DE2262534A1 - Dekorationsplattensystem - Google Patents
DekorationsplattensystemInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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-
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- E04F13/0889—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
- E04F13/0892—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with means for aligning the outer surfaces of the covering elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
A/S af 10/8 1967, Helsingtfr, Dänemark
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dekorationsplattensystem zur Anbringung an Wänden, Decken und dergl.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges solches System zu schaffen, das es gestattet, mit den Platten besonders freizügig
beliebige Flächen- und ggf. auch Raummuster zusammenzustellen sowie jederzeit durch andere zu ersetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung
durch von den Dekorationsplatten separate Halteelemente, die ihrerseits mittels Nägeln, Schrauben, Klebstoff oder dergl. an der betreffenden Wand, Decke oder dergl. anbringbar sind und in welche die Platten löslich einhängbar sind.
durch von den Dekorationsplatten separate Halteelemente, die ihrerseits mittels Nägeln, Schrauben, Klebstoff oder dergl. an der betreffenden Wand, Decke oder dergl. anbringbar sind und in welche die Platten löslich einhängbar sind.
Auf diese Weise kann ein bestimmtes Plattenmuster auch erst
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nach der Anbringung der Halteelemente zusammengestellt werden und können die Platten jederzeit ohne Aufwand einzeln
oder gemeinsam gegen andere ausgetauscht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Platten hohl und greifen mit den Rändern ihrer Seitenwände
in die Balteelemente ein. Auch können die Platten einen seitlich überstehenden Sockel aufweisen, in den der Plattenoberteil
einsteckbar ist. Durch verschieden hohe Stapel solcher Platten, deren Stirnwand selbst noch konvex oder
konkav ausgeformt sein kann, lassen sich besonders plastische Raummuster erzeugen.
Der Grundriß der erfindungsgemäßen Platten wird im allgemeinen
eckig, z. B. viereckig, aber auch drei- oder sechseckig, sein, um benachbarte Platten lückenlos aneinanderschließen
zu lassen. Die Ausformung der Plattenstirnfläche kann beispielsweise
aus Pyramiden, Halbkugeln, Kegeln, Buchstaben oder Zahlen bestehen. Zusätzlich oder stattdessen kann freilich
auch eine Farbgebung vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger Beispiele anhand der Figuren hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Reihe nebeneinander angebrachter erfindungsgemäßer Platten,
Fig. 2 eine einfache Form des hierzu verwendeten Halteelements,
Fig. 3 ein Halteelement, in dem vier Elemente der Fig.
kreuzweise vereinigt sind,
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Fig. 4 ein Halteelement, bei dem im wesentlichen drei Elemente der Fig. 2 ein T-förmiges Halteelement bilden,
Fig. 5 eine etwas abgewandelte Form des kreuzförmigen Kalteelements aus Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 6 das gleiche Halteelement in einem Schnitt entlang
der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 ein andersartiges Halteelement, bei dem zwei Elemente
der Fig. 1 durch einen Steg verbunden sind,
Fig. 8 eine Abwandlung des Elements aus Fig. 2,
Fig. 9 ein Schema, welches die Anwendung des Halteelements
aus den Figuren 5 und 6 erkennen läßt,
Fig. 10 eine Unteransicht zweier durch ein Halteelement nach Fig. 2 oder 8 vereinigter erfindungsgemäßer Dekorationsplatten,
- Fig. 11 eine Unteransicht einer ganzen Anordnung erfindungsgemäßer
Dekorationsplatten mitsamt ihren Halteelementen,
Fig. 12 einen Schnitt durch ein gegenüber demjenigen aus Fig. 2 oder 8 etwas abgewandelten Halteelement mitsamt den
eingreifenden Seitenwänden zweier aneinanderschließender Platten,
Fig. 13 einen Schnitt durch zwei ineinandergesetzte erfindungsgemäße
Dekorationsplatten,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer auf solche Weise erzeugten räumlichen Plattenanordnung,
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Fig. 15 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Plattenanordnung und
Fig. 16 ein Schema mit Vorschlägen für die stirnseitige Ausformung erfindungsgemäßer Dekorationsplatten.
