DE2363076A1 - Kombinierter elektrowaerme-strahlungsherd - Google Patents

Kombinierter elektrowaerme-strahlungsherd

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DE2363076A1
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DE
Germany
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ceramic layer
door
conductive ceramic
baking muffle
enamelled
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Pending
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DE2363076A
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English (en)
Inventor
Josef Degel
Helge Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JEGA FRIEDRICHSTHALER EISEN
Original Assignee
JEGA FRIEDRICHSTHALER EISEN
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/005Coatings for ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel

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Description

PATENTANWALT DIPLrING. C. O. BOECKER
6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48
667 St. Ingbert, den 17. Dez. 1973
JE 14-boe/Kl Anm. :
jega Friedrichsthaler
Eisenwerk Jenewein & Gapp
GmbH
667 St. Ingbert, Saarbrücker Str.
Kombinierter Elektrowärme-Strahlungsherd
Die Erfindung betrifft einen kombinierten Elektrowärme-Strahlungsherd nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie geht damit aus von dem kombinierten Herd nach der DT-OS 1.817.5 29, die in Fig. 7 einen Querschnitt durch die umlaufende Randfläche der emaillierten metallischen Backmuffel zeigt. Die Backmuffel muß im Gegensatz zu reinen Strahlungsherden emailliert sein, da beim Arbeiten mit Elektrowärme damit zu rechnen ist, daß die Backmuffel innen verschmutzt und gereinigt werden muß. Da der Herd bestimmungsgemäß auch als Strahlungsherd betrieben werden kann, muß zwischen der elektrisch leitenden Türdichtung und der metallischen Backmuffel ein elektrischer Kurzschluß eingestellt werden, damit keine Hochfrequenzstrahlung in den angrenzenden freien Raum treten kann. Hierzu ist im Falle des bekannten kombinierten Herdes die emaillierte Randfläche mit einer zusammenhängenden Schicht aus einer elektrisch*leitenden Keramik belegt, die.über die äußere Kante der Randfläche hinweggeführt ist und daselbst, wo die Emaillierung aufhört, mit der metallischen Backmuffel in direktem Kontakt, d.h. in elektrischer Verbindung steht. Für die Strahlungsenergie aus der Backmuffel ist somit von der metallischen Tür über die umlaufende metallische Dichtung, die leitende Keramikschicht und deren Kontakt mit der metallischen Backmuffel ein Kurzschluß eingestellt, der eine schädliche Abstrahlung von Strahlungsenergie auch von demjenigen Randbereich der leitenden Keramikschicht verhindern soll, der sich notwendigerweise über die Anlagefläche ander Türdichtung hinaus erstreckt und somit zum angrenzenden freien Raum offenliegt.
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Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten ;Postscheckamt Essen 101§2ξΓ-43Β, debr.RöcKling Bank St. Ingbert 20.013.490
Trotz des eingestellten Kurzschlusses konnte in dem angrenzenden freien Raum Strahlungsenergie festgestellt werden, wenn auch in nicht schädlicher Dosis. Es wurde aber erkannt, daß die austretende Strahlungsenergie mit der Frequenz der Hochfrequenzstrahlung zunimmt. Um dies zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die leitende Keramikschicht im offenliegenden Randbereich frei von einer antennenartig wirkenden Ablenkung ist. Dieser Lehre liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei höheren Frequenzen die Energiedichte in der leitenden Keramik sich zufolge des sogenannten Skin-Ef fekte's in der Außenhaut der leitenden Keramikschicht konzentriert und um so eher als Strahlung austritt, je stärker die leitende Keramikschicht eine Richtungsänderung erfährt, d.h. je.stärker sie abgelenkt ist. Die Ablenkung der leitenden Keramikschicht um die umlaufende Kante des Randberefches der Backmuffel nach Fig. 7 der DT-OS 1.817.5 29 macht die Keramikschicht zu einer Art Antenne, die bei höheren Frequenzen Strahlungsenergie in einer Intensität abstahlt, die.nicht mehr unschädlich ist.
Die Abstrahlung von Strahlungsenergie vom notwendigerweise zum angrenzenden freien Raum offenliegenden Randbereich der leitenden Keramikschicht kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch vermindert werden, daß die elektrische Verbindung zwischen der leitenden Keramikschicht und der Backmuffel nicht - wie bisher - außerhalb, sondern innerhalb des durch die Türdichtung abgeschirmten Raumes liegt. Hierdurch geht der Kurzschluß zwischen der metallischen Türdichtung und der metallischen Backmuffel nicht noch über den offenliegenden Randbereich der leitenden Keramikschicht.
Es ist ferner bekannt, zwischen dem Herdgehäuse und der Tür außerhalb der umlaufenden metallischen Türdichtung einen Luftspalt vorzusehen, der durch seine Abmessungen eine sogenannte Wellenfalle darstellt. Nach Fig. 6 der DT-OS 1.817.529 ist dieser umlaufende Luftspalt winkelförmig, weil die Herdtür über eine sogenannte Innentür, d.h. einen inneren Vorsprung, mit ihrer metallischen Dichtung an dem abgewinkelten Randbereich der Backmuffel zur Anlage kommt. Diese Bauart kostet nicht nur Bautiefe, vielmehr läßt auch die Winkelform des umlaufenden Luftspaltes keine zuverlässige Unterdrückung evtl. noch abstrahlender Strahlungsenergie zu. Daher sieht die Erfindung ferner vor,
