DE2262391C3 - Streckreduzierwalzwerk fur Rohre - Google Patents

Streckreduzierwalzwerk fur Rohre

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DE2262391C3
DE2262391C3 DE19722262391 DE2262391A DE2262391C3 DE 2262391 C3 DE2262391 C3 DE 2262391C3 DE 19722262391 DE19722262391 DE 19722262391 DE 2262391 A DE2262391 A DE 2262391A DE 2262391 C3 DE2262391 C3 DE 2262391C3
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DE19722262391
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Hans Georg 4070 Rheydt Weiser Ulrich 4050 Mönchengladbach Ritter
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Lohmann and Stolterfoht GmbH
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Lohmann and Stolterfoht GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Streckreduzierwalzwerk für Rohre, bestehend aus mehreren in Walzrichtung hintereinander angeordneten Gerüsten, die mit je einer Welle mit einem neben der Gerüstreihe angeordneten Überlagerungstrieb verbunden sind und in den Gerüstständern der Gerüste von Wellen angetriebe Verteilergetriebe mit walzkopfseitig zwei senkrecht übereinander liegenden horizontalen Abtriebswellen aufweisen, von denen mindestens eine mit einer horizontalen, eine Walze des Walzenkopfes tragenden Antriebswelle eines entsprechenden in den Gerüstständer auswechselbar einsetzbaren Walzenkopfes kuppelbar ist und die jeweils andere Antriebswelle beim Einsatz von Drei-Walzen-Köpfen eine Leerwelle ist, wobei der Abstand zwischen den zwei Antriebswellen gleich dem doppelten Abstand zwischen einer Antriebswelle und der Walzachse ist.
Ein derartiges Streckreduzierwalzwerk ist durch die DT-AS 10 02 719 bekannt. Dabei ist der Abstand der mit entgegengesetzter Drehrichtung jedoch gleicher Drehzahl umlaufenden Abtriebswellen des Verteilergetriebes so bemessen und die Abtriebswellen sind so angeordnet, daB jeweils die horizontale Antriebswelle, die bei den von Gerüst zu Gerüst versetzt angeordneten Drei-Walzenköpfen einmal oben und einmal unten liegt, einmal an die obere, beim nächsten Gerüst an die untere Abtriebswelle des Verteilergetriebes anschließbar ist
Mit der Herstellung von Profilrohren, insbesondere von Rohren mit rechteckigem Querschnitt, d. h. mit dem Antrieb entsprechender Vier-Walzen-Köpfe befassen sich die FR-PS 12 67 303 und FR-PS 13 17 953, wobei hier die obere der angetriebenen Walzen unmittelbar an das vorgeschaltete Überlagerungsgetriebe angeschlossen ist, während die untere Walze über ein zusätzliches Kegelgetriebe an die obere angetriebene Welle angeschlossen ist. Diese französischen Patentschriften repräsentieren einen in der Praxis häufig gewählten Weg bie der Umrüstung der letzten Gerüste eines Streckreduzierwalzwerkes von Drei-Walzengerüsten auf Vier-Walzengerüste zur Herstellung von Profilrohren, bei dem, da jedem Drei-Walzen-Kopf mit Kegelradumtrieb nur eine Antriebswelle zugeordnet ist, an den Vier-Walzen-Kopf ein Verbindungsgetriebe angeflanscht wird, welches die unmittelbar angetriebene Welle mit der zweiten anzutreibenden Welle verbindet. Der Antrieb aller vier Walzen eines Vier-Walzengerüstes, beispielsweise nach der DT-OS 16 02 208 ist im vorliegenden Falle nicht vorgesehen und wird in der Regel nur dann gewählt, wenn die Vier-Walzengerüste ständig eingebaut bleiben.
