DE2261807A1 - Zielscheibe fuer schiesstaende - Google Patents

Zielscheibe fuer schiesstaende

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DE2261807A1 DE19722261807 DE2261807A DE2261807A1 DE 2261807 A1 DE2261807 A1 DE 2261807A1 DE 19722261807 DE19722261807 DE 19722261807 DE 2261807 A DE2261807 A DE 2261807A DE 2261807 A1 DE2261807 A1 DE 2261807A1
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    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/04Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

DIPL-ING. HANS W. SCHÖNING ..
PATENTANWALT 2000 HAMBUR3 1
Mönckebergstraße 31
(am Rathausmarkt) Telefon (0411) 33 80 85
eingegangen m
SAAB-SCAIfIA AB
LinkSping / Schweden Anwaltsakte: 3140
Zielscheibe für Schießstände
Die Erfindung betrifft eine Zielscheibe für Sohießstände mit einer elektrischen Anzeigevorrichtung, die aus mindestens zwei in einem Rahmen hintereinanderliegenden elektrischen Leiterschichten besteht, die von einem vom Geschoß durchdringbaren isolierenden Träger gehalten werden und in der von ihnen definierten Zielfläche in eine Anzahl von gegeneinander isolierten, mit einer Anzeigevorrichtung verbundenen Flächenelementeη unterteilt sind, um bei einem !reffer durch die am !Treffpunkt entstehende, durch das Geschoß verursachte, leitende Verbindung der Leiterschichten ein eindeutiges Signal über die getroffenen Flächenelemente zu geben.
Solche Zielscheiben sind beispielsweise durch die Schweizer Patentschrift 479 852 und die USA-Patentsohrift
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3 539 328 bekannt. In den letzten Jahren hat man bereits solche Systeme für Schießstände mit automatischer Anzeige hergestellt. Man konnte aber bisher die Torteile solcher Zielscheiben nicht ausreichend nutzen wegen der sehr starken Beeinträchtigung der Leiterschichten durch das häufige Auftreffen von Geschossen. Auch bei Verwendung neuartiger Werkstoffe mit einer erhöhten Zerreißfestigkeit hat sich gezeigt, daß nur eine begrenzte Anzahl von Geschossen auf die Zielscheibe bei'fehlerloser Anzeige abgeschossen werden kann. Fach Überschreiten dieser Höchstgrenze steigt das Risiko von falschen oder irrigen Anzeigen ganz erheblich auf Grund der durch die Geschosse verursachten Beschädigungen der Leiterachichten.
Das Austauschen einer gesamten Zielscheibe» wenn diese an einem nicht vorhersehbaren Punkt innerhalb des am häufigsten getroffenen ScheibenteileB defekt wird, ist außerordentlich teuer. Eine Reparatur des Schadens durch Ausbesserung der Leiterschichten an der zerstörten Stelle hat sich ebenfalle als außerordentlich schwierig erwiesen, da die Leiternehichten und ihr isolierender Träger miteinander verbunden sind. Eine Reparatur der Zielscheibe ist fernei1 auch niemals eine Dauerlösung des Problems, da an einer anderen Stelle der gleichen Scheibe ein
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neuer Defekt auftreten kann. Ein älterer Vorschlag, an der Zielscheibe eine Nahtstelle vorzusehen, die der Grenzlinie zwischen zwei Scheibenelementen folgt und die Leiterschichten in zwei Gruppen zu unterteilen, von denen des? innere Teil austauschbar ist, hat ebenfalls noch nicht zu einer vernünftigen und verläßlichen Lösung des Reparaturproblems geführt.
Ein weiterer Nachteil von Zielscheiben mit elektrischer Anzeige liegt darin, daß man solche Zielscheiben nicht mit einer anderen Ring-Zonen- oder Sektoranordnung versehen kann, um die Zielfläche dem Schießprogramm entsprechend zu teilen. So mußte für einen Greweferschießstand eine große Anzahl von unterschiedlichen Zielscheiben bereitgehalten werden.
