DE2264597A1 - Verfahren zur herstellung von 2-phenyl2-(5-indanyloxy-carbonyl)-essigsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-phenyl2-(5-indanyloxy-carbonyl)-essigsaeure

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Description

cCHiSANWÄLTE *" '
uk. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIL γ. Dez, 1973
ALFREO HOC-F1PENER Ka/Dl OR. JUR. DIPL-OiCM. H-J. WOLFF DfI JUR. HAKS CHR. BEiL
FRANKFURT AM MAIN-HOCHST
ADtLONSlRASStM
Unsere Nr. 19 048
Pfizer Inc.
New York, N.Y., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-2-(5-indanyloxycarbonyl)-essigsäure
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-2-(5-indanyloxycarbonyl^essigsäure, einem Acylierungsmittel, welches zur Acylierung der 6-Aminopenicillansäure unter Bildung-wertvoller Antibiotika verwendet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-2-(5-indanyloxycarbonyl)-essigsäure ist ein Acylierungsverfahren, das dadurch, gekennzeichnet ist, daß man (a) eine beständige Acylierungslösung herstellt, indem man in einem Äther-Lösungsmittel Thionylchlorid und Phenylmalonsäure miteinander in Berührung bringt, und (b) diese beständige Acylierungslösung mit 5-Indanol unter Acylierung des letzteren in Berührung bringt.
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Die so erhaltene 2-Phenyl-2-(5-indanyloxycarbonyl)-essigsäure kann isoliert und/oder mit Thionylchlorid unter Bildung des Halbestersäurechlorids umgesetzt werden, welches dann , wie in der deutschen Patentanmeldung P 22 1JjJ 556.3-4ίί beschrieben, mit 6-Aminopenicillansäure umgesetzt werden, kann.
Die Verwendung eines Äthers als Lösungsmittel erlaubt die Bildung der Säuremonochlorid- bzw. -halbchlorid-Zwischenprodukte in nahezu quantitativer Ausbeute, praktisch ohne Bildung der Dichloride oder Disproportionierung des resultierenden Halbchlorids in Dicarbonsäure und Dicarbonsäuredichlorid. Die Verwendung eines Äthers als Lösungsmittel erlaubt ferner unter Kühlung eine mehrwöchige Lagerung der Säurechlorid-Acylierungsmittel. Ferner erlaubt die Verwendung eines Äthers, die gesamte Synthese des 6-Aminopenicillansäurederivates ohne Isolierung von Zwischenprodukten auszuführen.
Die Halbchloride, z.B. Phenylmalonsäure-monochlorid, werden hergestellt, indem man die Phenylmalonsäure mit etwa der äquimolaren Menge Thionylchlorid in einem Äther in Berührung bringt. Das Gemisch wird dann bei einer Temperatur zwischen etwa 20 und 80 C und vorzugsweise zwischen etwa 45 und 700C gehalten, bis die Reaktion im wesentlichen abgeschlossen ist. Als Katalysator kann Dimethylformamid in Mengen von etwa 0,01 ml bis 5 ml/Mol Säure eingesetzt werden, bevorzugte Mengen des Katalysators liegen zwischen etwa 0,15 bis 0,25 ml/Mol Säure. Die Reaktion kann auch ohne Dimethylformamid als Katalysator durchgeführt werden, wobei dann längere Reaktionszeiten benötigt werden. Die Umsetzung verläuft wirksam mit Konzentrationen sämtlicher Reaktionsteilnehmer
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zwischen etwa 2 bis 25 % (Gewicht/Volumen) im Äther. Die Reaktionszeit hängt von der Dimethylformamidmenge, der Temperatur und der Konzentration ab und wird daher zweckmäßig durch Vorversuche ermittelt. Das so erhältliche Halbchlorid der Phenylmalonsäure ist rein und wird in nahezu quantitativer Ausbeute gebildet, wie durch NMR-Untersuchung der resultierenden Lösungen feststellbar. Die beständige Ätherlösung kann direkt zur Acylierung eingesetzt oder gelagert werden, vorzugsweise unter Kühlung. Als Lösungsmittel geeignete Äther sind z.B. Isopropylather, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan und dergl.. Isopropyläther wird bevorzugt, da er sowohl hinsichtlich der Handhabung wie der Wirkung beträchtliche Vorteile bietet.