Daneben ist in der Fachwelt eine andere Art des schnellen Umrüstens von Drei-Walzen- auf Vier-Walzengerüste bekannt geworden, und zwar ein Vier-Walzen-Kopf mit nur einer Antriebswelle, der ähnlich wie die Verbindung dreier Walzen über einen Kegelradumtrieb (DT-PS 9 77 305) mit einem in den Vier-Walzen-Kopf eingebautem Verteilergetriebe ausgerüstet ist. Diese Lösung beschränkt den Konstrukteur jedoch in seinem Bemühen, den Walzenkopf so einfach wie möglich im Aufbau zu gestalten, da das Verteilergetriebe eines Vier-Walzen-Kopfes auf Grund der gegenüber einem Drei-Walzen-Kopf größeren Anzahl von Walzen weniger Platz zur Verfügung hat.
Aus der CH-PS 3 55 120 ist schließlich noch ein Feineisen- und Drahtwalzwerk bekannt, bei dem die Walzen — die ein Zwei- oder Vier-Walzenkaliber bilden — in rahmenarigen Gerüsten angeordnet sind, die ihrerseits auswechselbar in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind. Diese Lösung soll die bis dahin auf diesem Gebiet verwendeten Walzwerke mit Anstellvorrichtung für die Walzen ersetzen, da das Anstellen als zu aufwendig und ungenau angesehen wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Streckreduzierwalzwerk für Rohre so zu gestalten, daß sowohl Drei-Walzengerüste mit dem bekannten Kegelradumtrieb und nur einer Antriebswelle wie auch Vier-Walzengerüste mit zwei Antriebswellen zum Einsatz kommen können, ohne daß an den Vier-Walzengerüsten zusätzliche Verbindungsgetriebe angebracht werden müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die mit den Verteilergetrieben ausgestatteten Gerüstständer wahlweise Drei-Walzen-Köpfe oder Vier-Walzen-Köpfe einsetzbar sind, wobei der Achsabstand der zwei horizontalen, die beiden übereinander liegenden Walzen der Vier-Walzen-Köpfe tragenden Antriebswellen der Vier-Walzen-Köpfe gleich dem Achsabstand der Abtriebswellen des Verteilergetriebes und wie bei Drei-Walzen-Köpfen bereits bekannt gleich
dem doppelten Achsabstand der horizontalen Antriebswellen von der Walzachse eines wahlweise einsetzbaren Drei-Walzen-Kopfes ist
Diese Lösung stellt eine optimale Anpassung an die Bedingungen des praktischen Betriebes insofern dar, als allein die Abstände der Antriebswellen der Vier-Walzen-Köpfe auf die Abstände der Abtriebswellen der Verteilergetriebe angepaßt sein müssen. Dies ist eine konstruktiv sehr leicht zu lösende Aufgabe, vor allem im Vergleich zu einem Vier-Walzen-Kopf mit einem Verbindungsgetriebe, sei es angeflanscht oder integrierter Bestandteil. Je breiter das Programm bezüglich verschiedener Rohrdimensionen ist, desto mehr ergibt sich durch den einfachen Aufbau der Vier-Walzen-Köpfe ein wirtschaftlicher Vorteil schon bei den Investitionen trotz der in den Gerüstständern vorzusehenden Verteilergetriebe, da diese für alle Rohrdimensionen unverändert bleiben, also nur einmal anzuschaffen sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei der Fertigung derartiger Streckreduzierwalzwerke für Rohre beiträgt, sieht vor, daß der Achsabstand der Abtriebswellen aller Verteilergetriebe einander gleich ist. Schließlich können auch die jeweils zwei benachbarten Walzenköpfen zugeordneten Verteilergetriebe in einem gemeinsamen Getriebegehäuse untergebracht sein. Den Unteranspriichen kommt keinerlei selbständige patentfähige Bedeutung zu.
