DE7017466U - Motor mit zylinderkopfdeckelhaube. - Google Patents

Motor mit zylinderkopfdeckelhaube.

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DE7017466U
DE7017466U DE19707017466 DE7017466U DE7017466U DE 7017466 U DE7017466 U DE 7017466U DE 19707017466 DE19707017466 DE 19707017466 DE 7017466 U DE7017466 U DE 7017466U DE 7017466 U DE7017466 U DE 7017466U
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cylinder head
head cover
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bitumen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Teroson-Werke GmbH (6838)
69OQ Heidelberg 1 Hamburg, den 8. Mai I970
Hans-Bunte-Straße 4
Motor mit Zylinderkopfdeckeihaube.
' Bei den üblichen Motoren für Kraftfahrzeuge wird der Zylin- *~ derkopf mit einer Haube aus dünnem Blech oder einer Leicht
metallhaube abgedeckt. Im Bereich des Zylinderkopfes entstehen durch das Auftreffen der Kipphebel und der Ventilschäfte auf die Kipphebel sowie durch die entsprechenden Federbewegungen Geräusche hoher Frequenzen, die mit den bekannten Metallhauben nur sehr schwach gedämmt werden können.
Es ist bereits bekannt, Metallhauben zur Abdeckung der Zylinderköpfe mit einer Lösung von Metallteilchen zu be- ^ streichen und dann das Lösungsmittel verdampfen zu lassen,
so daß auf der Haube eine Schicht aus Metallteilchen ent-] steht, welche Schwingungen dämpfen soll. Abgesehen davon,
j daß das Verfahren sehr umständlich und für eine Massenher-
! stellung nicht geeignet ist, ist auch die auf aiese Weise
erzielte Schalldämmung nur sehr ungenügend.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, die Hauben zur Abdeckung von Zylinderköpfen aus zwei einzelnen Blechhauben mit einer
Kunststoffzwischenschicht herzustellen. Derartige Hauben sind jedoch verhältnismäßig teuer und die Luftschalldämmung ist noch nicht ausreichend«
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Motor zu schaffen, bei dem die im Bereich des Zylinderkopfes auftretenden Geräusche, insbesondere im hohen Frequenzbereich sehr gut gedämmt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Teil des Motors mit einer sich dem Motorblock oder der Zylinderkopfabdeckung anpassenden Zylinderkoofdeckelhaube aus formbeständigem Bitumen- und/oder Kunststoff enthaltenden Material abgedeckt ist. Dabei kann die Zylinderkopfdeckelhaube vorzugsweise aus Bitumen - bzw. Kunststoffschwerfolie mit einem spezifischen Gewicht von 2,0 bis j5,0 g/ crp bestehen.
Die erfindungsgemäße Zylinderkopfdeckelhaube kann als Formteil vorgefertigt und dann auf dem Motorblock oder der Zylinderkopfabdeckung angebracht werden. Sie ist gegen die im Motorraum vorkommenden Flüssigkeiten und Gase# beständig und hält ihre Form auch bei den im L^torbereich auftretenden Temperaturen. Mittels der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdeckelhaube wird eine besonders gute Schalldämmung im Bereich hoher Frequenzen erzielt.
Zur Verstärkung der ein Formteil bildenden Zylinderkopfdeckelhaube kann die Bitumen- und/oder Kunststoffschwerrolie !nit- Asbest-fasern beschichtet werden.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Zylinderkopfdeckel. haube nicht unmittelbar zur Abdeckung des Zylinderkopfes benutzt, sondern diese Zylinderkopfabdeckung besteht aus einer Metallhaube. Dadurch werden die Anforderungen an die chemische Beständigkeit sowie die Wärmebeständigkeit der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdeckelhaube herabgesetzt.