Das vorerwähnte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiterschichten und die isolierenden Träger aus zwei Bauteilen bestehen, welche für den äußeren bzw. den inneren Empfindlichkeitsbereich der Zielscheibenfläche vorgesehen sind und nahtlos ineinander übergehen, daß die beiden Bauteile unabhängig voneinander ein Signal erzeugen, daß der Bauteil mit
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dem äußeren Empfindlichkeiteberelch für die Treffersignali si ertmg innerhalb einer Anzahl von vollständigen Flächenelementen vorgesehen ist, welche sich von dem Rahmen nach innen bis zu einem Übergangsflächenelement erstrecken, daß der Bauteil für den äußeren Empfindlichkeitebereich zusätzlich eine äußere Zone des Übergangsflächenelementes umfaßt, daß der Bauteil mit dem inneren Empfindlichkeitsbereich eine innere Zone des Übergangsflächenelementes mit umfaßt und für die Treffersignallsierung innerhalb der verbleibenden mittigen Flächenelemente vorgesehen ist und daß die äußere Zone des Übergangsflächenelementes mit ihren Leiterschichten die Leiterschichten der inneren Zone überlappt, so daß beide Bauteile in dem Übergangsbereich zwischen den stnjü^ Empfindlichkeitsbereichen Signale erzeugen können.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme bleibt die verläßliche und eindeutige Signalübertragung aufrechter» halten und es ist auch die Möglichkeit gegeben, schnell und einfach eine zerstörte Zielscheibe wieder in Ordnung zu bringen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben 309826/0365
sieh aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den "beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungeform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
£*ig· 1 eine perspektivische Ansicht eines Scheibenschießstandes mit erfindungsgemäß ausgebildeten Zielscheiben,
Pig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungagemäße Zielscheibe, wobei der Zeichnungsmaßstab in Richtung der Scheibenebene stark verkleinert ist, und
Figo 5 eine perspektivische zerlegte Darstellung der Zielscheibe gemäß Fig. 2 mit den elektrischen Anschlüssen«
Fig» 1 zeigt einen Gewenrschießstand mit einer Anzahl von selbstanzeigenden Zielscheiben 11 für das !Draining und den Wettbewerb mit Kleinkalibergewehren. Die Zielscheiben können in üblicher Weise von Ständern getragen werden8 die man in Führungen an der Rückseite eines Schutzwalles 13 so einschiebt, daß eine Zielfläohe mit
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Zielpunkt, eine Figur oder ein sonstiges Ziel in eini Rahmen 14 den Sohützen auf den SohieBstand ausgesetzt 1st. Am unteren Rand der Schießscheibe! welcher von der Kuppe des Schutzwallee 13 abgedeckt ist, befindet sich eine elektrische Steckeranordnung 15f die hier vereinfacht dargestellt ist und mit eines Kabel 16 verbunden ist, über das die Trefferanzeige erfolgt· Um die Trefferlage auf der Zielfläohe festzulegen» ist die Scheibe in Übereinstimmung mit den jeweils geltenden Schießrichtlinien unterteilt, um unterschiedliche Trefferwerte zu markieren· Sie einzelnen Soheibenfläohen werden begrenzt von parallelen Trennungelinien 17 und es kann auch noch eine weitere Unterteilung vorgenommen werden, beispielsweise, wie dargestellt, mit Hilfe von Sektorlinien 18. Auf diese Weise ergibt sich · für einen Trefferpunkt nicht nur ein Wert bezüglich der geometrischen Mitte 19 der Soheibe, sondern auch noch eine Angabe bezüglich der Richtungsabweiohung, so daß man den Trefferpunkt genau definieren kann. Zu diesem Zweok sind in dem Seheibenrahmen in an sich bekannter Weise mindestens zwei parallele elektrische Leiter-Schichten angeordnet, die von den Geschossen durohdringbar sind. Aus diesen Leitersohiohten sind entsprechend den Trennlinien oder Sektorlinien Streifen herauege-
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schnitten. Von den einzelnen Teilen der Leiterechichten fUhrt jeweils eine Leitung fort, die mit der Steckvorrichtung 15 verbunden ist· Sobald ein Geschoß in die auf unterschiedlichem Potential liegenden Schichten eindringt und für kurze Zeit einen Kurzschluß erzeugt, entsteht ein Signal, das dann - möglicherweise nach einer Kodifzierung an der Zielstation - über das Kabel 16 zur Schießstation übertragen wird, wo der Schütze an einem Anzeigeinstrument 20, das der Zielscheibe zugeordnet ist, das Schießergebnis ablesen kann«
Wie eine solche Zielscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise hergestellt werden kann, ergibt sich aus den Figuren 2 und 3, die eine Präzisionszielscheibe wiedergeben. Der Pfeil 21 gibt die Schießrichtung an und auch die Richtung, in der die einzelnen Scheibenteile besprochen werden sollen»
