DE2265104A1 - Maschine zum herstellen von pfannkuchen - Google Patents
Maschine zum herstellen von pfannkuchenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
- A21B5/03—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking pancakes
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1909—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can only take two discrete values
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- G—PHYSICS
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
1AfIIlL 1/udw.i pjfihnferi/lfhei η, don ?'>.\?.\()\
g,ur>i/i(rr,y (ίίΛι,ο rl 1Or)
/■οπό Indnfil/ri el I e
!•'r'ariV.rfii ch
/■οπό Indnfil/ri el I e
!•'r'ariV.rfii ch
Vοrlreter :
Patentanwälte
Diplr-lng. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. typlf-Dieter Fischer
670Q li^dwigshafen am fihein
Bismarckstraße 64·
Dipl.-Ing. typlf-Dieter Fischer
670Q li^dwigshafen am fihein
Bismarckstraße 64·
Manchine zum Herstellen von
Pfannkuchen
Pfannkuchen
7Axm 'Patnnt
(l'ntentnnmfildunp; P ?0 ?G 9^0.θ)
In der liaupl;patnntBchrift ist. eine automaMncbn Manchinn
zum 'Herstellen von Pfannkuchen "beschrieben, bei der ein
Backzylinder· während seiner Drohung um seiie eigene
Achse von ejner ebenfalls rotierenden Auf l,rap;nwril ze, die mit dem Backzylinder in Kontakt steht, miL Teig freapeist wird. D.iefio Maschine besitzt außerdem eine Teipjnchale,
in df.-r die Auftragwalze rotiert, wobei in dier3ex· öchale
der Teig stets eine konstante Höhe aufweist. Diese üchale ist an ihrer Oberseite durch eine Wand verschlossen, die
Backzylinder· während seiner Drohung um seiie eigene
Achse von ejner ebenfalls rotierenden Auf l,rap;nwril ze, die mit dem Backzylinder in Kontakt steht, miL Teig freapeist wird. D.iefio Maschine besitzt außerdem eine Teipjnchale,
in df.-r die Auftragwalze rotiert, wobei in dier3ex· öchale
der Teig stets eine konstante Höhe aufweist. Diese üchale ist an ihrer Oberseite durch eine Wand verschlossen, die
_ ρ SAD ORIGINAL
609819/0003 NAL
226510*
vom Mundstück eines Te j gspoinebehnltern durchnotzt int
und d.iener Behälter int vom Bnckzylindor wnggeneigt.
Nachteilig ist diese AuBführungaform insofern, al η zum
Reinigen do« Behältern und fluch der Auf bragwa I ze einzelne
Teile der Maschine demontiert/ werden münnon, wan aufwendig
ißt, wobei weiterhin der Nachteil besteht, daß die fielt β rung für den Nachfüllbehälter dea Teilen wenig
stabil ist.
Der vorliegenden Zuaatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die
in der llauptpatentachrift benchr.i ebeno Maschine
dahingehend zu verbessern, daß die Teignchale einfach entnommen
und auch wieder mit der Maachine feat verri e(j;olbar
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Zunatzerfindung dadurch gelünt,,
daß der Behälter mit einem Gestänge vorsehen wird, das zu seiner Verstellung an den iieitenf!ansehen der Manch:! ne
Henkrecht verschiebbar und in ArbeitnnLoIΊung vnrriegelbar
ist, wobei ein senkrecht nach unten ftuegeiibter Druck
die Verriegelung des Gestänges aufhebt und so das Zurückziehen fimi Behälters ermöglicht, da dan Onni./irign nach
n'ickwttrtfl ziehbar istj dabei kann man gogob«n«n Γη IΊ π an
dem Gestänge einen Arm anbringen, der mit einem Schal tor in WirkveT'bindung steht, um die Maschine anzuhalten bzw.
