DE2262014A1 - Walzgeruest mit auswechselbaren walzensaetzen - Google Patents

Walzgeruest mit auswechselbaren walzensaetzen

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DE2262014A1 DE19722262014 DE2262014A DE2262014A1 DE 2262014 A1 DE2262014 A1 DE 2262014A1 DE 19722262014 DE19722262014 DE 19722262014 DE 2262014 A DE2262014 A DE 2262014A DE 2262014 A1 DE2262014 A1 DE 2262014A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W . H EM M E R ICH · G E R D M Ü L L E R ■ D . G R O SSE 2262014
27.11.1972 f»th 31 799
SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH, Hilchenbach-Dahlbruoh
Walzgerüst mit auswechselbaren Walzensätzen
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit auswechselbaren Walzensätzen, bei dem die zur Lagerung der Walzen dienenden Einbaustücke oder Kassetten über Zuglaschen mit den Ständerrahmen lösbar gekuppelt sind.
Diese sogenannten Laschengerüste haben gegenüber den Walzgerüsten herkömmlicher Bauart den Vorteil, daß sie trotz leichterer Bauart der Ständerrahmen eine größere Steifigkeit aufweisen und daher die Walzarbeit mit kleineren Toleranzbereichen ausführen können. Ein weiterer Vorteil dieser Laschengerüste liegt auch darin, daß ein einfacher und schneller Walzenwechsel möglich ist, weil hierzu an jeder Lasche lediglich ein Steckbolzen gelöst werden muß, um die Einbaustücke oder die Kassetten für den Walzenwechsel freizugeben.
Laschengerüste lassen sich auch besonders einfach so ausgestalten, daß sie wahlweise mit Universal-Walzensätzen zum Auswalzen von Trägerprofilen oder mit Duo-Walzensätzen, z.B. für die Kaliberwalzung bestückt werden können.
Bei der bisherigen Ausführungsform solcher Laschengerüste sind die die Verbindung der Zuglaschen mit den Walzeneinbaustücken oder Kassetten herstellenden 'Steckbolzen an den
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Quertraversen angeordnet, so daß sie beim Walzenwechsel mit diesen Quertraversen gewechselt werden müssen» Diese Anordnung hat nicht nur den Nachteil,- daß die Quertraversen jedes Walzensatzes mit solchen Steckbolzen bestückt werden müssen, sondern es besteht auch die Notwendigkeit, vor und nach jedem Walzenwechsel diese Steckbolzen einzeln aus- bzw, einzurücken. Obwohl die Betätigung der Steckbolzen leicht vor sich geht, erfordert sie aber immer noch einen relativ großen Zeitaufwand· .
Mit der Erfindung wird nun bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Walzgerüst der eingangs definierten Bauart so zu gestalten, daß die Wechselbolzen an den Zuglaschen der Ständerrahmen verbleiben können und sich zu dem beim Walzenwechsel alle gemeinsam ein- und ausrücken lassen.
Die Lösung dieses Problems wird nach der Erfindung in der Hauptsache dadurch erreicht, daß das an den Quertraversen der Einbaustücke oder Kassetten angreifende Ende der Zuglaschen als Gabel ausgebildet ist, zwischen deren Schenkel ein Kupplungsauge der Quertraverse eingreift, wobei der Steckbolzen in Bohrungen der Gabelschenkel und des Kupplungsauges verschiebbar geführt ist. Hierbei ist der Steckbolzen als Teil eines in einem Druckmittelzylinder verschiebbaren Kolben vorgesehen, wobei ein Druckmittelzylinder am äußeren Gabelschenkel jeder Zuglasche sitzt. Alle Druckmittelzylinder können so gemeinsam an ein Druckmittelsystem angeschlossen und dadurch in ihrer Kupplungs- und Entkupplungsbewegung zentral gesteuert werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Kupplungsaugen in den äußeren Wänden von in die Quertraversen eingeformten
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Taschen ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, die Zuglaschen mit einem ihrer Gabelschenkel so in die Taschen der Quertraversen eingreifen zu lassen, daß der andere, den BruckmitteJL-zylinder tragende Gabelschenkel an der Außenseite der Außenwand jeder Tasche liegt»
