DE2011486A1 - Decken und Fassadenelement - Google Patents

Decken und Fassadenelement

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DE2011486A1
DE2011486A1 DE19702011486 DE2011486A DE2011486A1 DE 2011486 A1 DE2011486 A1 DE 2011486A1 DE 19702011486 DE19702011486 DE 19702011486 DE 2011486 A DE2011486 A DE 2011486A DE 2011486 A1 DE2011486 A1 DE 2011486A1
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DE
Germany
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elements
ceiling
tabs
facade element
element according
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Pending
Application number
DE19702011486
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Hch Bertrams Aktiengesellschaft, 5900 Siegen
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0407Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like being stiff and curved
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Decken- und Eassadenelement Die Erfindung bezieht sich auf Decken- und Fassadenelemente zum Befestigen an eine Tragkonstruktion.
  • Derartige Fassaden- und Deckeneiemente werden zum Verkleiden von Fassaden und Decken benötigt und sollen diesen ein gefälliges Aussehen geben, Teilweise werden von diesen.
  • Elementen auch schallschluckende Eigenschaften verlangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Decken-und Fassadenelement zu schaffen, welches mit gleichartigen Elementen in vielfältiger Weise zu unterschiedlichen Rastern oder Mustern zusammengesetzt werden kann. Die Verkleidung soll unter Umständen schalisohluckende Eigensehaften aufweisen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Decken- oder Fassadenelement aus einem dreieckförmigen, gewölbten Blech besteht, welches an einer Seite einen längeren Befestigungslappen zum Zusammenwirken mit der Tragkonstruktion und an den anderen Seiten Versteifungslappen aufweisen, ven denen mindestens einer zur Befestigung an einem benachbarten Element eingerichtet ist.
  • Es werden vorzugsweise zwei Elementarten vorgesehen, nämlich eine Art, bei welcher die Wölbung des Bleches hinsichtlich der Lappen nach außen und eine andere Art, bei der die Wölbung des Bleches hinsichtlich der Lappen nach innen gerichtet ist. Durch das Zusammenstellen dieser beiden Elementarten lassen sich reizvclle plastische Raster erzielen. Es ist natürlich auch möglich, die Vielfalt durch unterschiedliche Wahl von Farben der Elemente zu vergrößern.
  • Die Befestigungslappen können Bohrlöcher zum Durchstecken von schrauben und Klemmsicherungselementen aufweisen, es ist jedoch auch möglich, daß die Befestigungslappen Vorsprünge oder Sicken aufweisen, welche von an der Tragkonstruktion befestigten Rastklemmen hintergriffen werden. Das andere Ende der Decken- und Fassadenelemente kann dadurch gehalten werden, daß die Versteifungslappen in der he der Dreieckspitze und den Befestigungslappen angeordnete Bohrungen aufweisen, die im zusammengebauten Zustand der Elemente zueinander fluchten, so daß die Dreieckspitzen an die benachbarten Elemente befestigt werden können, die über ihre Befestigungslappen fest mit der Tragkonstruktion verbunden sind.
  • Zum Verschließen der lücken zwischen nach außen und nach innen gewölbten Elementen können Zweieckelemente, deren Ränder den Wölbungen der Elemente entsprechen, vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiele der neuen Decken- und Fassadenelemente werden nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 ein nach außen gewölbtes Dreieckselement, Fig. 2 die Seitenansicht dieses Elementes, Fig. 3 ein nach außen gewölbtes Abschlußelement, Fig. 4 ein nach innen gewölbtes Element,-Fig. 5 die Seitenansicht dieses Elementes, Fig. 6 ein nach innen gewölbtes Abschlußelement, Fig. 7 eine Befestigungsvorrichtung der elemente an der Tragkonstruktion, Fig. 8 und 9 weitere Varianten von Befestigungsvorrichtungen,-während Fig. 10 bis 12 mit den neuen Elementen aufgebaute Raster darstellen.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 6 ersichtlich, werden nach außen gewölbte Decken- un Fassadenelemente 1, nach innen gewölbte Elemente 2, nach außen gewölbte "halbe" Elemente 9 und "halbe" nach innen gewölbte Elemente 4 benutzt. An der einen Seite besitzen die Elemente einen-Befestigungslappen 5 und an den anderen Seiten Versteifungslappen 7. An den Befestigungslappen -5 sind Vorsprünge oder Sicken 8 angebracht, während die Versteifungslappen 7- in der Nähe der Dreiecksspitze-.und der Grundlinie je eine Bohrung 9 aufweisen.