Tor dem Scheibenrahmen 14 befindet sich eine Abdeckschicht 22, die dort angeklammert ist. Die Verbindungsstelle wird anschließend mit Streifen 23 abgedeckt» Der mit einem Zielpunkt 24 versehenen Deckschicht 22 ist eine Abwischschicht 25 benachbart, die auf den Rahmen aufgeklebt ist und aus Plastik oder dergl0 besteht und
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die Aufgabe hat, d«n an der eylindrisohen Oberfläche des Geschosses anhaftenden öl- oder Sohmierstoffilm abzuwlsohen. Ein vorderer Bauteil I besteht aue den drei folgenden, mit einer Klammer zusammengefaßten Bauelementen, nämlich einer elektrisch leitenden Sektorensohioht 26, beispielsweise aus elektriaoh leitendem Gummi, welche in gegeneinander isolierte Sektoren A-H unterteilt let, einer mit gleichen Abmessungen auegebildeten Zwischenplatte 27» welche die Sektorensohicht 26 abstützt und aus FVC-Scbaum oder einem anderen formbeständigen, leichten und von Geschossen durchdringbaren Isolierstoff besteht, und einer Ringsohioht 28, aus dem gleichen Material wie die Sektorschicht 26, deren Größe den Schießbestinmungen angepaßt ist,.so daß eine vorgeschriebene Zielfläche innerhalb des Sandes der Ringschicht untergebracht werden kann. Die Ringschicht, deren Mittelteil genau so wie bei der Sektorenschicht ausgeschnitten ist, um einen inneren Rand für die Zone 6 zu bilden, kann in konzentrische ringförmige Flächenelemente unterteilt sein, denen Werte, beispielsweise "1" bis n6n zugeordnet sind, um einen Treffer zu werten. Sie einzelnen Ringe sind gegeneinander dadurch isoliert, daß aus der leitenden Schicht Streifenteile herausgeschnitten wurden. Hinter der Ringschicht befindet sich
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in dem vorderen Bauteil I eine Grundplatte 30, an deren Rückseite vertikal und horizontal gerichtete Führungen "bzw. 32 befestigt sind, die ebenfalls aus Isolierstoff bestehen und nach unten führende leiterstreifen 33 bier 33 abstützen« die jeweils einem Flächenelement der Hingschicht 28 zugeordnet sind« Die lederstreifen sind jeweils um die Rückseite der Führungen 21 herumgefjaltet und durch Schlitze der Grundplatte 30 und der Hing*· schicht 28 hindurchgeführt. An der Vorderseite der Ringschicht 28 enden die Leiterstreifen als Anschlußlaschen 34* Zwecks besserer Raumausnutzung befinden sich die Streifen 33*, 335 und 33^ an der einen führung, während die Leiteratreifen für die Ringe "2% "4* und für die Zone 61 an der anderen Führung angebracht sind. Isolierstoff schichten 35,36 decken die Leiterstreifen an der Rückseite und an den Innenseiten der Führungen 31 ab.
Die vorerwähnten Materialteile sind durch Verkleben so: miteinander verbunden, daß die Ränder 29 der Sektorenschicht 26 und der Ringschicht 28 in Schießrichtung miteinander zur Deckung kommen« Bier zu verwendet man eine nicht dargestellte Zentriervorrichtung, die man in der geometriechen Mitte des Bauteiles anbringt» Ansehließendt wird der vordere Bauteil I im Inneren des Rahmens= t-4- durchs
Verleimen befestigt. Die äußeren Rahmenteile 37 und die Querstreben 38, welebe in der Ebene der Zieleoheibe ▼erlaufen, sind mit dem Rahmen im oberen Bereich und entlang der Seiten verbunden, so daß «ine kaetenartige Führung entsteht, die den Zusammenbau erleichtert. Bei der Verbindung der Rlngeobicht 28 mit der Grundplatte wird auf die Ansohlußlasohen 34 ein leitender Kleber aufgetragen, so daß jeder einzelne Ring über die Leiterstrelfen elektrisch leitend mit dem Aneohlußstüak 39 verbunden wird. Das Ansoblußstüok 39 befindet sieh am unteren En.de außerhalb der Ringechioht und let ale Kabelklemme ausgebildet. An dem außerhalb dee Ringes "1" liegenden Teil der Zielfläche kann ebenfalls eine Ausgangdleitung angebracht sein. Entsprechende Ausgänge befinden sich auch an der Sektoreneohicht 26, die in bekannter Welse von LeIterstreifen 41 gebildet werden, die außerhalb der von der Ringsohlcht festgelegtem Zielfläche von den oberen Sektoren zum unteren Rand des Bauteils führen. Da der isolierende Abstand zwischen den leitenden Schichten geringer 1st als die Länge des verwendeten Geschosse, ist sichergestellt, daß bei einem Treffer an einem beiÄ>igen Punkt der mäche,in der Ringschicht und Sektorensohioht einander überdecken, ein kurzzeitiger Kontakt; zwischen zwei der Anschlüsse
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gestellt wird. Aufgrund unterschiedlicher Potentiale zwischen Ringschicht und Sektorenschicht wird ein Ausgaftgseignal über einen Anschlußkasten 42 weitergegeben, welcher sich an der Unterseite des Rahmens befindet und über ein vieladriges Kabel 43 mit. dem Anschluß 15 verbunden ist· Ton hier gehen die Signale zu einem aus logischen Bauelementen ausgebildeten Register, um ein Signal zu erzeugenf welches bei jeder Kontaktgabe an der Zielscheibe eindeutig den Schußwert und auch dessen Sektorlage wiedergibt.
