DE2129117A1 - Stellwand zum Abteilen oder Begrenzen von Räumen o. dgl - Google Patents

Stellwand zum Abteilen oder Begrenzen von Räumen o. dgl

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DE2129117A1
DE2129117A1 DE19712129117 DE2129117A DE2129117A1 DE 2129117 A1 DE2129117 A1 DE 2129117A1 DE 19712129117 DE19712129117 DE 19712129117 DE 2129117 A DE2129117 A DE 2129117A DE 2129117 A1 DE2129117 A1 DE 2129117A1
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Germany
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Application number
DE19712129117
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Haaga, Hermann, 7000 Stuttgart-Obertürkheim
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7405Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with free upper edge, e.g. for use as office space dividers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Stellwand zum Abteilen oder Begrenzen von Räumen o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Stellwand zum Abteilen oder Begrenzen von Räumen o. dgl. die auf plattenförmigen Elementen zusammensetzbar ist.
  • Steliwände werden beispielsweise bei Ausstellungen eingesetzt um einzelne Räume für Messestände o. dgl. von dem übrigen Raum abzugrenzen. Dabei ist es bekAnnt relativ großflächige plattenförmige Elemente zu verwenden, die mit Hilfe von Verbindungselementen zusammengehalten werden, wobei es auch möglich ist1 dreidimensionale Gebilde zu schaffen. Bei der bekannten Bauart sind die Variationsmöglichkeiten in Folge der verwendeten, relativ großflächigen Elemente nicht besonders groß. Außerdem verbleibt zwischen den Elementen bei der bekannten Bauart ein relativ großer Spalt, der für das Anbringen der profilierten-Verbindungselemente erforderlich ist.
  • Es ist darüber hinaus bekannt, Trennwände aus Steinen oder kastenförmigen Eunstst-offplatten herzustellen, wobei die Ränder dieser Steine oder Platten abwechselnd als Beder oder Nut ausgebildet sind, die dann formschlüssig ineinander steckbar sind, Unter Umständen werden zusätzliche Verriegelungsprofile vorgesehen. Diese bekannte Bauart erlaubt es jedoch nur, flächige Wände zu erstellen, wobei unter Umständen durch eine schräge Anordnung der Nuten und Federn Ecken geschaffen werden können Es ist jedoch nicht möglich, eine Wand zu schaffen, an der an einer beliebigen Stelle eine senkrecht dazu verlaufende Wand-angeschlossen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch große Variationsmöglichkeiten auszeichnet und bei der das Austreten von offenen Fugen weitgehend verhindert wird.
  • Die Erfindung gestellt darin, daß die Elemente eine rechtecke Gestalt besitzen und direkt miteinander verbindbaLw sind rozlt sie an zwei Rändern zum Einstecken der freien Ränder von zwei weiteren Elementen mit Aufnahmeprofilen versehen sind, die kreuzförmig zueinander angeordnete oder parallel zu Nuten aufweisen, von denen denen eine in#der Fläche der Elemente und zwei weitere lotrecht hierzu liegen. Durch diese Ausbildung ist es möglich relativ kleinflächige Elemente zu verwenden, die große Variationsmöglichkeiten erlauben.
  • Die Festigkeit derartiger wände ist hoch, da jedes Element mit zwei benachbarten Elementen -verbunden ist, während die Aufnshmeprofile außerdem erheblich zur Versteifung der einzelnen Elemente beitragen. Da die einzelnen Elemente unmittelbar miteinander verbunden werden, sind keine offenen Fugen vorhanden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zwei aneinander anschließende Ränder der Elemente mit Aufnahmeprofilen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, an jedes Element sowohl mit ihrer Fläche vertikal verlaufende als auch mit ihrer Fläche horizontal liegende Elemente anzuschließen.
  • Eine besonders große Variationsmöglichkeit in der Anordnung und vor allem bezüglich der Austauschbarkeit der Elemente untereinander erhält man, wenn die Elemente eine quadratische Gestalt besitzen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß durch die Nuten gelegte Mittelebenen sich in einer Linie schneiden, die gleich weit von allen Nuten des Aufnahmeprofiles eines Elements verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß nach einem rechtwinkeligen Abzweigen von einer aus den Elementen gebildeten Stellwand die Abzweigung wieder exakt in die Ebene der Stellwand zurückgeführt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Wände der Nuten aus elastisch verformbaren Stegen bestehen. Dadurch wird es möglich, zwischen den eingesteckten Rändern und den Nuten eine kraftschlüssige Verbindung zu erzielen. Um zusätzlich eine formschlüssige Verbindung zu ermöglichen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen; daß die Wände der Nuten und die freien Ränder der Elemente mit Rillen bzw. Wülsten versehen sind, die ineinander einrastbar sind.