Jede der dargestellten Dekorationsplatten 5 besteht aus einer flachen Schale mit Seitenwänden 1 (Fig. 1), an die Rastvorsprünge
in Form an ihrem Rand entlanglaufender, innenseitiger Wülste 2 angeformt sind. Die Wülste 2 greifen in entsprechende
nutförmige Aussparungen 3 im Kanal eines im wesentlichen
U-förmig profilierten, klammerartigen Halteelements 4 (Fig. 2) ein, das vorzugsweise aus elastischem Kunststoff besteht. Dieses
Halteelement kann an der Wand oder dergl. 18 festgeklebt
werden. Ebenso kann es in seiner Basis ein vorzugsweise versenktes Befestigungslock zur Hindurchführung einer Schraube,
eines Nagels oder dergl. aufweisen.
Vier der Elemente 4 können nach Fig. 3 zu einem kreuzförmigen Halteelement 6 vereinigt sein, ebenso wie im wesentlichen
drei Elemente 4 das T-förmige Halteelement 6* nach Fig. 4 bilden können, das zu seiner Aufhängung an einem Nagel, einer
Schraube oder dergl. innerhalb eines seitlichen Ansatzes eine Schlüssellochöffnung 7 aufweist.
Selbstverständlich könnten die Aussparungen 3 auch an den Seitenwänden 1 der Platten und stattdessen die Wülste 2 an
den Halteelementen vorgesehen sein. Die Platten 5 selbst können verschiedenfarbig oder farbig gemustert sein, und ihre
Stirnwand 8 kann konvexe oder auch konkave plastische Ausformungen, wie z.B. 9, 10, 11, 12 und 13 (Fig. 1 und 15) in Gestalt
von Pyramiden, Pyramidenstümpfen, Kegeln, Kegelstumpfen,
Halbkugeln, Halbellipsoiden, Buchstaben, Zahlen und dergl. aufweisen.
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Sofern, wie in den Figuren 3 und 4, mehrere der Elemente
4 aneinanderstoßen, empfiehlt es sich, die die Kanäle bildenden Schenkel an den Vereinigungsstellen der Kanäle wie
bei 14 (Fig. 3) zu unterbrechen oder bei 15 (Fig. 4) abzurunden, um ihre Elastizität nicht zu beeinträchtigen. Wie
ersichtlich, weist das kreuzförmige Halteelement 6 nach Fig. 3 in seiner Mitte ein Befestigungsloch 16 auf. Eine
Bodenplatte 17 kann im Falle der Befestigung mit Klebstoff seine Haftfläche gegenüber der betreffenden Wand oder dergl.
vergrößern.
In den Figuren 5 und 6 ist eine etwas andere Ausführungsform eines kreuzförmigen Halteelements gezeigt. Dieses HaI-teelement
19 hat vier winkelförmige Schenkel 20, von denen die Kanäle 21 zur Aufnahme der. Ecken der Seitenwände 1 von
vier äneinanderschließenden Dekorationsplatten 5 gebildet werden. Die Basis dieses Halteelements besteht aus einem
peripheren Ring 22 und einer zentralen Scheibe 23, die an der Wand oder dergl. 18 festgeklebt werden können. Stattdessen
kann die Befestigung auch beispielsweise mittels Schrauben 24 erfolgen, die durch Augen 25 an dem Ring 22
hindurchgeführt werden. In diesem Beispiel sind in den Schenkeln 20 viereckige Aussparungen 26 vorgesehen, deren
Oberkante 27 federnd über nasenförmigen Rastvorsprüngen
im Bereich der Ecken der Dekorationsplatten 5 (Fig. 10) einrastet, wie dies auch das Beispiel der Fig. 12 zeigt. Auf
die gleiche Weise werden drei anschließende Dekorationsplatten gehalten, wobei die Seitenwände je zwei solcher Platten
innerhalb eines Kanals des Halteelements 19 Rücken an Rücken aneinanderliegen.
In dem Anwendungsbeispiel der Fig. 11 sind neben den Halteelementen
4 und 19 (Fig. 5) auch Halteelemente 34 gezeigt,
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von denen eines in Fig. 7 genauer dargestellt ist. Bei diesem Halteelement sind zwei der Elemente 4 durch einen Steg
34* in einem Abstand miteinander verbunden, der dem Abstand
gegenüberliegender Seitenwände 1 der Dekorationsplatten 5 entspricht. Der Bügel 34' bildet zugleich die Basis, mit der
dieses Halteelement an der Wand oder dergl. 18 angeklebt werden kann. Stattdessen kann er auch, wie gezeigt, Befestigungslöcher
36 oder aber seitliche Kerben 37 zum Aufsitzen auf einer Schraube 35 oder dergl. aufweisen.
