbrennen der iiandkanten der Ofenöffnun^ verhinuert.
Der Ofen ist auf zumindest einer der seitlichen iiandkanten aer Tür oder auf uer uer seitlichen Handkante gebenü.berliegenden Ofenseite, una zv,ar parallel zur Öffnungsrichtung der Tar, uät einer illikrofteilenabsorbierungssubstauz versehen, v/oaurch selbst bei verzöge.teiij Betrieb des Türschalters Mikrowellenenergie geschluckt werden kann, die bein öffnen der Tür nach aussen streut.
Geiiiäss einem anderen Merkmal der Erfinaung ist die Oberfläche der Mikrowellenabsurbierungssubstanz mit einer Schutzschicht aus einem Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante beschichtet, so dass an der Liikrov/ellenabsorbiexungssubstanz weder Lebensmittel, Öl noch Gewürze anhaften können; dadurch ist eine Beeinträchtigung der ikbdichtungswirkung verhindert und gleichzeitig das Aussehen der Ivlikrowellenabsorbierungssubs tanz verbessert.
Die erfindungsgeiijäss verwendete Mikrowellenabsorbierungssubütana besteht aus leitendem Gummi, dem Manganferrit zugesetzt ist.
308826/02.4.2
BAD ORIGINAL
weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus oer folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung itit die Erfinuun^ teiu,rielsr;eise dargestellt, uno zwar 'zeigen
Fi^. 1 eine er^ ;ekti"Yiüühe Ansicht eines liikrcv.Glleuofeuü geiüäüs aer Erfindung,
Fi^. 2 einen Schnitt durch den Aufbau der cien erfiiidung£v,esentliGhen Teil ciec Mikrowellenofens darstellenden Tüi-aboichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die den wesentlichen Bestandteil der Türabdichtung gemäs^ Fig. 2 ücirstellende Isolierschicht, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Aup.führungsforiii der Türabdichtung.
fcs Fig. 1 hat ein Mikrowellenofen 1 eine Heizkaujiuer, I uie von einer Hochfrequenzquelle uit ltlikrowellenenergie bestrahlt! v.irü. Eine Tür 2 mit einem Ifehiuen ist gegenüber der Öffnung der iieizkaiuiner angelenkt. Die Tür 2 ist mit einer AluiiiiniuiD^latte 3 versehen, die die Tiirinnenseite bedeckt und zusammen mit der Tür 2 einen Dro&^elrauiu 4 bildet. Der Rauu 4 ist an einem Ende offen und die Abmessungen a und b des Drosselraums 4 entsprechen einer Viertelviellenlänge (Fig. 2). Um die Öffnung der Heizkammer ist ein Flansch 5 aus rootfreieni Stahl derart montiert, dass-er an diJ3 Aubsenceite aer ilu^iniuiJ: latte 3 gedruckt ist, v-enn die Tür 2 geschlossen idt. Au Flansch 5 au^ rostfreiem Stahl ist eine AIuijiniu.jüarge 6 befestigt, deren Innenrauiu mit einer Mikrovjellenabsorbierun^Gb-ubi.-tanz, beispielsweise Gummi 7, dem Mangan- oder Hickelferrit zugesetzt ist, ausgefüllt ist. Die Mikrowellenabsorbierunbüsub tanz 7 ist wechanioch s.-röd und bricht leicht und aus üie;je;u Grunue ist ihre Oberfläche von einer Schutzschicht 8 aus einen, iviaterial jiiit niedrige] Dielektrizitätskonstante, z.B. PoIyro/ylen, abgedeckt. Dadurch können keine Lebensmittel an der
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Substanz 7 anhaften una bei längerer Betriebsdauer den übsorbierungsefiekt beeinträchtigen. In diesem Fall ist es wirtschaftlicher, Ferritgunmii zu ve. wenden, aeu iuanganferrit zugesetzt i.,t. \,ercien aie LIetaHe in einem Hochfre^uenzfeld einander dichter angaiihert, kann üurch das Hochfrequenzfeld eine Funkenentladung auf-j treten, nie Oberfläche de]· Aluminum ,»latte 3 ist mit einer Isolierschicht versehen, uie eine Funkenentladung zwischen der Hatte 3 und deiii Flansch 5 verhindern soll.
Lurch aeu vorstehend beschriebenen aufbau verhindern ure üluiiJiniüK ..latte 3 unu uer Flansch 5 aus rostfreiem Stahl, uie in en^er anlage aneinander gehalten sinu, ein Streuen von liijiro nach ausseil, während durch oie Drosseln a und b ein Dr os se ld ^j- ^UeQ gebildet ist, to dass selbst wenn zwischen der iilui^i— ,latte 3 und dem Flansch 5 eine Öffnung freibleibt, uie durch daü Drosseldäiij -fungs^lied ^edäiij^ft wirü. Die so geaäiiK.ft Welle wird aann durch die dahinterliegende Mikrowellenabsorbie run^böubstanz 7 geschluckt, die ein austreten von Mikrowellenenergie verhindert und dadurch eine vollständige Abdichtung gewährleistet. Da die Llikrowellenabsorbierungssubstanz 7 parallel zur Öffnungsrichtung der Tür 2 angeordnet ibt, bleibt der Zwischenraum selbst bei teilvjeiseuj Öffnen der Tür unverändert und oer ilbsorbierungseffekt ist zufriedenstellend. Nachdeui die überfläche der Mikijo wellenabsorbierungssubstanz 7 durch die Schutzschicht 8 geschützt ist, wiru die LlikrowellenabsorbierungBsub tanz nicht durch Lebensluittel u.dgl. verunreinigt, sie bleibt sauber und hat zugleich ein sehr ansprechendes Aussehen. Eine Isolierschicht 9 zwischen der Aluiuiniuiü^latte 3 und dem Flansch 5 verhindert ein Verbrennen durclh Funkenentladung. Da fur die Dichtungen der Tür 2 kein mechanischer Kontakt zwischen der iiluiiiiniUiiKlatte 3 und deu Flansch 5 notwendig ist, braucht die Tür auch nicht gewaltsam geschlossen zu werden; es genügt-vielmehr weni^ Kraftaufwand, so dacs sie leicht zu handhaben ist.