  • Um die Elemente in sich zu versteifen, ist es vorteilhaft, wenn die Flächen der Elemente mit einer Vertiefung o. dgl.
  • versehen sind. Diese Vertiefungen oder Ausprägungen o; dgl., die eine beliebige geometrische Figur darstellen können, können zur Erzielung eines bestimmten optischen Eindruckes ausgenutzt werden. Der Gesamteindruck einer aus einzelnen Elementen zusnmTRengesetzben Wand lässt sich dadurch beeinflusen, daß die Elemente aus eingefärbtem oder transparentem ErmststoffS insbesondere schlagfestem Polystyrol, bestehen. Eine weitere Nöglichkeit zur Veränderung des optischen Eindruckes wird in Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die -plattenförmigen Elemente im Bereich der Vertiefung eine gegenüber ihrem übrigen Bereich verminderte oder erhöhte Wandstärke aufweisen. Die veränderte Materialstärke beeinflusst die Lichtdurchlässigkeit in den einzelnen Bereichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellter usfuhrungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines einzelnen Elementes und Fig. 2 einen Schnitt durch drei direkt miteinander verbundene Elemente.
  • Mit Hilfe einer Vielzahl der in Fig. 1 und 2 dargestellten, plattenförmigen Elementen lassen sich Stellwände von beliebiger Form zusammensetzen, die zum Abtrennen oder Aufteilen von Räumen zur Bildung von VerkauSsständen oder Messeständeqo, dgl. dienen. Die plattenförmigen Elemente besitzen eine quadratische Gestalt. Sie werden bevorzugt alle gleich groß ausgebildet, wobei ihre Enutenlänge etwa 16,5 cm beträgt. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich,;auch zu ach mehrere, unterschiedlich große plattenförmige Elemente idteinander zu verwenden, wobei vorzugsweise die Größenverhältnisse so bestimmt werden, daß sichjeweils die Fläche des größten Elementes durch Zusammensetzen von zwei oder mehreren kleineren Elementen erhalten lässt. Die Elemente werden vorzugsweise als Kunststoffteile gespritzt, wobei sich schlagfestes Polystyrol als besonders geeignet erwiesen hat. Dabei können die einzelnen plattenförmigen Elemente eingefärbt und/oder transparent hergestellt werden. Zur Erzielung einer besonderen optischen Wirkung ist es ach möglich, verschieden gefärbte oder gefärbte und transparente Elemente zu einer Stellwand zusammenzusetzen.
  • Die einzelnen Elemente werden unmittelbar miteinander verbunden, ohne daß zwischen ihnen offene Fugen verbleiben, und ohne daß zusätzliche Verbindungselemente vorgesehen werden. Hierzu sind zwei Ränder 1 und 2 der quadratischen Elemente mit Aufnahmeprofilen 3 versehen. Die Aufnahmeprofile 3 besitzen drei parallel zu den Rändern 1 und 2 verlaufende Nuten 4, 5 und 6, die zueinander kreuzförmig angeordnet sind. Die Nut 4 liegt in der Fläche der Elemente und die Nuten 5 und 6 beidseits der Elemente und lot;-recht zu ihrer Fläche. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Nuten 4, 5 und 6 so angeordnet, daß durch sie hindurch gelegte Mitteil ebenen 7 und 8, die ebenfalls senkrecht zueinander verlaufen, eich in einer Linie 9 schneiden, die zu allen Böden der Nuten 4 5 und 6 den gleichen Abstand besitzt.
  • In die Nuten 4, 5 oder 6 sind die freien Ränder 10 und 11 der benachbarten plattenförmigen Elemente wahlweise einsteckbar. Durch die kreuzförmige Anordnung der Nuten 4, 5 und 6 wird sichergestellt, daß die Stellwand in der ursprünglichen Ebene weiter fortgeführt werden kann, nachdem eine Abwinkelung, beispielsweise entsprechend Big. 2, vorgenommen worden ist, da dann die Nut 5 auf dem gleichen Niveau liegt, wie die Nut 4 des vorhergehenden Elementes, wobei eine Versetzung um eine Teilung vorhanden ist. Ausserdem wird es dadurch möglich, in sich geschlossene Säulen aus den einzelnen Elementen zusammenzusetzen.