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daß der durch die Dicke der Türdichtung bestimmte umlaufende Luftspalt zwischen innerer Türwandung und umlaufender Randfläche der Backmuffel durch seine Relation zwischen seiner Spaltstärke und seiner Spaltlänge - letztere gemessen von der äußeren Begrenzung der den Kurzschluß bewirkenden Mittel bis zum Auslauf des Luftspaltes in den freien Raum - als Wellenfalle ausgebildet ist. Damit wird auch der Luftspalt frei von jeder Ablenkung, so daß festgelegt werden kann-, daß beispielsweise für eine Strahlung von 2450 Hz und eine Spaltlänge gleich 1/4, 1/2 oder 3/4 der Wellenlänge die Spaltstärke maximal 5 mm ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und z\var zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Backmuffel,
Fig. 2 einen teilwei-sen Querschnitt durch einen umlaufenden Randbereich der Backmuffel nach Fig. 1 sowie durch die geschlossene Tür,
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch einen
Randbereich einer Backmuffel anderer Konstruktion als nach Fig. 2, und
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt entsprechend Fig. 3 mit definiertem Luftspalt zwischen Türwandung und umlaufende Randfläche der Backmuffel.
Die in Fig. 1 dargestellte Backmuffel hat einen durch Abkanten gewonnenen umlaufenden Randbereich la, wie er in Fig. 2 im Teilschnitt dargestellt ist. Die Backmuffel ist zumindest innen und an der Randfläche la mit einer Emailschicht 4 überzogen. Die Herdtür 2 trägt eine elektrisch leitende Dichtung, die mit dem metallischen Gehäuse der Tür 2 in leitender Verbindung steht. Im Bereich der Anlagefläche der Türdichtung 3 an die Randfläche la der Backmuffel 1 ist die Emailschicht 4 mit einer leitenden Keramikschicht 5 belegt, die bei 5a mit der metallischen Backmuffel in elektrisch leitender Verbindung steht. Die Email-
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schicht 4 ist an der Stelle 5a entfernt, wenn sie überhaupt so weit aus dem Inneren der Backmuffel herausreicht.
Durch die elektrisch leitende Verbindung zwischen der leitenden Keramikschicht 5 mit der Backmuffel einerseits und die elektrische Verbindung der leitenden Türdichtung 3 mit der metallischen Tür 2 andererseits ist für die Strahlungsenergie aus dem Inneren der Backmuffel 1 ein Kurzschluß eingestellt, der ein Austreten von Strahlungsenergie verhindern soll. Dadurch, daß die leitende Keramikschicht 5 mit ihrem über die Türdichtung 3 vorstehenden Randbereich, der zum angrenzenden freien Raum offenliegt, ablenkungsfrei, d.h. vor der äußeren Kante Ib des umlaufenden Randes la der Backmuffel, ausläuft und somit keine Antennenwirkung hat, wird eine Abstrahlung von Strahlungsenergie in den angrenzenden freien Raum auch bei höheren Frequenzen der Hochfrequenzstrahlung vermieden. Fig. 3 zeigt im Ausschnitt das Innengehäuse einer Backmuffel 10 , deren angepunkteter Randbereich 10a mit einem beliebig langen und geraden Schenkel als Anlage für die leitende Dichtung 13 der Herdraumtür 12 ausgestattet werden kann. Die Emailschicht 14 ist hier innerhalb des durch die leitende Dichtung 13 abgeschirmten Raumes bei 15a unterbrochen, womit die elektrische Verbindung zwischen der leitenden Keramikschicht 15 innerhalb des durch die leitende Dichtung 13 abgeschirmten Raumes liegt. Hierdurch ist das Kurzschlußfeld von der leitenden Dichtung 13 nach innen gerichtet, so daß der äußere, zum angrenzenden freien Raum offenliegende Randbereich der leitenden Keramikschicht 15 weniger"beaufschlagt" wird als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Es versteht sich,daß auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die leitende Keramikschicht nicht über die obere Abkantung 10b des Randbereiches 10a geführt ist, wo sie eine antennenartig wirkende Ablenkung erfahren würde.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht demjenigen nach Fig. 3, was die Kurzschlußverhältnisse angeht. Sowohl die innere Wandung der Tür 22 als auch die gegenüberliegende umlaufende Randfläche der Backmuffel sind hier aber so weit verlängert, daß zwischen diesen Wandungen ein durch die Dicke der Türdichtung 23 bestimmter umlaufender Luftspalt 24 mit der Spalt-
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stärke S entsteht. Die Länge L des Luftspaltes, gemessen von der äußeren Begrenzung der den Kurzschluß bewirkenden Mittel bis zum Auslauf des Luftspaltes in den freien Raum kann bei einer Strahlungsfrequenz von .2450 Hz = 1/4, 1/2 oder 3/4 der Wellenlänge sein. Wenn bei dieser Frequenz die Stärke S des Luftspaltes max. 5 mm ist, wirkt der Luftspalt 24 als Wellenfalle und unterstützt die Lösung der Aufgabe, einen kombinierten Elektrowärme-Strahlungsherd weitgehend ohne schädliche Abstrahlung von Energie nach außen zu schaffen. Die Spaltlänge L muß geraessen werden entweder vom auslaufenden Rand der elektrisch leitenden Keramikschicht 15 oder von der Außenkante der umlaufenden leitenden Dichtung 23, je nach dem, welches dieser den Kurzschluß bewirkenden Mittel dem Ende des Luftspaltes 24 am nächsten ist.
- Patentansprüche -
50902770331

