DE2264971B2 - Verbindung zwischen einer weblitze und einer elastischen zugkordel bei einer jacquard-maschine - Google Patents
Verbindung zwischen einer weblitze und einer elastischen zugkordel bei einer jacquard-maschineInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen dem einen Ende einer Weblitze bzw. eines
Federankers und dem jeweils benachbarten Ende der elastischen Zugkorde!, eines Harnischzuges einer Jacquard-Maschine.
Eine Verbindung dieser Art zeigt die DT-AS 10 74 515, die insbesondere zum Verändern der
wirksamen Länge von Harnischkordeln an Jacquard-Webmaschinen dient. Sie kann jedoch auch zwischen
zwei Enden einer elastischen Zugkordel oder zwischen einem Kordel- und Litzenende vorgesehen werden. Die
Verbindung besteht hierbei aus einer Vorrichtung, die von zwei zueinander parallelen langgestreckten Laschen
gebildet wird. Beide Laschen sind durch eine oder zwei schräg zu ihrer Längsrichtung verlaufende Wände
miteinander verbunden, wobei diese schräg verlaufenden Wände als Klemmflächen dienen. In jeder Lasche
sind je nach Verwendung der Vorrichtung zwei Längsschlitze oder bei Verwendung der Vorrichtung als
Verbindung zwischen Zugkordel und Litze auch nur ein Längsschlitz vorgesehen. In jedem Längsschlitzpaar der
beiden parallelen, im gegenseitigen Abstand gegenüberliegenden Laschen sind die Enden eines mit der
benachbarten Wand bzw. Klemmfläche zusammenwirkenden Bolzens geführt, zwischen dem und der schräg w>
verlaufenden Wand das zugeordnete Kordelende festklemmbar ist.
Beim Betrieb einer Jacquard-Maschine werden die
Harnischzüge auch schon mit Rücksicht auf die verhältnismäßig hohe Drehzahl der Maschine ruckwei- ir>
se bewegt, so daß sich der elastische Kern der Kordel ohne weiteres infolge der Schüttelbewegungen aus der
Klemmung herausarbeiten kann, zumal wenn der Klemmbolzen unter Einwirkung seines Eigengewichtes
in Längsrichtung nach unten gleiten kann. Diese Gefahr besteht bei der bekannten Verbindung um so mehr, als
sie auch eine verhältnismäßig beachtliche Masse darstellt, durch welche die Schüttelbewegungen noch
unterstützt werden. Außerdem erfordert die bekannte Verbindung auch einen nicht unbedeutenden baulichen
Aufwand, der eine solche Verbindung vollständig unwirtschaftlich macht.
Des weiteren ist durch die DT-AS 11 96 585 eine
Gummizugfeder als Mittel zur Erzeugung des Gegenzuges an den Litzen von Jacuard-Harnischzügen bekannt
geworden. Diese bekannte Gummizugfeder wird von einem nackten Gummifaden gebildet, dessen Enden
jeweils zwischen den Windungen einer Schraubenfeder eingeklemmt sind, die aus zwei Windungen besteht. Es
ist zweifelhaft, ob bei dem geringen gegenseitigen Abstand der Harnischzüge entsprechend starke Schraubenfedern
mit der notwendigen Klemmkraft zwischen den Windungen untergebracht werden können bzw. ob
eine ausreichende Kraft zum Zusammendrücken bzw. Zusammenklemmen des Gummifadens bei den hohen
Drehzahlen der Maschine bzw. bei den dauernden Schültelbewegungen durch die beiden aufeinanderlegenden
Windungen insbesondere von kleineren, für die Harnischzüge geeigneten Schraubenfedern überhaupt
ausgeübt werden kann. Somit bestehen bei diesen bekannten Verbindungen eine Anzahl Unsicherheitsfaktoren,
die einen einwandfreien Bitrieb einer Jacquard-Maschine in Frage stellen.
Demgegenüber soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, eine Verbindung zwischen dem einen
Ende einer Weblitze bzw. eines Federankers und dem jeweils benachbarten Ende der elastischen Zugkordel
eines Harnischzuges einer Jacquard-Maschine zu schaffen, die unter Vermeidung eines zusätzlichen
Verbindungsgliedes mit einfachen und wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen das Auswechseln einer
elastischen Zugkordel in der Maschine ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das der elastischen Zugkordel benachbarte Ende
der Weblitze bzw. des Federankers hakenartig mit einem zum anderen Litzen- bzw. Ankerende hin offenen
Hakenmaul ausgebildet ist, dessen frei auslaufender Schenkel mit der Weblitze bzw. dem Federanker einen
Keilwinkel einschließt, der gegenüber dem Haftreibungswinkel zwischen dem Kordel- und Litzen- bzw.
Ankermaterial derart kleiner ist, daß das benachbarte Ende der Zugkordel in das Hakenmaul des zugeordneten
Endes der Weblitze bzw. des Federankers unter Einschnürung des Kordelquerschnittes eindrückbar ist.