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Yi£. 3 aei^t eine abgehandelte Ausf uhrungsforhi der Isolier-) schicht, die in Qiaseai Fall aus einer anodisch gebildeten CLiube-.,cijichtuno besteht, de en Isoüervermö^en iui Hinblick auf ihre ΰΐφ .,θ zufriedenstellend ist. Sb wird also eine anodisch gebildete J..iuschiCiht auf uie Oberfläche eines ,.Ieta 11 trägers 10 aufgebracht unu ücinj in eine ^ro„se Anzahl kleiner Löcher auf uer anoüitierten übe::ilache Isoliermaterial 11 eingefüllt, ii.üurch erhält ü&n ■Gin .-,ufiiedeuG teilendes Isolier vermögen, uaf; den an einen dünnen
zu stellenden Srforiernissen entspricht, durch das die ! iit der Öberfläjhenbehandlun^ erhöht v.iru, die Gestehungs~| .,jsten ieujch -ejenkt werden können. . ;
L'1!^. 4 2ei^« eine» ^eijjere üuaführun-wfor».! eier Erfindung, boi der sine Isolier:.ohi';irt/auf die Seite der Heiak&juier aufoebr:i;:lrt Il g und ,.dl; -.er aie gleiche ,.irkun^ wie in uer iiuufuluuug i.\,-x\, ^e.idi.o i"io. ti erhielt ibt, bei de. uie TUraeite mit der Iüo-j iier.jchicht verceiien n. t.
üUü de..i 7OTL1 fcehencen ergibt ο ich alho, dabö ^eiuäab der Erfiijüun^ ein Hachüubüenutreuen von Liikrovvellenenertiie verhindert i:-1 uciuui ch, ubüL zvvi.iGiieu l'ur und dem vorderen üffnungsteil der iic-i 1-,La11^Or ein innijer Kontakt ^e^chaffen und gleichzeitig durch die Drüosein ein jrüüseldaujfun^eleuient für Mikrowellen ^e^eben ic-t, die auij oer iieiakauiiuer austreten, ü.B. durch einen Lc>alt bei-· ι: ielL-weiLe auf;j±unu eines Löffels, der unachtsayer^eice zwischen uer Tür und der Heiakaujueröffnung Yerkleimut i...t. Die lo ^e dämpf te ..■eile ν, ud dann "von der dahin te. liegenden Llikrovvellenabuorbierungt .üb.tanz oebchlujiLt. Uer erfindun^ügeniäufje Aufbau verhindert aiüo, \.irb.Ux.i aas Haohauüseustreuen von ilikrowellenenergie und arbeitet ..törfrei.
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BAD ORtQlNAt

Claims (5)

1. Jiia'owelleucd'ür] ^it einer HeizkaiiKjer, einem Oszillator eu^eu von ki kr owe He η in der Heizkauiuier unu einer ein tier
nun^ uer lieizkawuier angelenkten- Tür, üaüurcb gekennzeichnet, nass en treuer die Tür (2) oder üie fleiziiaui.ijer einen jjrosselrauiii (4) aufweist, und dass zumindest auf die Tür oder die Vorderöfinung der Heizkauter eine Isolierschicht (9 bzw. 12) aufgebracht iot, die uit den Yorderöffnung bzv,. üer Tür in iinlaoe ist.
2. iJikrov.ellenofen nacb Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, uass zUiuinaer.t entvjeaer au der ueitenkante der Tür (2) ooer der üieser Seitenkante gegenüberliegenden Ofenseite iviikrovielienabßorbierun^Süubbtanz (7) vor^aaehen i^t, und zwar ^.aiallel zur Offnun^üriohtunt uer Tür (2).
3. Liiicrovvellenuier] nscii iins,üruch 2, daaurch gekennzeichnet, uüüs uie Mikrov/ellenabsorbierungasubLtanz (7) aus einem t'errit- ^uiumi besteht, dem kangaclerrit zugesetzt ist.
4. Llikrowellenofen nach an^oruch 2, dadurch gekennzeichnet, aass die Oberfläche der iükrowellenabsorbierungssub./tanz (7) mit einen) Überzug (8) aus einem lüaterial mit niedriger !»!elektrizität konstante, z.B. Polypropylen, beschichtet ist. j
5. Mikrowellenofen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j aass die Isolierungsbeschiuhtung aus einer anodisch gebildeten ! O..ddschic;ht, z.B. elo.derteuj Aluminium, besteht (Fig. 3).
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BAD ORIGINAL
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