Die Abbildungen /eigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein schematisch dargesiilltes Streckreduzierwalzwerk mit acht Gerüsten,
F i g. 2 das fünfte Gerüst nach Fig. 1, als Detailzeichnung,
F i g. J eine Einzelheit aus F i g. 2
F i g. 4 das sechste Gerüst nach F i g. 1 als Detailzeichnung.
Das in F i g. I dargestellte Streckreduzierwalzwerk für die Herstellung von Rohren mit quadratischen Profilen besteht aus acht in Walzrichtung hintereinander angeordneten Gerüsten, die in einem gemeinsamen Gerüstständer 10 untergebracht sind. Den acht Gerüsten entsprechend sind acht Walzenköpfe vorgesehen, und zwar fünf Drei-Walzen-Köpfe 1, 2, 3, 4, 5 und drei Vier-Walzen-Köpfe 6, 7, 8. Ein Pfeil 9 gibt die Walzrichtung an. Den Walzenköpfen 2 bis 8 ist je ein Verteilergetriebe 20 zugeordnet, welches in dem entsprechenden Teil des Gerüstständers 10 untergebracht ist. Der Gerüstständer 10 kann selbstverständlich auch aus der Anzahl der Walzenköpfe entsprechenden Einzelständern zusammengesetzt sein, auch können beispielsweise je zwei Walzenköpfe in einem Gerüstständer untergebracht werden. Dem mit einem Drei-Walzen-Kopf 5 ausgestatteten fünften Gerüst ist das Verteilergetriebe 25 und dem mit einem Vier-Walzen- : Kopf ausgestatteten sechsten Gerüst ist das Verteilergetriebe 26 zugeordnet. Die Verbindung der Verteilergetriebe 25 und 26 mit den Drei- bzw. Vier-Walzen-Köpfen 5 und 6 ist in den F i g. 2, 3 und 4 in weiteren Beispielen ausführlicher erläutert Der Antrieb aller Verteilergetriebe 20 erfolgt über eine Reihe von Wellen 30, von denen die Welle 35 dem Verteilergetriebe 25 und die Welle 36 dem Verteilergetriebe 26 zugeordnet sind. Die Welien 30 verbinden eine Serie von vorgeschalteten Übet lagerungsgetrieben 40 mit zugehörigen Antriebsmotoren 49 mit der entsprechenden Reihe von Verteilergetrieben 20. Im ersten Gerüst d.h. dem Drei-Walzen-Kopf 1 ist kein Verteilergetriebe vorgesehen, da dieses im vorliegenden Beispiel stets mit einem Drei-Walzen-Kopf 1 ausgerüstet ist, der als Einlaufkopf dient
F i g. 2 zeigt, wie das fünfte Gerüst, d. h. der Drei-Walzen-Kopf 5, ausgebildet sein kann. In dem Gerüstständer 10 ist hier ein Drei-Walzen-Kopf 5 ausviechselbar befestigt Der Befestigung dieses Drei-Walzen-Kopfes dient eine lösbare Feststellvorrichtung 19.
Der Drei-Walzen-Kopf 5 mit drei Walzen 51, 52, 53, die zusammen ein Rundkaliber bilden, ist über die die Walze 51 treibende horizontale Antriebswelle 55 angetrieben. Zum Antrieb der weiteren Walzen 52 und 53 dient ein bekannter Kegelradumtrieb 54. Die Antriebswelle 55 ist über eine entsprechende lösbare Wellenkupplung 19a, die nur symbolisch dargestellt ist, mit der oberen Abtriebswelle 11 des Verteilergetriebes 25 gekuppelt. Das Verteilergetriebe 25 wiederum wird von der Welle 35 angetrieben. Auf der oberen Abtriebswelle U sitzt ein Zahnrad 13, das mit weiteren Zahnrädern 14, 15 und 16 kämmt, wovon das Zahnrad 16 auf einer unteren Abtriebswelle 12 des Verteilergetriebes 25 angeordnet ist Die untere Abtriebswelle 12 läuft im vorliegenden Falle leer mit. Das Verteilergetriebe 25 selbst ist in einem Getriebegehäuse 17 untergebracht, welches auch das Verteilergetriebe des vorgeschalteten Gerüstes mit aufnehmen kann. Dies ist als Beispiel in F i g. 3 dargestellt, wobei die Räderkette des benachbarten Verteilergetriebes mit 18 bezeichnet ist.