Diese Verbindung ist innerhalb der Maschine einfach herstellbar. Es wird lediglich in das von dem
umgebogenen frei auslaufenden Schenkel der metallischen Weblitze bzw. des Federankers gebildete
Hakenmaul, das einen spitzen, gegenüber dem Haftreibungswiiikel
zwischen dem Kordel- und Litzen- bzw. Ankermaterial kleineren Winkel einschließt, das benachbarte
freie Ende der elastischen Zugkorde! hineingedrückt. Dies führt, infolge der Inkompressibilität
des Kordelmaterials beiderseits des Hakens m Wulstbildungen der elastischen Zugkordel, die einen
Formschluß mit dem Haken herstellen. Das hat den Verteil, daß bei Ausübung einer Kraft in Zugrichtung
auf die Kordel der Durchmesser der Kordel, d. h. die sogenannte »Kordelseele«, nicht innerhalb des Hakenmauls
bzw. Klemmwinkels sondern lediglich in den Wülsten etwas nachgeben kann, so daß ein Verrutschen
der Kordel im Hakenmaul vermieden wird. Wird jedoch
der Kordelzugrichtung entgegen aui die elastische Zugkordel eingewirkt, so kann die Kordel ohne weiteres
aus dem Hakenmaul entfernt bzw. ausgewechselt werden. Die gemäß der Erfindung hergestellte Verbindung
hat insbesondere noch den weiteren Vorzug massearm zu sein, was bei der schnellen Bewegung der
Harnischzüge (bis zu 10 Millionen Mal im Monat) von großer Bedeutung ist und eine entsprechende Lebensdauer
gewährleistet.
Im einzelnen wird die Verbindung so ausgeführt, daß der frei auslaufende Schenkel des Hakenmauls von der
Weblitze bzw. vom Federanker mit einem gegenüber dem halben Kordeldurchmesser kleineren inneren
Krümmungsradius zurückgebogen ist. Das kann in einfacher Weise im Herstellerwerk für Weblitzen und
Federanker ausgeführt werden, so daß eine präzise und stets gleiche Ausführungsform des Hakenmauls gewährleistet
ist.
Da die Harnischzüge einer Jacquard-Maschine dicht nebeneinander angeordnet sind und sich dabei leicht
miteinander verhaken können, wird auf das hakenartige Litzen- bzw. Ankerende jeder Verbindung ein höchstens
bis zur Hakenmaulweite aufweitbarer, den frei auslaufenden Schenkel des Hakenmaules beiderendes 2Ί
überragender, an sich bekannter Schlauchabschnitt, aufgeschoben. Hierbei wird der Schlauchabschnitt
durch das von seiner Innenwandung anliegende Ende des freien Schenkels vom Hakenmaul schiebesicher auf
der Weblitze verankert. Es ist: mithin kein Klebemittel erforderlich, so daß dadurch auch keine chemische
Verbindung zwischen dem Klebemittel und einem z. B. aus Kunststoff bestehenden Schlauchabschnitt erfolgen
und dieser demgemäß auch nicht verspröden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich- J1S
nung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Webmaschine mit aufgesetzter Jacuard-Maschine und drei von
einer Platine betätigte Webliuen,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht eines der -w
vorher beschriebenen Harnischglieder mit zwei Verbindungsvarianten,
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Harnischglieds gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 2,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Harniscbteils.
Die Webmaschine gemäß F i g. 1 besitzt zwei Ständer I, auf welchen die Jacquard-Maschine 2 ruht. Von den
vielen in der Jacquard-Maschine eingebauten Zugorganen oder Platinen 3 ist hier nur eine einzige dargestellt,
welche über die drei Harnischschnüre 4 die drei Weblitzen 5 für die Kettfaden betätigt. Die Zahl der
Schnüre bzw. der daran befestigten Litzen pro Platine, « kann je nach Verwendungszweck der Maschine
variieren. Die Schnüre sind in Bohrungen 6 des Chorbrettes 60 so geführt, daß sich die Weblitzen nur an
ihren vorbestimmten Plätzen bewegen können. Jede Litze wird von einem federnden Zugorgan 7, wie «)
Gummizug oder Spiralfedern, nach unten gezogen. Das federnde Organ ist über einen Verbinder 8 an die
Verankerung 10 angeschlossen. Die Elemente 3, 4, 5, 7 und 8, die eine ganze Zugeinheit bilden können, sind an
den mit einem Kreuz markierten Stellen nach dem i>'>
erfindungsgemäßen Verfahren miteinander verbunden.
In der Fig.2 ist eine Weblitze 5 aus Gründen der
besseren Verständlichkeit mit einem Vielfachen der natürlichen Dimensionen dargestellt und bildet in
einendiger Verbindung mit einem Ende einer elastischen Zugkordel 7, sowie einem mit deren anderen Ende
verbundenen Federanker 8 den Harnischteil für eine Jacquard-Maschine.