Wird die Zylinderkopfdeckelhaube direkt auf der Metallhaube befestigt, beispielsweise unter Zwischenschaltung einer Klebeschicht, so erreicht man eine verhältnismäßig gleiche mäßige Luftschalldämmung über einen großen Frequenzbereich. Bei Zwischenschaltung von Abstandshaltern (Sandwich - Bauweise) wird zwar die Luftschalldämmung im Bereich niedriger Frequenzen herabgesetzt, jedoch ist die Dämmung im Bereich höherer Frequenzen, wie sie ja üblicherweise im Bereich des Zylinderkopfes auftreten, wesentlich höher als bei üer direkten Anordnung der Zylinderkopfdeckelhaube auf der metallischen Zylinderkopfabdeckung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine unmittelbar auf der Zylinderkopf abdeckung befestigte Zylinderkopfdeckelhaube;
Fig. 2 eine durch eine Zwischenschicht von der Zylinderkopfabdeckung getrennte Zylinderkopf deckelhaube;
Fig. 3 eine Zylinderkopfdeckelhaube, die über einzelne
Abstandshalter mit der Zylinderkopfabdeckung verbunden ist;
Fig. 4 die Dämmkurven von verschiedenen Zylinderkopfabdeckung/Zylinderkopfdeckelhauben-Anordnungen.
In Figur 1 ist auf dem schematisch dargestellten Zylinderkopf 3 (Kipphebel, Ventile usw. wurden weggelassen) eine
[ Zylinderkopfabdeckung gezeigt, die aus einer Metallhaube
besteht. Derartige Zylinderkopfabdeckungen sind im Motoren-
f bau üblich. Auf dieser Metallhaube ist eine erfindungsge-
ι mäße Zylinderkopfdeckelhaube 1 befestigt, die aus formbe-
ständigem Bitumen- und/oder Kunststoff enthaltenden Material«
] vorzugsweise aus Bitumen- oder Kunststoffschwerfolie mit
j -Z
j einem spezifischen Gewicht von 2,0 - 3,ο g/cnr besteht.
Diese Zylinderkopfdeckelhaube kann beispielsweise unter Vorspannung ohne Verwendung eines zusätzlichen Klebemittels be» festigt sein. Bei Befestigung mit einem Klebemittel kann entweder ein Selbstkleber oder Kontaktkleber benutzt werden* oder aber die Zylinderkopfdeckelhaube kann an der Innenseite mit einer wärmeaktivierbaren Klebeschicht versehen werden, die
-5-
dann durch die bei Betrieb des ;-;:. :-ors entstehende Erwärmung eine Kxebeverbindung zwischen Zylj.nderkopfdeckelhaube 1 und Metallhaube 2 bewirkt.
Die Zylinderkopfdeckelhaube 1 und die Metallhaube 2 sind gemeinsam bei 6 und 7 aus Zylinderkopf J5 befestigt. Im Bereich 8 ist eine öffnung vorgesehen, die Zugang zum Zylin« derkopf ermöglicht. Diese öffnung ist in diesem Fall durch einen Klemmverschluss verschlossen, der oeispielsweise aus einer Schicht von Metall und dem Material der Zylinderkopfdeckelhaube besteht.
Bei der in Figur 2 dargestellten Abdeckung des Zylinderkopfes sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 gewählt. Die Zylinderkopfdeckelhaube 1 und die Metallhaube 2 können entsprechend wie in Figur 1 aufgebaut sein. Sie sind jedoch in diesem Fall durch eine zusätzliche Abstandsschicht 4 getrennt. Diese kann beispielsweise aus einem Schaumstoff oder einem Vlies aus organischen oder anorganischen Rohstoffen bestehen.
Die beiden Hauben und die Zwischenschicht, sind, wie in Figur I1 bei 6 und 7 dargestellt, mit dem Zylinderkopf J verbunden .
Die zusätzliche Zwischenschicht 4 bewirkt eine bessere Luftschalldämmung im Bereich höherer Frequenzen, wie noch
gezeigt werden wird.