in Gang zu setzen, ,je nachdem ob man den Rehälter entrl.egel I,
oder verriegelt.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungaform benteht
ferner darin, daß die am unteren Teil des Gestänges vorgesehene Verriegelung Anschläge und Federn besitzt, die
unter Spannung einen Halt für den Behälter, in seiner Rückstellung, bilden, indem diese Federn an dem Rand des Supports
des Behälters befestigt sind. Vorteilhaft kann man dabei die Auebildung des Supports so treffen, daß er in jenem
609819/0003
Teil, wo der Behälter auf ruht, die Form einer senkrecht
abgewinkelten Wanne hat und ,jede Feder Bn ei rimn Wand befnnligt;
InI,, dor nm woi tenl,nn von <0 *%τπ iml.ornn KiVI^
«nt Turnt, iob.
Eine weitere erfindungRgorruiilo AunfUhrungnfOrm nioht, vor·,
daß in der Arbeitsstellung die Auftragwalze für die Borührung
mit der Backwalze lediglich durch die Federkraft verriegelt ist, dabei kann man die Ausführung auch bo
wählen, daß "beim Rückzug des Teig-Behälters, dieser durch die entgegengesetzte Wirkung der Federn und Anschlüge verriegelt
ist, indem diese gegon den unteren Rand der Wiririo
stoßen, der dem u teron Arm des Gestängeo am niiohnton liop;l",.
Die orfindungsgemHße Aunführungsform hnt, don Vorteil,
dnß mit Hilfe dor neuartigen Verriegelung oirm πichore
und widerRtnndBfühige Schaltung zur Verfügung nLeht,
die ein einwandfreies Funktionieren gewöhrleistet. Durch
die "besondere diesbezügliche Schaltung und die Anordnung der Federn und Anschläge ist der~Ktrb^._ti?abJl auf^ sowohl
bei dem Ingangsetzen der Maschine als auch beim Still·-»-
setzen gesichert. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die Te.i.gflchale«»7,usammen mit dem NachfiUlbehin l;er einfach
herausgenommen werden kann, so daß Instand net zungnarbe.it en,
wie beispielsweise Reinigen od. dgl. einfach ausgeführt
werden können; Außerdem ist der Nachfüllbehälter für den Teig stabil gehaitort.
Es zeigen
Figur 1 eine Teilansieht der -Verstellvorrichtung für
den Teigbehii.lter,
Figur 2 eine Seitenansicht davon nach der Linie V-V in Figur 1,
ßAD ORIGINAL
«09819/0-003 - '* -
Figur 5 die selbe Ansicht wie .Figur 1 nach dem
Zurückziehen des Behälters,
Figur >\ eine Seitenansicht von Figur 5 noch der
Linie VII-VII in Figur 3,
Figur 5 eine Teilansicht der Maschine, von der rechten Seite gesehen, wenn die Auftragwalze
und die Backwalze miteinander in Berührung stehen,
Figur 6 eine Seitenansicht nach der Linie IV-IV in Figur 5,
Figur 7 entspricht der Figur 5 nach dem Zurückziehen
des Behälters,
Figur 8 entspricht der Figur 6 und einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 7·
In den Figuren 1 und 2 ist die Teigzufuhreinrichtung
dargestellt ψ»und zwar in der verriegelten Stellung, wenn
die Auftragwalze 12 den Teig auf den Backzylinder 10 aufträgt. Der Behälter ist mit einem Gestänge 97 ausgestattet,
welches die Aufgabe hat, mit dem Support des Behälters zusammenzuwirken.
Wenn man einen senkrechten Druck nach unten auf dieses Gestänge 97 ausübt, so veranlaßt man damit zuerst die
Entriegelung des Behälters, da das Gestänge in den Führungen der seitlichen Flanschen der Maschine sich
verschiebt. Bei der Abwärtsbewegung wirkt das Gestänge auf die elastischen Verriegelungen ein, drückt diese nach
unten und macht die gegenseitigen Eingriffe frei, wodurch
6Π981 9/0003
SAD ORIGINAL
die Rückkehr in diejenige Stellung des TeigbehHILers
ermöglicht wird, in die er gelangen muß um Teig abzugeben. Es ist dann nur notwendig, das Gestänge nach
rückwärts zu ziehen, um den Behälter in ,jene Stellung
zu bringen, die in den Figuren 3 und l\ dargestellt lot.