  • Fig. 7 zeigt eine Befestigungsvorrichtung für die Elemente 1 bis 4. I!ie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen zwei Befestigungslappen 5 je eines Elementes 1 und 2 aufeinander, und die Sicken 8 werden-von einer Rastklemme 11 hintergriffen.
  • Die Rastkeuu -11 ist als Träger ausgebildet und in bekannter Weise an einer Decke befestigte Die Elemente 1a und 2a besitzen im Bereich der Rastklemme 11 keine Befestigungslappen 5, so daß sie nicht am Träger 11 befestigt werden können. Die Befestigung am Träger erfolgt deshalb mittelbar, und zwar über die Bohrungen 9, durch welche, wie ohne weiteres ersichtlich ist, ein Drahtstift oder Klemmbolzen gesteckt werden kann, so daß die Elemente la bzw. 2a über ihre Versteifungslappen 7a bzw. 7b an den entsprechenden Versteifungslappen 7 der Elemente 1 bzw. 2 befestigt werden können.
  • Die Fig. 8 zeigt eine weitere Variante einer Befestigungsvorrichtung, bei welcher Rastklelemen 1 1 auf einen Träger 12 aufgeschoben sind. Die Vorsprünge oder Sicken 8 sind so gestaltet, daß der Schenkel des Trägers 12 zwischen den beiden Befestigungslappen 5 Platz hat.
  • Wie die Fig. 9 zeigt, können die Elemente in der Ausbildungsform ihrer Lappen nach Fig. 7 ebenfalls mit einer Befestigungsvorrichtung verarbeitet werden, bei der die Rastklemmen und die Träger 12 voneinander unabhangig sind. In dies Pall müssen lediglich die Befestigungslappen ein wenig stärker gebogen sein, damit sich ihre Biegestellen berühren.
  • Falls erwünscht, kann der Raum zwischen nach außen und nach innen gewölbten Elementen durch Zweieckelemente ausgefullt werden, deren Ränder den Wölbungen der Dreieckselemente entsprechen. Diese Zweieckelemente werden zweckmäßig an den Versteifungslappen unter Benutzung der Bohrungen 9 befestigt.
  • Gegen Korrosionsschutz und zur farbigen Ausgestaltung können die Elemente mit Kunststoff beschichtet sein; es kann auch ein Email oder anderer Farbüberzug gewählt werden. Im Falle eines Emailüberzuges wird vorgezogen, die Befestigungslappen mit Randaussparungen zu versehen, damit die Biegestellen gegenüber den gewölbten Blechen-bei der Mcntage keine Biegung erfahren.
  • Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Xombination -- in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Decken- und Fassadenelement zum Befestigen an einer Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dai; es aus einem dreieckförmigen, gewölbten Blech besteht, welches an einer Seite einen längeren Befestigungslappen (5) zum Zusammenwirken mit der Tragkonstruktion (11,12) und an den anderen eiten Versteifungslappen (7) aufweist, von denen mindestens einer zur Befestigung an einem benachbarten «lement (1-4) eingerichtet ist.
  2. 2. Decken- wider Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des Bleches (1,3) hinsichtlich der Lappen (5,7) nach außen gerichtet ist.
  3. 3. Decken- oder Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des Bleches (2,4) hinsichtlich der Lappen (5,7) nach innen gerichtet ist.
  4. 4. Decken- oder Fassadenelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Abschluß eine "halbe" Dreiecksform (3,4) benutzt wird.
  5. 5. Decken- oder Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Lücke zwischen nach außen (1) und nach innen (2) gewölbten Elementen Zweieckelemente, deren Ränder den Wölbungen der Elemente (1.bis 4) entsprechen, vorgesehen sind.
  6. 6. Decken- oder Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslappen (7) in der ähe der Dreieckspitze und der Dreieckbasis angeordnete -Bohrungen (9) aufweisen, die im zusammengebauten Zu-.
    stand der Elemente (1,2,3,4) zueinander fluchten.
  7. 7.-Decken- oder Fassaden-element-nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen (5 Vorsprünge oder Sicken (8) aufweisen, welche von an der ragknstruktion befestigten Rastklemmen (11) hintergriffen werden.
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