  • Die Nutenwände werden von Stegen 12 gebildet, die aufgrund ihrer Gestalt relativ elastisch sind, so daß die Ränder 1O und 11 in die Nuten 4, 5 oder 6 einklemmbar sind. Die elastische Elemmwirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß die Nuten in unbelastetem Zustand einen etwa schwalbenschwanzförmigen Querschnitt erhalten. Um zusätzlich einen Formschluß zu erhalten sind die freien Ränder 10 und 11 auf beiden Seiten mit parallel zu ihren wanten verlaufenden Wülsten 13 versehen, die in entsprechende Rillen 14 der Nuten 4 5. oder 6 einrasten.
  • Die Aufnahmeprofile 3 sowie die Wülste 13 enden in Abstand vor den abgerundeten Ecken der plattenförmigen Elemente, so daß sie sich nicht gegenseitig behindern. Dadurch, daß die Aufnahmepröfile 3 an zwei aneinander anschließenden Rändern 1 und 2 der plattenförmigen Elemente vorgesehen sind, ergibt sich einerseits der Vorteil, daß an jedes plattenförmige Elemente sowohl vertikal stehende als auch horizontal liegende Elemente angeschlossen werden können.
  • Andererseits wird durch die -Aufnahmeprofile 3 eine wesentliche Versteifung der plattenförmigen Elemente erzielt, die durch ihre rechtw'inkelige Anordnung dié plattenförmigen Elemente in zwei Richtungen versteifen.
  • Eine weitere Versteifung der plattenförmigen Elemente wird durch eine tellerartige Vertiefung 15 erreicht, die etwa mittig in der Fläche der plattenförmigen Elemente vorgesehen ist. Dadurch wird zwischen der Grundfläche der plattenförmigen~Elemente und der Vertiefung 15 ein umlaufender Steg 16 geschaffen, der ein Ausbeulen verhindert.
  • Wie aus dem mittleren Element der Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt die tellerartige Vertiefung 15 eine geringere Wandstärke als der übrige Teil. Dadurch wird ein besonderer optischer Effekt erzielt, aa dann die Vertiefung 15 lichtdurchlä-ssiger ist als der übrige Bereich der Elemente.
  • In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die Grundfläche der Elemente in Höhe des Randes einer der beiden Nuten 5 oder 6 liegt, während die freien Ränder 10 und 11 gegenüber dieser Grundfläche dann in die Littelebene 7 der Nut 4 zurückgesetzt sind. Dadurch wird es möglich, glattflächige Wände zu schaffen, die sich insbesondere für Regalflächen oder gischflächen o. dgl.
  • eine.

Claims (10)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    =========================== 1. Stellwand zum Abteilen oder Begrenzen vön Räumen 0. dgl., die aus plattenförmigen Elementen zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente eine rechtçckige Gestalt besitzen und direkt miteinander verbindbar sind, -wozu sie an zwei Rändern (1, 2) zum Einstecken der freien Ränder (10, 11) von weiteren Elementen mit Aufnahmeprofilen (3) versehen sind, die kreuzförmig zueinander angeordnete Nuten (4> 5, 6) aufweisen, von de-oder parallel zu nen eine in#der Fläche der Elemente und zwei weitere lotrecht hierzu liegen.
  2. 2. Stellwand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinander anschließende Ränder (19 2) der Elemente mit Aufnahmeprofilen (3) versehen sind.
  3. %. Stellwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente eine quadratische Gestalt besitzen.
  4. 4. Stellwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nuten (4, 5, 6) gelegte Mittelebenen (7, 8) sich in einerLinie (9) schneiden, die gleichweit entfernt ton allen Nutenböden des Aufnahmeprofils (3) eines Elementes verläuft.
  5. 5. Stellwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeprofile (3) vor den Ecken der Elemente enden.
  6. 6. Stellwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Nuten (4 5, 6) aus elastisch verformbaren Stegen (12) bestehen.
  7. 7. Stellwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Nuten (4 5, 6) und die freien Ränder (10, 11) der Elemente mit Rillen (14) bzw. Wülsten (17) versehen sind, die ineinander einrastbar sind.
  8. 8. Stellwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Elemente mit einer Vertiefung (15) 0. dgl. versehen sind.
  9. 9. Zellwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die.Elemente aus eingefärbtem oder transparentem Kunststoff, insbesondere schlagfestem ilystyrol, bestehen.
  10. 10. Stellwand nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente im-Bereich der Vertiefung (15) eine gegenüber ihren übrigen Bereich verminderte oder erhöhte Wandstärke aufweisen.
    Leerseite
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