Die Anordnung gemäß Figur 3 entspricht im wesentlichen der Anordnung gemäß Figur 2, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind. Der Unterschied zwischen diesen beiden Anordnungen besteht inder Ausbildung der Zwischenschicht, die gemäß Figur 3 aus Abstandsstücken 5 besteht, die beispielsweise Teile von Gittern, Waben oder anderen rasterförmigen Netzen sein können. Auch hier ergibt sich eine bessere Luftschalldämmung im Bereich höherer Frequenzen.
In Figur 4 ist der Verlauf der Luftschalldämmung für unterschiedliche Anordnungen der Zylinderkopfdeckelhaube gezeigt. Wird die Zylinderkopfdeckelhaube direkt auf die Zylinderkopfabdeckung, die beispielsweise aus einer Metallhaube besteht, aufgebracht, so erhält man einen Dämmungsverlauf gemäß Kurve I. Man erkennt, daß bereits im Bereich niedriger Frequenzen eine verhältnismäßig gute Schalldämmung erreicht wird, die im Bereich oberhalb vor. 2000 Hz auf etwa 10 dB ansteigt.
Die Anordnung der Zylinderkopfdeckelhaube gemäß Figur 2 oder 3 (Sandwich-Bauweise) führt zu einem Schalldämmungsverlauf gemäß Kurve II. Hier ergibt sich zwar im Bereich von etwa 300 Hz ein Schalldämmungsminimum, doch 1st dies praktisch ohne Bedeutung, da die im Zylinderkopfbereich erzeugten
-7-
Ger:· ·...i wesentlich höhere Frequenzen hab^A. Nach diesem Darren:.Lgsniiniinum steigt die Kurve II jedoch stark an. ohne daß sie sich im Bereich der hier interessierenden Frequenzen einem konstanten Maximalwert annähert.
Aus den Diagrammen erg-v>v sich, daß bereits die Anordnung der Zylinderkopfdeckelhaube gemäß Figur 1 eine sehr gute Schalldämmung im Bereich der hier interessierenden höheren Frequenzen ergibt, daß jedoch diese Schalldämmung durch den Aufbau gemäß Figuren 2 und 3 noch weit verbessert werden Kann und daß mittels aer Erfindung auf einfachste Weise eine Dämmung der im Zylinderkopfbereich entstehenden Geräusche erreicht wird, wie sie bisher nicht für möglich gehalten wurde.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Motor, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Motors mit einer sich dem Motorblock oder der Zylinderkopfabdeckung (2) anpas.'ii .len Zylinderkopf deckelhaube (1) aus formbeständigem Bitumen- und/oder Kunststoff enthaltenden Material abgedeckt ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkopfdeckelhaube (1) aus Bitumen- bzw, Kunststoffschwerfolie mit einem spezifischen Gewicht von 2,0 - 3,0 g/cn? besteht.
J>. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumen- und/oder Kunststoffschwerfolie formgepresst oder tiefgezogen ist.
4. Mutor nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen- und/oder Kunststoff enthaltende Material mit Asbestfasern beschichtet oder verstärkt ist.
5· Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkopfabdeckung aus einer Metall haube (2) besteht.
6. Motor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ZyIinderkopfdeckelhaube (1) direkt auf der Metallhau he (2) befestig,, ist.
7. Motor nach Ansprucl 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Metallhaube (2) und Zylinderkopfdeckelhaube (1) eine Klebeschicht vorgesehen ist.
δ. Motor nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Metallhaube (2) und der Zylinderkopfdeckelhaube (1) Abstandshalter (4; 5) angeordnet sind.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekeruiieichnet, daß die Abstandshalter (4) aus einer durchgehenden Schicht von Schaum oder Vlies aus organischen oder anorganischen Rohstoffen besteht.
DE19707017466 1970-05-09 1970-05-09 Motor mit zylinderkopfdeckelhaube. Expired DE7017466U (de)

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