Hinter dem vorderen Bauteil I befindet sich ein hinterer Bauteil II mit einer Sektorenschicht 44, dessen Sektoren a bis h jeweils/einem aus gleichem Material bestehenden Sektorstreifen 45 versehen sind. Ferner gehört zum Bauteil II ein Zentrumteil 46 e Dieser Teil 46 umfaßt eine
II
innere Zone 6 des Ringes "6" der Zielscheibe und den Mittelteil innerhalb des Ringes. Der Zentrumteil 46 ist in Üblicher Weise in Flächenelemente "7" bis "10" unterteilt. In Analogie mit dem Bauteil I sind die Leiterschichten gegeneinander isoliert mit Hilfe von Plastikplatten 47 und 48, von denen die letztere auf der Rückseite mit JJIngstreifen 49 - 49 versehen ist, deren obere Enden durch das Isoliermaterial unä die Ringschicht
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hindurchgeführt sind, um dann an der Vorderseite der Ringschicht mit deren Flächenelementen an den mit dem Bezugszeichen 50 versehenen Verbindungsstellen elektrisch leitend verbunden zu werden.
Wie üblich, befindet sich innerhalb des Ringes 11IO" ein noch höherer Wert, d„h„ die "innere 10H 10 , welcher den exakten Mittelpunkt der Scheibe kennzeichnet. Für diesen Wert 10 ist keine Sektoreiiangabe erforderlich. Daher ist in der Sektorensehicht 44 eine von einem kreisförmigen Rand 51 begrenzte öffnung vorgesehen, deren !Durchmesse!? so gewählt ist, daß bei einem Schuß auf die "innere 10" das Geschoß frei am Rand vorbeifliegen kann, um auch bei einem solchen Zentrumsschuß eine Signalgabe zu ermöglichen, befindet sich hinter der Mitte der Isolierstoff platte 48 eine zusätzliche Eontaktplatte 52, die an gegenüberliegenden Seiten isoliert ist und mit einem Logikkreis zusammenarbeitet, welcher die fehlende Berührung mit der Sektorenschicht 44 anzeigto Von der
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Kontaktplatte 52 führt seitlich des Ringbandes 49 ein Kontaktstreifen 53 zum unteren Rand der isolierenden Grundplatteβ Zu den einzelnen Flächenelementen des Bauteiles II führen Ringleiter 54 und Sektorenleiter 55, die in einem vieladrigen Kabel zusammengefaßt sind und
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zu einem Anschlußsteeker 56 führen» der lösbar mit den Anschlußkasten 42 verbindbar ist· An der Rückseite ist der Bauteil II mit einer Isolierstoffsch loht 57 abgedeckt*
Die elektrische Verkabelung der Zielscheibe ist so genommen, daß die Sektorenleiter 55 mit den entsprechenden Leitern 40 des vorderen Bauteiles I parallelgeschaltet werden, cLbo der Sektor a ist mit dem Sektor A9 der Sektor b mit dem Sektor B usw. kurzgeschlossene Zu-
g sätzliob ist der Leiter zum Ringstreifen 49 » der von der inneren Zone 6 kommt» im Ansohlußkaeten 42 mit dem Streifen 33 und der Außenzone 6 des Ringes "6" des vorderen Bauteiles verbunden.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und vor allem aus J?ige 2 ergibt» ist der von dem Rand 29 begrenzte Durchmesser der öffnung in der Ringschicht 28 kleiner als der Durchmesser am Außenrand 58 des Zentrumteiles 46» aber größer als der vorgeschriebene Innendurchmesser des Ringes "6"ο Da die übrigen Ringe der Zielscheibe ent-« weder im Bauteil I oder in dem Bauteil II liegen» ergibt sich für die Ringanzeige eine Verdoppelung des Leitermaterials für den Ring "6n«. Hier liegt ein typisches