Es ist besonders vorteilhaft, dieses Gestänge auch dazu
zu verwenden, das Stillsetzen und das Ingangsetzen der Maschine zu veranlassen. Man sieht in den Figuren 2
und 4-, daß--rlas-Gestänge nach unten zu'einen verlängerten
Arm 9B aufweist, der in 'der Verrriegelungsstellung des
Behälters (Figur 2) einen Schalter 99 geschlossen hält, während in Figur 1V gezeigt ist, daß nach dem Entriegeln
und der Hückbewegung des Behälters der Arm 9^>
den Schalter 99 freigibt, der sich unter der Einwirkung einer Feder öffnet, den Strom unterbricht und damit die Maschine
stillsetzt.
In den Figuren 5 bis β sind der Teigbehälter 13, die
Auftragwalze 12, für das Auftragen des Teigs auf dem Backzylinder, dargestellt, wobei die Stellung des Auftragens
in den Figuren 5 und 6 entnommen werden kann.
Man sieht ferner das Gestänge 97 niit dem Teil 123* der
in dem Vorratsbehälter untergebracht ist, ferner die Längstraverse des Supports des Teigbehälters, die die
Form einer Rinne besitzt, die einen senkrecht abgewinkelten Teil aufweist.
An ,jedem Ende des Supports 115» am linken Hand der Rinne,
ist eine Zugfeder 117 befestigt, deren anderes Ende etwa in der Mitte des unteren Armes 98 des Gestänges 9V festgelegt
ist. Dieser Arm trägt auoh, etwas oberhalb der
6O9819/00Ö3 bad On^
Feder einen zylindrischen Anschlag HM.
All»· Mowef/ungen don Armen (V'>
den GnntnriKfin orv/;hori
nach durch Ίοθ Gleiten seines Und zapfnns I 19 in einem
kurzon senkrechten Schlitz 120 den eritnprechenden
Flanschen der Maschine und durch daa Abstützen an einem liängnschaft 121 an dem Gestell der Maschine.
In der Arbeitsstellung der Maschine, wie aie in den Figuren rj und" 6 skizziert wurde, ist die Auftragswalze 1?
mj t 'lern ßrjckzylindor 10 in Berührung und djeae Bnriihrung
wird durch die Federn 11'/, die unl,«r 'Au?, ntehen,
verriegelt, während die Anschläge IV', unter die Traverse
ll';> gleiten können.
Um den ToiKbohiilter zurückzuführen, drückt mn η mi Γ don
(ieötäntfe '//, welches nach unten gleitet, da die Zapfen HO
in dem Schlitz 120 sich nach unten führen, worauf man dann an dienern Gestänge nach rückwärts zieht. Dor Arm 9M
wippt nach rückwärts und hebt sich hinreichend genug an, daß der Anschlag 118 gegen den rechten Wand 1?2
der Traverse y.5 zu liegen kommt und an dieser durch die
Kinwirkung der Feder 117i die immer unter Spannung steht,
verriegelt wird; dies ist jene Stellung, die in Figur H dargestellt ist.
Um die Auftragwalze 12 mit der Backwalzo 10 in Berührung
zu bringen (Figuren 5 und 6) genügt es, wieder auf das Gestänge 97 zu drücken, um auf diese Art den Anschlag HM
nach unten zu schieben und freizugeben.
