DE2262920A1 - Schwimmender bagger zur gewinnung von sand und kies - Google Patents

Schwimmender bagger zur gewinnung von sand und kies

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DE2262920A1
DE2262920A1 DE19722262920 DE2262920A DE2262920A1 DE 2262920 A1 DE2262920 A1 DE 2262920A1 DE 19722262920 DE19722262920 DE 19722262920 DE 2262920 A DE2262920 A DE 2262920A DE 2262920 A1 DE2262920 A1 DE 2262920A1
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Germany
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pontoon
grab
excavator
gravel
sand
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Application number
DE19722262920
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English (en)
Inventor
Gustav Weissenborn
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Weser AG
Original Assignee
Weser AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/06Floating substructures as supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4131Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device mounted on a floating substructure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F5/006Dredgers or soil-shifting machines for special purposes adapted for working ground under water not otherwise provided for

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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Schwimmender Bagger zur Gewinnung von Sand und Kies.
  • Die Erfbdung betrifft einen schwimmenden Bagger zur Gewinnung von Sand und Kies, bei dem Greiferkra-ne auf Ponton montiert sind.
  • Bekannt sind Bagger, bei denen jeweils ein oder zwei Greiferkräne aif einem Ponton angeordnet sind. Dieser Ponton muß dabei in seiner Größe so ausgelegt werden, daß er dem Bagger auch unter den Belastungen des Betriebes eine stabile Schwimmlage verleiht, um unerwünschte Krängungen zu vermeiden. Die erforerliche Größe des Pontons geht somit über die lediglich zur Aufnahme des Gewichts des Greiferbaggers und der zuiii Betrieb dienenden llilfseinrichtungen erforderlichen Größe erheblich hinaus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den technischen Aufwand für diesen der Stabilität des Baggers während des praktischeu Betriebes di enenden Anteil des Pontons zu reduzieren und gleichzeitig eine Verbesserung der Schwimmlage des Baggers sowie eine Rationalisierung des Betriebes zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem dadurch gelöst, daß mehrere (irciferkrane gemeinsam auf einem Ponton angeordnet sind. Eine solche Anordnung hat vor allem den Vorteil, daß der gemeinsame Ponton für alle auf ihm montierten Greiferkräne wesentlich kleinere Abmessungen aufweisen kann als die Summe aller Pontons für jeden einzelnen Greiferkran in bekannter Ausführung. Außerdem können Bedienungs- und Wartungsarbeiten für alle auf einem Ponton montierten Greiferkräne besser aufeinander abgestimmt werden, so daß die angestrebte Verringerung des technischen Aufwandes und Vereinfachung der Bedienung und Wartung erreicht wird. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird diese Wirkung dadurch wesentlich unterstützt, daß wenigstens vier Greiferkräne auf einem gemeinsamen Ponton angeordnet und ihre Bewegungen nach einem vorbestimmten Programm gemeinsam steuerbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, die Greifer krane zu beiden Seiten eines mittig auf dem Ponton gelagerten Förderers (Förderbandes) anzuordnen, um mit einer einzigen Fördereinrichtung zum Abtransport des Baggergutes auskommen zu können. Eine in dieser Weise weitergebildete Anlage führt zu dem wesentlichen Vorteil, daß alle Greiferkräne durch eine Person bedient werden können, so daß bei vier Greiferkränen Dreiviertel des Bedienungspersonals eingespart werden können.
  • Durch eine Zwangsfolgeschaltung der vier Greiferkräne nach einem vorbestimmten Programm lassen sich die elektrischen Stoßlasten so verteilen, daß eine alBnähernd'~gleic1lförmige Stromaufnahme der gesamten Anlage erreicht wird. Damit wird die Anordnung besonders wirtschaftlich für bordeigene Stromversorgung durch Diesel-Drehstrom-Aggregate. Bin solcher Vor teil ist mit bekannten Anordnungen nicht erreichbar. Die Steuerung nach einem vorbestimmten Programm dient in Verbindung mit einer möglichst symmetrischen Anordnung der Greiferkräne auf dem Ponton außerdem zur Reduzierung der auftretenden Massenkräfte durch gegensinnige Bewegungsrichtungen der Tcile in den Greiferkränen. Dies führt wiederum zu minimalen Erängungsb kräften, welche auf den Ponton wirksam werden. Dadurch können die Abmessungen des Pontons kleiner gehalten werden, oder um gekehrt wird die Eignung des Baggers für den Einsatz auf grösseren Gewässern, vor allem Binnengewässern, mit Wind- und Wellenbewegungen verbessert. Eine Beballastung zum Trimmen ist nicht erforderlich.' Das gemeinsame Förderband zum Abtransport des Baggergutes kann als Wippe ausgebildet sein und wechselweise nach backbord oder steuerbord fördern, wobei eine Neigung des Förderbandes-in Förderrichtung selbsttätig eingestellt werden kann. Das somit reversierbare Förderband ermöglicht eine Schutenbeschickung ohne Unterbrechung beim Wechseln der Schuten.
  • Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung eines schwimmenden Baggers einen systemvolleren Abbau der vorher vermessenen und ka@tographisch erfaßten Lagerstätten mit Sand oder kies. Während beim herkömmlichen Vorgehen der Bagger schrittweise verholt wird und ein kegelförmiges Nachrutschen des zu fördernden Materials Voraussetzung für den rationellcn Abbau ist, ermöglicht ein Bagger nach der Erfindung den streifenweisen Abbau der Lagerstätten direkt aus der Bank, so daß das Nachrutschen des Bs erbgutes nicht mehr erforderlich ist.
  • Bagger nach der Erfindung ist daher besonders wirtschaftlich bei großflächigen Vorkommen und für die Baggerung von mit Lehm oder Ton durchsetztem Sand oder Kies geeignet.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schelilatiscller Darstellung. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Baggers gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht, Figur 3 eine gegenüber Figur 1 um 90° versetzte Seitenansicht und Figur 4 Ciii Schema zum Abbau einer größeren Lagerfläche.
  • Auf einem Ponton 1 ausreichender Größe sind in symmetrischer Anordnung vier Greiferkräne 2, 3, 4 und 5 an sich bekannter Ausbildung angeordnet. Je zwei dieser Greiferkräne 2 und 3 bzw. 4 und 5 sind an einem gemeinsamen Portal 6 bzw. 7 aufgehängt. Der Greifer 8 jedes Krans ist über Seile 9 mit eigenen Winden 10, 11, 12 und 13 verbunden. Jeder Greifer 8 arbeitet durch einen Ausschnitt 14, 15, 16 und 17 im Ponton l hindurch und wirkt mit einer horizontal auf Schienen verfahrbaren Bunkervorrichtuiig 18, 19, 20 und 21 in der Weise zusammen, daß der Bunker den Greifer in dessen oberer Stellung unterfährt, um das Baggergut beim Öffnen des Greifers aufzunehmen und z. B. über eine Rutsche auf ein gemeinsames, mittig angeordnetes Quer transportband 22 abzugeben, welches das Baggergut wahlweise nach backbord oder steuerbord z. B. in eine Schute 23 oder 24 fördert. Eine Neigung des Förderbandes 22 in Förderrichtung kann zweckmäßig durch selbsttätig wirkende Hydraulikeinheiten 25 eingestellt sein. Unmittelbar nach der Aufnahme des Baggergutes fahrt die jedem Greifer zugeorclnete Bunkervorrichtung horizontal in die Ausgangslage zurück @ um dem Greifer den Weg freizugeben.
  • Der Ponton i kann als ein Stück geschweißt oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, die voneinander lösbar sind. Jedes der einen Greiferkran tragenden Pontonteile weist eine für den Transport des auf diesem Teil montierten Krans eine ausreichende Schwimmstabilität auf. Dadurch ist es möglich, den Bagger für den Transport in engen Gewässern zu zerlegen und am neuen Einsatzort wieder zu montieren.
  • Der Abbau insbesondere größerer Lagerstätten mit Sand oder Kies erfolgt zweckmäßig nach dem in Figur 4 dargestellten Schema.
  • Danach wird der Bagger zwischen vier im Rechteck ausgesteckten Betonankern 26, 27, 28 und 29 -halbautomatisch kontinuierlich in beiden Längsrichtungen und stufenweise in Querrichtung verholt. Dazu diesen regelbare Verholwinden, welche an den vier Ecken des Pontons angeordnet und deren Seile an den erwähnten Ankern befestigt sind. Die Verholgeschwindigkeit ist abbängig von der vorgegebenen Abbautiefe, wobei der Solllfert ständig elcktronisch mit einem istwert verglichen werden kann und ein Regclkreis die Verholgeschwindigkeit steuert und die Baggerungstiefe in der Lagerstätte anzeigt. Die Ankerabstände a und b sind vorteilhaft so ausgelegt, daß das dazwischenliegende Rechteck mit den Seitenlängen c und d mindestciis so groß ist, daß die Abbauzeit des gesamten darin vorhandenen Kies- und Sandmaterials mindestens einen Arbeitstag dauert, so daß arbeitstäglich nur einmal eine Verholung des Baggers in das nächste Abbaurechteck erforderlich ist. Die Betonanker werden in beliebiger Zahl vor dem Abbau nach einer Plankarte verlegt. Jeder Anker kann mit einer Stahltrosse vcrbunden sein, deren anderes Ende an einer Boje über Wasser gehalten wird, um das Festmachen der Verholtrosseii zu erleichtern.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schwimmender Bagger zur Gewinnung von Sand und Kies, bei dem Greiferkräne auf Ponton montiert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i-c h n e t , daß mindestens vier Greiferkräne (2,3,lJ,5) symmetrisch auf einem Ponton (l) angeordnet sind.
2. Bagger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d:i e Bewegungen der Greiferkräne (2,3,4,5) auf einem Ponton nach einem vorbestimmten Programm gemeinsam steuerbar sind.
3. Bagger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferkräne (2,3,4,5) beidseitig eines mittig auf dem Ponton (1) gelagerten Förderers (22) angeordnet sind.
4. Bagger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ponton aus voneinander lösbaren Teilen zusammengesetzt ist und daß jedes der einen Greiferkran (2,3,4,5) tragenden Pontonteile eine für den Transport des auf diesem Teil montierten Greiferkrans aufgreifende Schwimmstabilität auf weist.
L e e r s e i t e
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