Das Halteelement nach Fig. 8 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 2 nur insofern, als hier die nutförmigen
Aussparungen 3 am Boden des Kanals vorgesehen sind. Entsprechend sind auch die damit zum Eingriff kommenden Rastvorsprünge
2 oder 28 unmittelbar am Rand der Seitenwände 1 der betreffenden Dekorationsplatten vorgesehen.
Wie vor allem die Figuren 10 und 13 erkennen lassen, können die Dekorationsplatten 5 einen Sockel 29 aufweisen, der seitlich
über ihren Oberteil 31 übersteht und den Oberteil einer anderen, ebensolchen Platte 5 aufzunehmen vermag. Dabei können die Sastvorsprünge und/oder eigene Klemmvorsprünge 30
(Fig. 10), die sich von außen an die Ecken des eingesteckten Oberteils anlegen, die Aneinanderhaftung gewährleisten. Auf
diese Weise kann eine Vielzahl der Elemente 5 gemäß Fig. 14 aufeinandergestapelt werden und können verschieden hohe Stapel
ein interessantes Raummuster ergeben. Zusätzlich können zumindest die obersten Platten eines jeden Stapels in der bereits
erwähnten Weise konvexe oder konkave Ausformungen 32 bzw. 33 (Fig. 13) aufweisen.
Bei der in Fig. 16 schematisch dargestellten Dekorationsplatte 5 bezeichnen die Linien 38 einige mögliche Konturen der
Stirnwand 8.
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- Patentansprüche -
Claims (12)
- Patentansprüche/l. Dekorationsplattensystem zur Anbringung an Wänden, Decken und dergl., gekennzeichnet durch von den Dekorationsplatten separate Halteelemente (4, 6, 6*, 19, 34), die ihrerseits mittels Nägeln, Schrauben, Klebstoff oder dergl. an der betreffenden Wand, Decke oder dergl. (.18) anbringbar sind und in welche die Platten (5) löslich einhängbar sind.
- 2. Dekorationsplattensystem nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß die Dekorationsplatten (5) schalenförmig ausgebildet und an ihre nach hinten weisenden Seitenwände (1) mit solchen (3, 26). der Halteelemeate (4, 6, 6·, 19, 34) zusammenwirkende Rastmittel (2, 28) angefonat sind.
- 3. Dekorationsplattensystem nach Ansprach 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Halteelemente (49 69 6f, 19, 34) den Rand der Seitenwände (1) aufnehmende Kanäle (z.B. 21) aufweisen.
- 4. Dekorationsplattensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanäle (z.B. 21) durch von einer Basis (z.B. 17; 22, 23; 34*) winkelig abstehende Schenkel (z.B. 20) gebildet werden.
- 5. Dekorationsplattensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Kanäle (z.B. 21) innerhalb desselben Halteelements (6, 61, 19) T- oder kreuzförmig angeordnet sind.
- 6. Dekorationsplattensystem nach Anspruch 4.und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (z.B. 20)an den Kanalecken unterbrochen. (14) oder abgerundet (15) sind.30 9 8 82/0466
- 7. Dekorationsplattensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanäle (z.B. 21) entsprechend ausgebildet sind, um die Ränder der Seitenwände (1) jeweils zweier aneinanderschließender Dekorationsplatten (5) aufzunehmen.
- S. Dekorationsplattensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastmittel der Dekorationsplatten (5) aus an deren Seitenwände angeformten, vorzugsweise längs des Randes verlaufenden länglichen Rastvorsprüngen (2, 28) und die der Halteelemente (4, 6, 6f, 19, 34) aus entsprechenden seitlichen Aussparungen (3, 26) ihrer Kanäle (z.B. 21) bestehen.
- 9. Dekorationsplattensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastvorsprünge aus am gesamten Rand der Seitenwände (1) entlanglaufenden Wülsten (2) bestehen.
- 10. Dekorationsplattensystem nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Dekorationsplatten (5) einen über ihren Oberteil (31) seitlich hervortretenden .Sockel (29) aufweisen, in den entsprechende Dekorationsplatten (5) mit ihrem Oberteil einsteckbar sind.
- 11. Dekorationsplattensystem nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet , daß in die Ecken des Sockels (29) Klemmvorsprünge (30) zur außenseitigen Anlage an den Ecken der eingesteckten Dekorationsplatten (5) eingeformt.sind.
- 12. Dekorationsplattensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnwände (8) der Dekorationsplatten konvex oder konkav ausgeformt sind.303S82/0466Leerseite
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