Die Zugfedern 117 ziehen das Gestänge 97 und den daran
- 7 -609819/0001 BAD ORIGINAL
fentlledernden Querteil 97 a so ι daß dor BohnlLer 13
π ich in den Boweftungnschlitzen verßchiobl,, r'i i ο in dor
Ττ'ονοτπο 3..Ί.^» vorfjjonehon Bind, so daß auf fJ.ioru» ArI, riie
ΑυΓΙ/jTiRwn.l ze 12 mit der Backwalze 10 j η '^rIiJi run ρ; kommt
Im a"I Ißorneinen wird die MaBchine mit einer Verri
wie vorntehend beschrieben, versehen, die an ,jodom Ende
der Traverse 115 vorgesehen sind aber gegebenenfalls kann man auch noch eine dritte Verriegelung im Mittelteil
varöehenV
9819/0003
Claims (4)
1. f1n;»cti i rir: ζ mn ilernto.l Ί on von Pfannkuchen mit, Hi I f'n
einen umJ auf enden Backzylinders, dem der Teig mit
Hi] fο einer TeigzuJuhrcinrichtung zugeführt wird,
die eine umlaufende Auftragwalze mil Toigf.cljn'J e aufweist,
wobei die Auftragwalze mit dem Backzylinder in Berührung steht, nach Patent
(Pat. Anm. P 20 26 989.0) dadurch gekennzeichnet, daii der "Behält er( 13) mit einem Gestänge (97) versehen
ist, das zu seiner Verstellung an den Seitenflanschen der Maschine senkrecht verschiebbar und in Arbeitsstellung
verriegelbar ist, wobei ein Renkrecht nach unten ausgeübter Druck die Verriegelung dos GesUinges
aufhebt und so das Zurückziehen des Behälter (13) ermöglicht, da das Gestänge (97) nach rückwärts ziehbar
ist.
2. Naschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Gestänge (97) ein Arm (9^) angebracht ist, der
mit einem Schalter (99) in Wirkverbindung steht, um die Maschine anzuhalten bzw. in Gang zu setzen, ,je
nachdem ob man den Behälter entriegelt oder verriegelt.
3. Naschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die am unteren Teil des GestängeR (9*0 vorp;enehene
Verriegelung Anschlüge (UM) und Federn (1Ί7) besitzt,
die unter Spannung einen Halt für den Behiilter (13) ι in seiner Rückstellung, bilden, indem diese federn
an dem Rand (116) des Supports (ll!)) des Behälters befest
i gt sind.
4. Naschine nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
— 9 — 60981 9 /0003
WQinAL
daß der Support (115) in ,jenem Teil,wo der Beh/3]
lev (lj) aufruht, die Form einer nnrikrnchl. abewi.nkel
I;en Rinne hat und ,jede Feder (117) R" einem
Wand (lie) befestigt int, der am weit;onten von dem
unteren Ende des Gestankes (9'0 entfernt ist.
Hanchine nach Anspruch 1 bis ^, dadurch Rekennzeichnet,
daß in der Arbeitsstellung d i.e Au ΓΙ, rauwalze (12) für die Berührung; mit der J^ackwal ze (IQ)
1ediglich -durch die Federkraft verriegelt ist.
Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch RekonnzoJchnoL,
daii be.im HiickzuR des 'l.'eip;behiilt;ere (3Ί), diofuir
durch die enbp;op;onp;eBetzbo WirkunR dor Kodorn (.117)
und Annchläpje (11^0 vor riegelt; jnd, .indorn difxio
f,egen den unteren Rand der Rinne oUoßon, dor dem
unteren Arm des Gestanp;oFt am nfichnbon J:iep;t.
609819/0003
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265104 DE2265104C3 (de) | 1972-04-04 | Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7112242A FR2133064A6 (en) | 1971-04-07 | 1971-04-07 | Cooking pancakes - by depositing batter on heated roller |
FR7124434A FR2144957A6 (en) | 1971-07-05 | 1971-07-05 | Cooking pancakes - by depositing batter on heated roller |
FR7206409A FR2173449A6 (en) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Cooking pancakes - by depositing batter on heated roller |
DE19722265104 DE2265104C3 (de) | 1972-04-04 | Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265104A1 true DE2265104A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2265104B2 DE2265104B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2265104C3 DE2265104C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2265104B2 (de) | 1977-05-26 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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