Zur Erläuterung der Erfindung wäre noch hervorzuheben, daß der Achsabstand b der beiden Abtriebswellen 11 und 12 des Verteilergetriebes 25 doppelt so groß ist wie der Achsabstand cder Antriebswelle 55 von der Walzachse.
In F i g. 4 ist ergänzend der Achsabstand a der beiden Antriebswellen 65 und 66 eines Vier-Walzen-Kopfes 6 dargestellt. Die F i g. 4 zeigt, wie das sechste Gerüst d. h. der Vier-Walzen-Kopf 1S ausgebildet sein kann, wobei ersichtlich ist, daß an Stelle des hier gezeichneten Vier-Walzen-Kopfes 6 ein Drei-Walzen-Kopf 5 gemäß Fig.2 eingesetzt werden kann. Der Vier-Walzen-Kopf 6 trägt eine obere Walze 61 und eine untere Walze 63 sowie zwei seitliche Walzen 62 und 64. Die vier Walzen 61,62,63,64 bilden zusammen ein rechteckiges Kaliber. Die obere Antriebswelle 65 ist mit dem entsprechenden Verteilergetriebe 26 über dessen obere Abtriebswelle 11' verbunden. Die untere Abtriebswelle 12' des Verteilergetriebes 26 ist an die untere Antriebswelle 66 des Vier-Walzen-Kopfes 6 angeschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Streckreduzierwalzwerk für Rohre, bestehend aus mehreren in Walzrichtung hintereinander angeordneten Gerüsten, die mit je einer Welle mit einem neben der Gerüstreihe angeordneten Überlagerungstrieb verbunden sind und in den Gerüstständern der Gerüste von Wellen angetriebene Verteilergetriebe mit walzkopfseitig zwei senkrecht übereinander liegenden horizontalen Abtriebswellen aufweisen, von denen mindestens eine mit einer horizontalen, eine Walze des Walzenkopfes tragenden Antriebswelle eines entsprechenden in den Gerüstständer auswechselbar einsetzbaren Walzenkopfes kuppelbar ist und die jeweils andere Antriebswelle beim Einsatz von Drei-Walzen-Köpfen eine Leerwelle ist, wobei der Abstand zwischen den zwei Antriebswellen gleich dem doppelten Abstand zwischen einer Antriebswelle und der Waizachse ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit den Verteilergetrieben (20) ausgestatteten Gerüstständer wahlweise Drei-Walzen-Köpfe (2, 3, 4, 5) oder Vier-Walzen-Köpfe (6, 7, 8) einsetzbar sind, wobei der Achsabstand (a) der zwei horizontalen, die beiden übereinander liegenden Walzen (61, 63) der Vier-Walzen-Köpfe tragenden Antriebswellen (65,66) der Vier-Walzen-Köpfe (6,7, 8) gleich dem Achsabstand (b) der Abtriebswellen (W, 12') des Verteilergetriebes (20) und wie bei Drei-Walzen-Köpfen bereits bekannt gleich dem doppelten Achsabstand (c) der horizontalen Antriebswellen (55) von der Walzachse eines wahlweise einsetzbaren Drei-Walzen-Kopfes (5) ist.
2. Streckreduzierwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Abtriebswellen (11, 12 bzw. 1Γ, 12') aller Verteilergetriebe (20) einander gleich ist.
3. Streckreduzierwalzwerk nsch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwei benachbarten Walzenköpfen zugeordneten Verteilergetriebe (20) in einem gemeinsamen Getriebegehäuse (17) untergebracht sind.
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