Wie bereits erwähnt, ist die Isolierung der Säurechloride, z.B. von Phenylmalonsäure-halbchlorid, unter Entfernung des Äther-Lösungsmittels überflüssig und gewöhnlich nachteilig, aufgrund der geringen Stabilität der uälbchloride. Sobald Phenylmalonsäure-halbchlorid dem stabilisierenden Effekt der Ätherlösung entzogen wird, disproportioniert es in Phenylmalonsäure und das entsprechende Dichlorid.
Zur Synthese der Indanylester des a-Carboxybenzylpenicillins kann das in einer Äther-Lösung hergestellte ; Phenylmalonsäure-halbchlorid direkt ohne Isolierung durch Umsetzung mit 5~Indanol in den als Zwischenprodukt erforderlichen Malonsäure-Indanylhalbester überführt werden. Dieser Halbester kann isoliert oder in situ mit weiterem Thionylchlorid unter Bildung des entsprechenden Halbester-halbchloridsumgesetzt werden, welches dann,
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ohne oder nach Isolierung aus der Äther-Lösung, mit der 6-Aminopenicillansäure in wässriger Acetonlösung unter Bildung des Indanylesters des a-Carboxybenzylpenicillins, wie in der Patentanmeldung P 22 44 556.3-44 beschrieben, gekuppelt wird.
Die. nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
72,0 g (0,40 Mol) Phenylmalonsäure, 52,4 g (0,44 Mol) Thionylchlorid und 0,070 ml Dimethylformamid werden in 450 ml Isopropyläther vermischt und 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Die resultierende Lösung des Phenylmalonsäure-halbchlorids wird abgekühlt und in Inertgas-Atmosphäre bis zur Verwendung gelagert.
Eine nach dieser Vorschrift hergestellte Lösung von 0,40 Mol Phenylmalonsäure-halbchlorid wurde mit 53»6 g (0,40 Mol) 5-Indanol versetzt. Das Gemisch wurde 2 Stunden am Rückfluß gekocht, wobei man die 2-Phenyl-2-(5-indanyloxycarbonyl)-essigsäure in nahezu quantitativer Ausbeute erhielt.
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 erhaltene Produkt kann isoliert oder direkt wie folgt in das Säurechlorid überführt werden. Der wie vorstehend beschrieben hergestellten Lösung des Halbesters wurden 52,4 g (0,44 Mol) Thionylchlorid zugesetzt und das Gemisch wurde 2 Stunden am Rückfluß gekocht, wobei man das 2-Phenyl-2-(5-indanyloxycarbonyl)-
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acetylchlorid in nahezu quantitativer Ausbeute erhielt. Nach dem Abkühlen wurde das Volumen der Lösung bei vermindertem Druck auf die Hälfte vermindert.
75,6 g (0,35 Mol) 6-Aminopenicillansäure wurden in 200 ml Wasser gelöst, wobei man etwa 75 ml 4n-Natriumhydroxidlösung bis zu einem pH von 7*5 zusetzte und die Temperatur bei 10 bis 15°C hielt. Dieser Lösung wurden 200 ml Aceton zugesetzt. Unter Beibehaltung einer Temperatur
von 10 bis 15°C wurde die obige Lösung des 2-Phenyl-2-(5-indanyloxycarbonyl)-acetylchlorids in Isopropyläther unter Rühren im Verlauf von 30 Minuten zugesetzt. Der
pH wurde durch Zugabe von 4n-Natriumhydroxidlösung
(etwa l60 ml) bei 6,5 gehalten. Das Reaktionsgemisch
wurde nach beendeter Zugabe noch 10 Minuten gerührt, die resultierende Lösung enthielt sodann das Mononatrium-cc-(5-indanyloxycarbonyl)-benzylpenicillin.
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Claims (1)

Patentanspruch:
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyl-2-(5-indanyloxycarbonyl)-essigsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) eine beständige Acylierungslösung herstellt, indem man in einem Äther-Lösungsmittel Thionylchlorid mit Phenylmalonsäure in Berührung bringt und
(b) zur Acylierung von 5~Indanol dieses mit der beständigen Acylierungslösung in Berührung bringt.
Für ,1
Pfizer Inc.
(Dr. H.JJ» Wolff) Rechtsanwalt
409818/ 1 U7
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