DE1285641B - Mikrowellen-Ofen mit Daempfkoerpern im Arbeitsraum - Google Patents

Mikrowellen-Ofen mit Daempfkoerpern im Arbeitsraum

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DE1285641B
DE1285641B DEA42563A DEA0042563A DE1285641B DE 1285641 B DE1285641 B DE 1285641B DE A42563 A DEA42563 A DE A42563A DE A0042563 A DEA0042563 A DE A0042563A DE 1285641 B DE1285641 B DE 1285641B
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Germany
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microwave oven
damping
magnetron
damping bodies
oven according
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Electrolux AB
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Description

Zement oder Kunststoff. Sie können aber auch aus Metall bestehen und mit einem Emaille enthaltenden Eisenpulver belegt sein. Die Größe des Absorptionseffektes wird durch Änderung der Zusammensetzung 5 von Verlust- und Isolationsmaterial geregelt.
Die Anwesenheit beider Materialien ist notwendig. Das Isolationsmaterial zusammen mit einem Grafitkörnchen bildet einen sehr kleinen Kondensator mit einem großen Verlustfaktor. Bei einer Änderung der von Verlust- und Isolationsdiese Kleinkondensatoren
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellen-Ofen, in dessen Arbeitsraum eine Anzahl von Dämpfkörpern vorgesehen ist.
In den öfen für dielektrische Heizung, sogenannten Mikrowellen-Öfen, werden Magnetrons zur
Erzeugung der erforderlichen Hochfrequenz verwendet, die für gewöhnlich im Bereich 2400 bis
2500 MHz liegt. Die Mikrowellen werden von der
Antenne des Magnetrons durch einen Wellenleiter
zu dem Arbeitsraum des Ofens geleitet, wo die Last io Zusammensetzung
eingelegt wird. Ein gewisser Teil der Mikrowellen material erhalten
wird vom Arbeitsraum reflektiert und zum Magne- geänderte Kapazität und einen geänderten Verlusttron zurückgeleitet. wert. Der Kapazitätswert entspricht der Fähigkeit des
Die reflektierte Mikrowellenenergie kann, falls sie Dämpfkörpers, das Feld an sich zu saugen, und der genügend groß ist, das Magnetron beschädigen. So 15 Verlustwert bestimmt, ein wie großer Teil der konwird z. B. der Anodenblock von der reflektierten zentrierten Energie als Verlust verbleibt. Wenn man Energie erwärmt. Das Magnetron kann auch elek- nun Nutzlast, z. B. eine Speise, in den Arbeitsraum ironisch beschädigt werden. Wahrscheinlich beruht hineinlegt, dann wird die Energie zwischen der Speise dies darauf, daß das Magnetron und die Belastung und der durch die Dämpfkörper gebildeten künstein System bilden, das gleichwertig mit zwei Reso- ao liehen Belastung proportionell zu dem Produkt ε ■ tg δ nanzkreisen ist, die zueinander geschaltet sind. Wenn verteilt, wobei ε die Dielektrizitätskonstante des jetzt die Resonanzfrequenz der Belastung nahe an Materials und tg ö der Verlustfaktor ist. Da Speisen der Resonanzfrequenz des Magnetrons liegt und die eine verhältnismäßig große Menge Wasser enthalten, resistive Komponente (Dämpfung) klein ist, kann das wird das Produkt ε · tg δ größer für die Nutzlast als Magnetron gezwungen werden, auf der neuen Fre- 35 für die künstliche Belastung, weil das Wasser einen quenz zu schwingen, wobei dessen Kathode über- größeren ε-Wert als z. B. ein Grafitdämpf körper hat. lastet und das Magnetron schnell zerstört wird. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Es muß somit verhindert werden, daß ein allzu Zeichnung näher erläutert.
großer Teil der Mikrowellenenergie zum Magnetron In der Zeichnung bezeichnen 1 das Magnetron
