DE2264971B2 - Verbindung zwischen einer weblitze und einer elastischen zugkordel bei einer jacquard-maschine - Google Patents

Verbindung zwischen einer weblitze und einer elastischen zugkordel bei einer jacquard-maschine

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Otto Uetikon am See Müller (Schweiz)
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/40Constructions of lifting-cords
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen dem einen Ende einer Weblitze bzw. eines Federankers und dem jeweils benachbarten Ende der elastischen Zugkorde!, eines Harnischzuges einer Jacquard-Maschine.
Eine Verbindung dieser Art zeigt die DT-AS 10 74 515, die insbesondere zum Verändern der wirksamen Länge von Harnischkordeln an Jacquard-Webmaschinen dient. Sie kann jedoch auch zwischen zwei Enden einer elastischen Zugkordel oder zwischen einem Kordel- und Litzenende vorgesehen werden. Die Verbindung besteht hierbei aus einer Vorrichtung, die von zwei zueinander parallelen langgestreckten Laschen gebildet wird. Beide Laschen sind durch eine oder zwei schräg zu ihrer Längsrichtung verlaufende Wände miteinander verbunden, wobei diese schräg verlaufenden Wände als Klemmflächen dienen. In jeder Lasche sind je nach Verwendung der Vorrichtung zwei Längsschlitze oder bei Verwendung der Vorrichtung als Verbindung zwischen Zugkordel und Litze auch nur ein Längsschlitz vorgesehen. In jedem Längsschlitzpaar der beiden parallelen, im gegenseitigen Abstand gegenüberliegenden Laschen sind die Enden eines mit der benachbarten Wand bzw. Klemmfläche zusammenwirkenden Bolzens geführt, zwischen dem und der schräg w> verlaufenden Wand das zugeordnete Kordelende festklemmbar ist.
Beim Betrieb einer Jacquard-Maschine werden die Harnischzüge auch schon mit Rücksicht auf die verhältnismäßig hohe Drehzahl der Maschine ruckwei- ir> se bewegt, so daß sich der elastische Kern der Kordel ohne weiteres infolge der Schüttelbewegungen aus der Klemmung herausarbeiten kann, zumal wenn der Klemmbolzen unter Einwirkung seines Eigengewichtes in Längsrichtung nach unten gleiten kann. Diese Gefahr besteht bei der bekannten Verbindung um so mehr, als sie auch eine verhältnismäßig beachtliche Masse darstellt, durch welche die Schüttelbewegungen noch unterstützt werden. Außerdem erfordert die bekannte Verbindung auch einen nicht unbedeutenden baulichen Aufwand, der eine solche Verbindung vollständig unwirtschaftlich macht.
Des weiteren ist durch die DT-AS 11 96 585 eine Gummizugfeder als Mittel zur Erzeugung des Gegenzuges an den Litzen von Jacuard-Harnischzügen bekannt geworden. Diese bekannte Gummizugfeder wird von einem nackten Gummifaden gebildet, dessen Enden jeweils zwischen den Windungen einer Schraubenfeder eingeklemmt sind, die aus zwei Windungen besteht. Es ist zweifelhaft, ob bei dem geringen gegenseitigen Abstand der Harnischzüge entsprechend starke Schraubenfedern mit der notwendigen Klemmkraft zwischen den Windungen untergebracht werden können bzw. ob eine ausreichende Kraft zum Zusammendrücken bzw. Zusammenklemmen des Gummifadens bei den hohen Drehzahlen der Maschine bzw. bei den dauernden Schültelbewegungen durch die beiden aufeinanderlegenden Windungen insbesondere von kleineren, für die Harnischzüge geeigneten Schraubenfedern überhaupt ausgeübt werden kann. Somit bestehen bei diesen bekannten Verbindungen eine Anzahl Unsicherheitsfaktoren, die einen einwandfreien Bitrieb einer Jacquard-Maschine in Frage stellen.
Demgegenüber soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, eine Verbindung zwischen dem einen Ende einer Weblitze bzw. eines Federankers und dem jeweils benachbarten Ende der elastischen Zugkordel eines Harnischzuges einer Jacquard-Maschine zu schaffen, die unter Vermeidung eines zusätzlichen Verbindungsgliedes mit einfachen und wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen das Auswechseln einer elastischen Zugkordel in der Maschine ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das der elastischen Zugkordel benachbarte Ende der Weblitze bzw. des Federankers hakenartig mit einem zum anderen Litzen- bzw. Ankerende hin offenen Hakenmaul ausgebildet ist, dessen frei auslaufender Schenkel mit der Weblitze bzw. dem Federanker einen Keilwinkel einschließt, der gegenüber dem Haftreibungswinkel zwischen dem Kordel- und Litzen- bzw. Ankermaterial derart kleiner ist, daß das benachbarte Ende der Zugkordel in das Hakenmaul des zugeordneten Endes der Weblitze bzw. des Federankers unter Einschnürung des Kordelquerschnittes eindrückbar ist.