Der wesentliche Vorteil eines Laschengerüstes nach der Erfindung besteht darin, daß die Walzenwechselzeiten wesentlich vermindert werden können, die den Walzenwechsel ermöglichenden Teile einen vereinfachten Aufbau haben. Für wahlweise mit Universal- oder Horizontal-Walzensätzen ausrüstbare Laschengerüste ergibt sich ferner der Vorteil, daß kostengünstige Quertraversen geschaffen werden können, die Unterschiede in den Walzendurchmessern ausgleichen und lediglich noch die Verwendung von Beilagen erfordern, mit denen der Walzenverschleiß eliminiert werden kann.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist der erfindungswesent- ' liehe Teil eines^Laschengerüstes teilweise im Schnitt und teilweise in Ansichtsdarstellung gezeigt.
Von den beiden Ständerrahmen 1 und 2 des Walzgerüstes sind jeweils nur die Teilbereiche angedeutet, in denen die Zuglaschen 5 und 4 aufgehängt sind. Die Aufhängung erfolgt, wie dies an der Zuglasche 3 gezeigt ist, über Lagerzapfen 5# die in angepaßte Bohrungen des Ständerrahmens 1 eingreifen und zwischen denen sich ein Exzenterbund 6 befindet, d£r mit einer Bohrung in der Zuglasche Jt in Eingriff steht. Lagerzapfen 5 niit Exzenterbund 6 sind über ein Getriebe, von dem nur ein Ritzel 7 angedeutet ist, drehbar, damit durch den Exzenterbund 6 eine Verlagerung der Zuglasche J5 bewirkt werden kann.
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Wie bereits erwähnt, ist auch die Zuglasche 4 in gleicher Weise mit dem Ständerrahmen 2 gekuppelt und ebenso auch alle weiteren zu einem Laschengerüst gehörigen Zuglaschen, die in der vorliegenden Zeichnung nicht angedeutet sind.
Zwischen den beiden Ständerrahmen 1 und 2 sind Einbaustücke oder Kassetten 8 verschiebbar geführt, in denen die Walzen drehbar lagern. Diese Einbaustücke oder Kassetten 8 stützen sich an ihrem dem Walzspalt abgewendeten Ende gegen eine Quertraverse Io ab. Diese Quertraverse Io ist an ihren Enden Jeweils mit einer eingeformten Taschen 11 versehen, deren äußere Wand 12 ein Lagerauge 13 bildet.
Das von den Ständerrahmen 1 und 2 weggerichtete Ende der Zuglaschen 3 und 4 ist als Gabel gestaltet, deren Gabelschenkel 14, wie anhand der Zuglasche 3 angedeutet ist, in die Tasche der Quertraverse Io hineinragt, und deren Gabelschenkel 15 an der Außenseite der Taschenwand 12 anliegt.
Die Gabelschenkel 14 und 15 der Zuglaschen 3 u^d 4 sind mit Bohrungen 16 und 17 ausgestattet, die mit dem Lagerauge 13 in der Taschenwand 12 fluchten, wenn die Gabelschenkel 14 und 15 die Taschenwand 12 umgreifen.
An der Außenseite des Gabelschenkels 15 jeder Zuglasche 3 bzw. 4 ist ein Druckmittelzylinder 18 bzw. 19 befestigt. In jedem dieser Druckmittelzylinder 18 bzw. 19 ißt ein Kolben verschiebbar geführt, mit dem ein Steckbolzen 21 fest verbunden ist. Dieser Steckbolzen 21 kann durch entsprechende Beaufschlagung der Druckmittelzylinder 18 bzw. 19 über den Kolben 2o so weit zurückgezogen werden, daß sein freies Ende bis in den Gabelschenkel 15 zurücktritt. Hierdurch werden die Lageraugen 13 der Quertraverse Io von den Laschen 3 und
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entkuppelt, so daß die Quertraverse Io und mit ihr auchdie Einbaustücke bzw, Kassetten 8 und die darin gelagerten Walzen aus dem Walzgerüst ausgefahren werden können.
Andererseits wird der Steckbolzen 21 über den Kolben 2o so weit aus dem Druckmittelzylinder 18 bzw. 19 ausgefahren, daß er durch das Lagerauge 13 der Quertraverse Io in die Bohrung 16 des Gabelschenkels 14 eindringt und damit die Kupplungsverbindung zwischen der Quertraverse Io und den Zuglaschen 3 und 4 herbeiführt.
Sämtliche einem Walzgerüst zugeordnete Druckmittelzylinder 18, 19 usw. können an ein gemeinsames Druckmittelsystem angeschlossen werden, derart, daß sich alle Steckbolzen von einer zentralen Stelle aus synchron bewegen lassen, um damit den Walzenwechsel zu beschleunigen.
Bei jedem Walzenwechsel verbleiben sämtliche Zuglaschen j5 und und mit ihnen auch die Steckbolzen 21 sowie die diese betätigenden Druckmittelzylinder 18 und 19 an den Ständerrahmen 1 und 2. Lediglich die Walzensätze und die ihnen zugeordneten Quertraversen brauchen somit bei einem Walzenwechsel ausgetauscht zu werden. Insbesondere die Quertraversen können damit relativ einfach und kostengünstig gestaltet werden.
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Claims (3)