Die Weblitze 5 ist etwa im mittleren Längenbereich mit einem Fadenauge 5a für einen Kettfaden einer
Webmaschine und am oberen Ende mit einer öse 5b ausgebildet sowie über die letztere mit einem nicht
eingezeichneten Zugorgan oder einer Platine der Jaquard-Maschine verbindbar.
Wie den Fig.3 und 4 entnommen werden kann, ist
das untere Ende der Weblitze 5 hakenartig zurückgebogen und bildet einen zum oberen Litzenende hin offenen
Keilwinkel KW. Das Zurückbiegen erfolgt mit einem Krümmungsradius KR, der kleiner als die Hälfte des
Durchmessers KD der elastischen Kordel 7 ist. Außerdem ist der Keilwinkel KW kleiner als der
Haftreibungswinkel zwischen dem Litzen- und Kordelmaterial gewählt. In das Hakenmaul des unteren
Weblitzenendes ist der zugeordnete Endbereich der elastischen Kordel 7 im Abstand vom Kordelende bis
zur Einschnürung des Kordelquerschnitts eingedruckt. Infolge der lnkompressibilität des elastischen Kordelmaterials
bilden sich durch dessen Querschnittseinschnürung beiderseits des hakenartigen Litzenendes
zwei über den Kordelmantel vorspringende Wülste 7a, 7b. Diese gewährleisten zwischen der Weblitze 5 und
der Zugkordel 7 eine Verbindung, die mit Ausnahme gegen die: Kordelzugrichtung KZR in allen sonstigen
Richtungen formschlüssig ist. Infolge der bereits vorher erwähnten Bemessung des KeilwinkeSs KW besteht
zwischen der Weblitze 5 und der Kordel 7 gegen deren Zugrichtung KZR eine selbstsperrende Kraftschlußverbindung,
die durch Überwindung des Reibungswiderstands der Kordel im Hakenmaul gelöst werden kann.
Das Vorhergesagte gilt auch für die Verbindung zwischen der elastischen Kordel 7 und dem Federanker
8, dessen oberes Ende in gleicher Weise wie das untere Ende der Weblitze 5 hakenartig zurückgebogen ist und
den unteren Endbereich der Kordel 7 in der Nähe des Kordelendes unter Einschnürung des Kordelquerschnitts
umgreift. Nach dem Verbinden der Kordel 7 mit der Weblitze 5 und gegebenenfalls dem Federanker 8
kann auf das hakenförmige Litzen- bzw. Federankerende ein bekannter Schutz, z. B. in Form eines aufgeschobenen
elastischen Schlauchabschnittes aufgebracht werden, der im Querschnitt höchstens auf die Weite des
Hakenmauls aufweitbar und in der Länge derart bemessen ist, daß er das freie Hakenarmende
beiderseits überragt.
Anstatt daß das Ende der Kordel nach der Klemmung im hakenartigen Teil in gleicher Richtung im Schlauch 9
liegt, wie dies an der oberen Verbindung in Fig.2 gezeigt ist, kann es auch um 180° umgebogen sein,
entsprechend der Darstellung bei der unteren Verbindung in Fig. 2.
Die Fig. 5 zeigt einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform einer Weblitze 5', deren unterer
Endbereich durch Zurückdrillen hakenartig verformt wurde, wohei der freie Hakenarm mit der Weblitze den
zu deren anderem Ende offenen Keilwinkei KW einschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbindung zwischen dem einen Ende ein^r
Weblitze bzw. eines Federankers und dem jeweils benachbarten Ende der elastischen Zugkordel eines
Harnischzuges einer Jacquard-Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß das der elastischen
Zugkordel (7) benachbarte Ende der Weblitze (5) bzw. des Federankers (8) hakenartig mit einem
zum anderen Litzen- bzw. Ankerende hin offenen Hakenmaul ausgebildet ist, dessen frei auslaufender
Schenkel mit der WebHtze (5) bzw. dessen Federanker (8) einen Keilwinkel (K W) einschließt,
der gegenüber dem Haftreibungswinke! zwischen dem Kordel- und Litzen- bzw. Ankermaterial derart
kleiner ist, daß das benachbarte Ende der Zugkordel (7) in das Hakenmiaul des zugeordneten Endes der
Weblitze bzw. des Federankers unter Einschnürung des Kordelquerschnitts eindrückbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frei auslaufende Schenkel des
Hakenmaules von der Weblitze (5) bzw. vom Federanker (8) mit einem gegenüber dem halben
Kordeldurchmesseir (KD) kleineren inneren Krümmungsradius
fK/tyjiurückgebogen ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das hakenartige Litzenbzw.
Ankerende ein höchstens bis zur Hakenmaulweite aufweitbarer, den frei auslaufenden Schenkel μ
des Hakenmaules beiderendes überragender an sich bekannter Schlauchabschnitt (9) aufgeschoben ist.
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