Claims (2)

  1. PATENTANWALT DIPLrINü. C.O.BC5CKER 6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEiMERSTR.48
    667 St. Ingbert, den 17. Dez. 1973 JE 14-boe/Kl
    Anm. :
    jega Friedrichsthaler
    Eisenwerk Jenewein & Gapp
    St.- Ingbert, Saarbrücker Str.
    PATENTANSPROCHE
    Kombinierter Elektrowärme-Strahlüngsherd mit einer emaillierten metallischen Backmuffel, deren Emaillierung sich vom Inneren der Backmuffel bis über eine umlaufende Randfläche erstreckt, gegen die eine elektrisch leitende Dichtung bei geschlossener Tür zur Anlage kommt, wobei die emaillierte Randfläche mit einer zusammenhängenden Schicht aus einer elektrisch leitenden Keramik belegt ist, die durch eine Unterbrechung der Emailschicht hindurch mit der metallischen Backmuffel in elektrischer Verbindung steht, so daß bei geschlossener Tür über die leitende Keramikschicht und die leitende Türdichtung zwischen der Backmuffel und der" metallischen Tür für die Strahlungsenergie aus der Backmuffel ein Kurzschluß eingestellt ist, der eine schädliche Abstrahlung von Strahlungsenergie auch von demjenigen Randbereich der leitenden Keramikschicht verhindern soll, der sich über die Anlagefläche an der Türdichtung hinaus erstreckt und somit zum angrenzenden freien Raum offenliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Keramikschicht (5 bzw. 15.) im offenliegenden Randbereich frei von einer antennenartig wirkenden Ablenkung ist.
  2. 2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen der leitenden Keramikschicht (5 bzw. 15) und der Backmuffel (1) innerhalb des durch die Türdichtung (13 bzw. 23) abgeschirmten Raumes liegt.
    ·■ 2 —
    509827/0331
    Herd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Dicke der Türdichtung (23) bestimmte umlaufende Luftspalt (24) zwischen innerer Türwandung und umlaufender Randfläche der Backmuffel (1) durch seine Relation zwischen seiner Spaltstärke und seiner Spaltlänge - letztere gemessen von der äußeren Begrenzung der den Kurzschluß bewirkenden Mittel bis zum Auslauf des Luftspaltes in -den freien Raum - als Wellenfalle ausgebildet ist.
    Herd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Strahlungsfrequenz von 2450 Hz und eine Spaltlänge gleich 1/4, 1/2 oder 3/4 der Wellenlänge die Spaltstärke (S) maximal 5 mm ist.
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    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4102041A (en) * 1977-03-28 1978-07-25 Amana Refrigeration, Inc. Method of making microwave oven seal structure
US4163141A (en) * 1976-04-14 1979-07-31 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Microwave oven
EP0008526A1 (de) * 1978-08-22 1980-03-05 Avon Rubber Company Limited Abdichtung und damit ausgerüstetes Mikrowellengerät
EP3026349A1 (de) * 2014-11-26 2016-06-01 Miele & Cie. KG Gargerätkomponente und verfahren zur herstellung einer gargerätkomponente

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