22620H -C- 27.11.1972 *·*η · . 31 799 SIEMAG SIegener Maschinenbau GmbH, Hilchenbach-Dahlbruch Pat entansprüche
1.)Walzgerüst mit auswechselbaren Walzensätzen, bei dem die zur Lagerung der Walzen dienenden EinbaustUcke. oder Kassetten, beispielsweise durch zwisohengeschaltete Quertraversen über Zuglaschen mit den Ständerrahmen lösbar gekuppelt sind, wobei als Kupplungsmittel Steckbolzen dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß das an den Quertraversen (lo) und/oder an den EinbaußtUoken bzw. Kassetten (8) angreifende Ende der Zuglaschen (5,4) als Gabel (l4#15)'ausgebildet ist, zwischen deren Schenkel (l4,15)'ein Kupplungsauge (13) der Quertraverse (lo) und/oder der Einbaustüoke bzw. Kesselten (8) eingreift, wobei der Steckbolzen (21) in Bohrungen (Ι6,Ϊ7) der Gabelschenkel (14,15) und das Kupplungsauge (13) einschiebbar ist (I8,l9,2o).
2. Walzgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (21) Teil eines in einem Druckmittelzylinder (l8 bzw. 19) verschiebbaren Kolbens (2o) ist und ein Druokmittelzylinder (l8,l9) am äußeren Gabelschenkel (15) jeder Zuglasohe (3,4) sitzt.
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3. .Walzgerüst naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsaugen (13) an der Quertraverse (lo) in den äußeren Wänden (12) einer eingeformten Tasche (ll)
ausgebildet ist. ' ' . '
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Lee rs e i t
DE19722262014 1972-12-19 1972-12-19 Walzgerüst mit auswechselbaren Walzensätzen Expired DE2262014C3 (de)

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FR7337660A FR2210449B1 (de) 1972-12-19 1973-10-23
BE137209A BE806684A (fr) 1972-12-19 1973-10-29 Cage de laminoir munie d'ensembles remplacables de cylindres
ES420081A ES420081A1 (es) 1972-12-19 1973-10-30 Mejoras en la construccion de bastidores de laminacion con juegos de cilindros intercambiables.
JP12350973A JPS571321B2 (de) 1972-12-19 1973-11-05
GB5235673A GB1396808A (en) 1972-12-19 1973-11-12 Stand for an exchangeable set of rolls
US418442A US3866454A (en) 1972-12-19 1973-11-23 Rolling mill
ZA739266A ZA739266B (en) 1972-12-19 1973-12-05 Roller housing having exchangeable sets of rollers
IT54368/73A IT1000351B (it) 1972-12-19 1973-12-18 Gabbia di laminazione con gruppi cilindrici intercambiabili

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BE806684A (fr) 1974-02-15
FR2210449A1 (de) 1974-07-12
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IT1000351B (it) 1976-03-30

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE

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