Diese Verbindung ist innerhalb der Maschine einfach herstellbar. Es wird lediglich in das von dem umgebogenen frei auslaufenden Schenkel der metallischen Weblitze bzw. des Federankers gebildete Hakenmaul, das einen spitzen, gegenüber dem Haftreibungswiiikel zwischen dem Kordel- und Litzen- bzw. Ankermaterial kleineren Winkel einschließt, das benachbarte freie Ende der elastischen Zugkorde! hineingedrückt. Dies führt, infolge der Inkompressibilität des Kordelmaterials beiderseits des Hakens m Wulstbildungen der elastischen Zugkordel, die einen Formschluß mit dem Haken herstellen. Das hat den Verteil, daß bei Ausübung einer Kraft in Zugrichtung auf die Kordel der Durchmesser der Kordel, d. h. die sogenannte »Kordelseele«, nicht innerhalb des Hakenmauls bzw. Klemmwinkels sondern lediglich in den Wülsten etwas nachgeben kann, so daß ein Verrutschen
der Kordel im Hakenmaul vermieden wird. Wird jedoch der Kordelzugrichtung entgegen aui die elastische Zugkordel eingewirkt, so kann die Kordel ohne weiteres aus dem Hakenmaul entfernt bzw. ausgewechselt werden. Die gemäß der Erfindung hergestellte Verbindung hat insbesondere noch den weiteren Vorzug massearm zu sein, was bei der schnellen Bewegung der Harnischzüge (bis zu 10 Millionen Mal im Monat) von großer Bedeutung ist und eine entsprechende Lebensdauer gewährleistet.
Im einzelnen wird die Verbindung so ausgeführt, daß der frei auslaufende Schenkel des Hakenmauls von der Weblitze bzw. vom Federanker mit einem gegenüber dem halben Kordeldurchmesser kleineren inneren Krümmungsradius zurückgebogen ist. Das kann in einfacher Weise im Herstellerwerk für Weblitzen und Federanker ausgeführt werden, so daß eine präzise und stets gleiche Ausführungsform des Hakenmauls gewährleistet ist.
Da die Harnischzüge einer Jacquard-Maschine dicht nebeneinander angeordnet sind und sich dabei leicht miteinander verhaken können, wird auf das hakenartige Litzen- bzw. Ankerende jeder Verbindung ein höchstens bis zur Hakenmaulweite aufweitbarer, den frei auslaufenden Schenkel des Hakenmaules beiderendes überragender, an sich bekannter Schlauchabschnitt, aufgeschoben. Hierbei wird der Schlauchabschnitt durch das von seiner Innenwandung anliegende Ende des freien Schenkels vom Hakenmaul schiebesicher auf der Weblitze verankert. Es ist: mithin kein Klebemittel erforderlich, so daß dadurch auch keine chemische Verbindung zwischen dem Klebemittel und einem z. B. aus Kunststoff bestehenden Schlauchabschnitt erfolgen und dieser demgemäß auch nicht verspröden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich- J1S nung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Webmaschine mit aufgesetzter Jacuard-Maschine und drei von einer Platine betätigte Webliuen,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht eines der -w vorher beschriebenen Harnischglieder mit zwei Verbindungsvarianten,
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Harnischglieds gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 2,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Harniscbteils.
Die Webmaschine gemäß F i g. 1 besitzt zwei Ständer I, auf welchen die Jacquard-Maschine 2 ruht. Von den vielen in der Jacquard-Maschine eingebauten Zugorganen oder Platinen 3 ist hier nur eine einzige dargestellt, welche über die drei Harnischschnüre 4 die drei Weblitzen 5 für die Kettfaden betätigt. Die Zahl der Schnüre bzw. der daran befestigten Litzen pro Platine, « kann je nach Verwendungszweck der Maschine variieren. Die Schnüre sind in Bohrungen 6 des Chorbrettes 60 so geführt, daß sich die Weblitzen nur an ihren vorbestimmten Plätzen bewegen können. Jede Litze wird von einem federnden Zugorgan 7, wie «) Gummizug oder Spiralfedern, nach unten gezogen. Das federnde Organ ist über einen Verbinder 8 an die Verankerung 10 angeschlossen. Die Elemente 3, 4, 5, 7 und 8, die eine ganze Zugeinheit bilden können, sind an den mit einem Kreuz markierten Stellen nach dem i>'> erfindungsgemäßen Verfahren miteinander verbunden.
In der Fig.2 ist eine Weblitze 5 aus Gründen der besseren Verständlichkeit mit einem Vielfachen der natürlichen Dimensionen dargestellt und bildet in einendiger Verbindung mit einem Ende einer elastischen Zugkordel 7, sowie einem mit deren anderen Ende verbundenen Federanker 8 den Harnischteil für eine Jacquard-Maschine.