reflektiert wird, und mit Rücksicht hierauf muß der 30 und 2 den Arbeitsraum des Ofens. Das Magnetron Arbeitsraum des Ofens an das Magnetron angepaßt ist an eine Antenne 3 angeschaltet, deren Spitze in werden. Diese Anpassung erfolgt bei einer gewissen einen Wellenleiter 4 hineinragt. Der Wellenleiter 4 Nutzlast im Arbeitsraum. Wird diese Nutzlast aus steht durch eine Spalte 5 mit dem Arbeitsraum 2 in dem Arbeitsraum herausgenommen, so vergrößert Verbindung. Durch einen Kolben 6 wird die Länge sich die Reflexion an Mikrowellenenergie und kann 35 des Wellenleiters geregelt. Am Boden des Arbeitsin gewissen Fällen den zugelassenen Wert über- raumes sind Dämpfkörper 7 angeordnet, die entschreiten, weder kegelförmig oder, wie in der Zeichnung dar-Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gestellt, zylindrisch sein können. Die Dämpfkörper 7 Anordnung zu treffen, die verhindert, daß die reflek- können, wie oben erwähnt, zweckmäßig aus Grafit tierte Energie einen bestimmten Wert überschreitet, 40 mit einem Bindemittel bestehen oder auch aus auch wenn die Nutzlast im Arbeitsraum fehlt. Gemäß Metallzylindern, die mit Emaille, die Eisenpulver der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, enthält, belegt sind. Um ein möglichst gleichmäßiges daß die Dämpfkörper derart innerhalb des Arbeits- Feld im Arbeitsraum zu schaffen, ist ein Rührer 8 raumes angeordnet sind, daß der Platz der Nutzlast vorgesehen. Der Rührer wird von einem Motor 9 in bezug auf die Ausbreitungsrichtung der Mikro- 45 betrieben. Oberhalb des Rührers ist eine Glasscheibe wellen zwischen den Dämpfkörpern und der Einfall- 10 angeordnet, die dazu dient, die Nutzlast des Ofens stelle der Mikrowelle liegt. Durch diese Anordnung zu tragen. Wenn Nutzlast im Ofen fehlt, wird ein nehmen die Dämpfkörper bei leerem Arbeitsraum großer Teil der einfallenden Mikrowellenenergie von die Mikrowellenenergie auf und verhindern, daß ein den Dämpfkörpern 7 aufgenommen, und dadurch übermäßig großer Teil der Energie zu dem Magne- 50 wird die zum Magnetron reflektierte Mikrowellentron reflektiert wird, während bei gefülltem Arbeits- energie unterhalb eines zulässigen Wertes gehalten.
Wenn Nutzlast 11 in den Ofen eingebracht wird, kommt diese Last, wie aus der Figur hervorgeht, zwischen die Dämpfkörper 7 und die einfallenden 55 Mikrowellen und wird dadurch einer direkten Bestrahlung und Erwärmung ausgesetzt.
raum die Nutzlast die durch die Spalte eintretende Energie absorbiert, ohne das ein größerer Energieanteil durch Wärmeerzeugung in den Dämpfkörpern verlorengeht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Dämpfkörper vorwiegend an denjenigen Stellen angeordnet, an denen Feldstärkemaxima herrschen. Diese Anordnung sichert die größtmögliche Dämpfungswirkung der Dämpfkörper beim Fehlen der ßo Nutzlast.
Zweckmäßig sind die Dämpfkörper als Stäbe oder Kegel ausgebildet und weisen eine Länge auf, die etwa der halben Wellenlänge der vom Magnetron emittierten Wellen entspricht. 65
Nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung bestehen die Dämpfkörper aus Grafit und einem Bindemittel, wie beispielsweise Keramik,

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mikrowellen-Ofen, in dessen Arbeitsraum eine Anzahl von Dämpfkörpern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfkörper (7) derart innerhalb des Arbeitsraumes (2) angeordnet sind, daß der Platz der Nutzlast (11) in bezug auf die Ausbreitungsrichtung der Mikrowellen zwischen den Dämpfkörpern (7) und der Einfallstelle (Spalte 5) der Mikrowellen liegt.
2. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfkörper (7) vorwiegend an denjenigen Stellen angeordnet sind, an denen Feldstärkemaxima herrschen.
3. Mikrowellen-Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfkörper (7) als Stäbe oder Kegel ausgebildet sind und eine Länge aufweisen, die etwa der halben Wellenlänge der vom Magnetron emittierten Wellen entspricht.
4. Mikrowellen-Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfkörper (7) aus Grafit und einem Bindemittel, wie beispielsweise Keramik, Zement oder Kunststoff, bestehen.
5. Mikrowellen-Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfkörper (7) aus Metall bestehen und mit einem Emaille enthaltenden Eisenpulver belegt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA42563A 1962-03-14 1963-03-12 Mikrowellen-Ofen mit Daempfkoerpern im Arbeitsraum Pending DE1285641B (de)

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GB (1) GB1029995A (de)
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