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Merkmal der vorliegenden Erfindung· Innerhalb der Soheibenfläohe de» Ringes "6", d.h. in der kreieringförmigen fläche, die innen von den Rand 29 und außen von der Kante 46 begrenzt wird, fliegen die Geschosse sowohl durch die vordere als auch durch die hintere Ringschicht, während ein Geschoß, das unmittelbar außerhalb des Ran· des 29 vorbeifliegt, nur durch die Zone 6 des hinteren Bauteiles hindurchgeht und ein Geschoß, das außerhalb dee Kreisringes vorbeifliegt, aber noch zu einem Treffer "6" gehört, die Zone 6 des vorderen Bauteiles beaufschlagte Durch eine solche Anordnung
wird bewirkt, daß die Grenzen der "6" oder anderer Flächenelemente, an denen möglicherweise eine Trennung der Scheibenteile vorgenommen werden soll, nicht durch die Unterteilung der Zielscheibe beeinträchtigt werden. Ss können also mit der gleichen Genauigkeit die Ringgrenzen festgelegt werden, wie bei den anderen Ringen der Zielscheibe, obwohl im Bereich des fragliehen Ringes eine physikalische Trennung zwischen den Bauteilen vorgesehen ist, die einen Austausob dee Mittelteils der Zielscheibe ermöglicht.
Um eine genaue und sichere Lagerung dee hinteren Bauteiles II zu schaffen, die geometrisch korrekt und un-
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abhängig von GeschoQsehäden ist, hat der Bauteil II eine Gestalt 9 die genau iu. den Raum hineinpaßt, welcher von der Ginmdplatte 30 unö öen !Führungen 31 und 32 "begrenzt wird«, Yorzugswei&e kommen die Seitenränder 59 der miteinander verklebten Platten 47 und 4-8 paßgerecht an den Führungen 31 zur Anlage (3Mg« 2), während die oberen Ränder 60 der Platten. 47 ^md 48 die Mhrung 32 beaufschlagen„ 55ur Lagensicherung dient ferner auch eine Halterung, die genau wie andere Seile innerhalb des Rahmens 14 von ßeschoasen üurehdrlngbar sein muß, ohne dabei zerstört zu werdenβ Eine Halterung kann dann vorzugsweise auch so ausgebildet sein, daß eie zusätzlich auch dafür sorgt, daß die beiden Oberflächen der Grundplatte 30 und die Sektorschicht 44 und die Platte 47 eng aneinsraderliegend gehalten werden,, Eine solche Halterung k&an mit Klettbändern oder sonstige» selbsthaftendens aber lösbaren Bandmaterial verwirklicht werden, wobei man dann an den zwei zu verbindenden Oberflächen gegenüberliegend die beidoa Streifenteile anbringt0 In den Seichnüugen ist eina solche Befestigung mit horizontalen Streifen GiP und 6111 zwischen Führung 32 und Rand 59 und mit Streifen 621 und 6211 für die Scheibeniüitte dargestellto Die Zielscheibe wird an der Rückseite vervollständigt durch einen Abdeckrahmen 63 und
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eine abdeckende hinte::^ S-coffbahii 64f die über den Rahmen 63 ausgespannt ist.