Die Weblitze 5 ist etwa im mittleren Längenbereich mit einem Fadenauge 5a für einen Kettfaden einer Webmaschine und am oberen Ende mit einer öse 5b ausgebildet sowie über die letztere mit einem nicht eingezeichneten Zugorgan oder einer Platine der Jaquard-Maschine verbindbar.
Wie den Fig.3 und 4 entnommen werden kann, ist das untere Ende der Weblitze 5 hakenartig zurückgebogen und bildet einen zum oberen Litzenende hin offenen Keilwinkel KW. Das Zurückbiegen erfolgt mit einem Krümmungsradius KR, der kleiner als die Hälfte des Durchmessers KD der elastischen Kordel 7 ist. Außerdem ist der Keilwinkel KW kleiner als der Haftreibungswinkel zwischen dem Litzen- und Kordelmaterial gewählt. In das Hakenmaul des unteren Weblitzenendes ist der zugeordnete Endbereich der elastischen Kordel 7 im Abstand vom Kordelende bis zur Einschnürung des Kordelquerschnitts eingedruckt. Infolge der lnkompressibilität des elastischen Kordelmaterials bilden sich durch dessen Querschnittseinschnürung beiderseits des hakenartigen Litzenendes zwei über den Kordelmantel vorspringende Wülste 7a, 7b. Diese gewährleisten zwischen der Weblitze 5 und der Zugkordel 7 eine Verbindung, die mit Ausnahme gegen die: Kordelzugrichtung KZR in allen sonstigen Richtungen formschlüssig ist. Infolge der bereits vorher erwähnten Bemessung des KeilwinkeSs KW besteht zwischen der Weblitze 5 und der Kordel 7 gegen deren Zugrichtung KZR eine selbstsperrende Kraftschlußverbindung, die durch Überwindung des Reibungswiderstands der Kordel im Hakenmaul gelöst werden kann. Das Vorhergesagte gilt auch für die Verbindung zwischen der elastischen Kordel 7 und dem Federanker 8, dessen oberes Ende in gleicher Weise wie das untere Ende der Weblitze 5 hakenartig zurückgebogen ist und den unteren Endbereich der Kordel 7 in der Nähe des Kordelendes unter Einschnürung des Kordelquerschnitts umgreift. Nach dem Verbinden der Kordel 7 mit der Weblitze 5 und gegebenenfalls dem Federanker 8 kann auf das hakenförmige Litzen- bzw. Federankerende ein bekannter Schutz, z. B. in Form eines aufgeschobenen elastischen Schlauchabschnittes aufgebracht werden, der im Querschnitt höchstens auf die Weite des Hakenmauls aufweitbar und in der Länge derart bemessen ist, daß er das freie Hakenarmende beiderseits überragt.
Anstatt daß das Ende der Kordel nach der Klemmung im hakenartigen Teil in gleicher Richtung im Schlauch 9 liegt, wie dies an der oberen Verbindung in Fig.2 gezeigt ist, kann es auch um 180° umgebogen sein, entsprechend der Darstellung bei der unteren Verbindung in Fig. 2.
Die Fig. 5 zeigt einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform einer Weblitze 5', deren unterer Endbereich durch Zurückdrillen hakenartig verformt wurde, wohei der freie Hakenarm mit der Weblitze den zu deren anderem Ende offenen Keilwinkei KW einschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindung zwischen dem einen Ende ein^r Weblitze bzw. eines Federankers und dem jeweils benachbarten Ende der elastischen Zugkordel eines Harnischzuges einer Jacquard-Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß das der elastischen Zugkordel (7) benachbarte Ende der Weblitze (5) bzw. des Federankers (8) hakenartig mit einem zum anderen Litzen- bzw. Ankerende hin offenen Hakenmaul ausgebildet ist, dessen frei auslaufender Schenkel mit der WebHtze (5) bzw. dessen Federanker (8) einen Keilwinkel (K W) einschließt, der gegenüber dem Haftreibungswinke! zwischen dem Kordel- und Litzen- bzw. Ankermaterial derart kleiner ist, daß das benachbarte Ende der Zugkordel (7) in das Hakenmiaul des zugeordneten Endes der Weblitze bzw. des Federankers unter Einschnürung des Kordelquerschnitts eindrückbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frei auslaufende Schenkel des Hakenmaules von der Weblitze (5) bzw. vom Federanker (8) mit einem gegenüber dem halben Kordeldurchmesseir (KD) kleineren inneren Krümmungsradius fK/tyjiurückgebogen ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das hakenartige Litzenbzw. Ankerende ein höchstens bis zur Hakenmaulweite aufweitbarer, den frei auslaufenden Schenkel μ des Hakenmaules beiderendes überragender an sich bekannter Schlauchabschnitt (9) aufgeschoben ist.
DE2264971A 1971-12-02 1972-02-11 Verbindung zwischen einer Weblitze und einer elastischen Zugkordel bei einer Jacquard-Maschine Expired DE2264971C3 (de)

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