Wenn die Zielscheibe repariert oder ihr Mittelteil ausgetauscht werden soll gegen eine andersartig unterteilte Zielfläche, wird zunächst der Abdeckrahmen abgencroiuan, wo.rauf man darm rl on Bauteil II mit der Verkabelung 54-59 und den lnacialiißstecker 56 entnimmt» Um die Befestigung an der (rrundpl&tte 30 r,u lösen t könnet, an c!en Haft streif cm 61 «md 62* ^ frei vorstehende Laschen 65 vorgesehen 3einf die als Handgriffe dienen, Nachdeu am vorderen Bautoll in der durch die Führungen festgelegten Lage ein neuer hinterer Bauteil eingesetzt ist, kann die Zielscheibe srneut in Benutzung genommen v/erden»
Es ist wichtig,, daß die beiden Bauteile bezüglich der Schußriohtvng genau aufeinander ausgerichtet sind, damit auf der gesamten Zielseheibonfläche eine korrekte Ring- und tSolrcor-ioiseige erfolgen kann. Dadurch, daß de:? Bauteil 1 mit dem äußeren Zielbereich, d.h0 den FlächcYcieleraenten 11I1 "bis "6Tl einschließlich näher beil Schützen liegt» bleibt die Signalgabe in diesem gesamtem Bereich davon unabhängig, welcher Leiterstrei-
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BAD ORtGWAt
""If""
fen durch den Durchgang des Geschosses durch das Zielseheibeamst^rial einen Kontakt verursacht, da das ausgabeseitige gemeinsame Register seine Einstellung durch den ersten eintreffenden Impuls erhält, während nachfolgende Pehlerimpulse keinen Einfluß mehr ausüben können. Würde man eine entgegengesetzte Anordnung wählen, d.ha wäre der Bauteil mit dem inneren Empfindlichkeits-
TT
bereich, d„h, mit dar Zone 6 bis einschließlich "innere 10»», vorn angebracht, könnte ein Geschoß, das zunächst einen der nach unten führenden Ring- oder Sektorstreifen 49 "baw* 45 trifft und dabei im Bereich der äußeren Ringe hindurahfliegt 9 das Register auf einen höheren Wort einstellen, der in dem letzterwähnten Scheibenbereich liegt oder aber es könnte auch eine fehlerhafte Bektorangabe erfolgen,, Aufgrund des vorstehend geschilderten Zustandes sorgt die zuerst getroffene
ι T
IiGitfcxrseh::.cht<, d„ho äln Zone 6 zusammen mit der Schicht 26 bei einem Sr«ffer in dem Übergangsflächenbereich zwischen den zwei Bauteilen den wirksamen kurzen Kontakt, welcher die Trefferregistrierung an der Anzeigevorrichtung verursachtο
Die Erfindung ist offensichtlich nicht auf die vorstehend beschriebene spezielle Ausführungsform be-
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—· 18 ·*
schränkt, sondern umfaßt auch solche Zielscbeibenanordnungen, bei denen mehr als zwei Leiterschichten vorgesehen sind und die Schichten eine andere, nicht ringförmige und nicht sektorförmige Unterteilung aufweisen. Die Erfindung soll praktisch sämtliche sslbütanzeigenden Zielscheiben umfassen, bei deneo die Zielscheibenfläche in leicht voneinander trennbare zusammenwirkende Baugruppen unterteilt ist.
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Claims (1)

  1. - 19 -
    Ansprüche
    Sieischelbe für Schießstände mit einer elektrischen Anzeigevorrichtung 9 die aus mindestens zwei in einem Rahmen hintereinander liegenden elektrischen Leiterschichten "besteht, die von einem vom Geschoß durchdringt ren isolierenden Träger gehalten werden und :L-& der von. ihnen definierten Zielfläche in eine Anzahl von gegeneinander isolierten f mit einer Anzeigevorrichtung verbundenen Flächenelementenunterteilt sind, um bei einem Treffer durch die am üireffpunkt entstehende, durah das Geschoß verursachte, leitende TerD:L?arung der Leiterschichten ein eindeutiges Signal über clr'.e getroffenen flächenelemente zu geben, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschichten und die isolierendem träger aus zwei Bauteilen (X,II) "bestehen,, welle'' νί für atm äußerten bzw» den inneren sppfindliehkeitsljwreiob der Zielsehexbenfläehe vorgesehen sind und nahtlos ineinander übergehen, daß die beiden^ Bauteile unabhängig voneinander ein Signal erzeugen, daß de:.? Bauteil (I) mit dem äußeren Empfindlichkeitsbereioh für die Sreffersignalisierung innerhalb einer Anzahl von Vollständigen Flächenelementen (η1π-η5Μ) vorgef-ohen ist> welche sich von dem Rahmen (14) nach
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    BAD
    innen bi.3 πι einer Übergangsflächenelement (W6n) erstrecken, daß der Bauteil (I) filr den äußeren Empfindlichkeit atioreioh zusätzlich eine äußere Zone (6 ) des Übergangsfläehenelementen umfaßt,, daß der Bauteil (II) mit dem inneren Empfindlichkeitfjbereich eine innere Zone (6 ) des Übergangs.riächenoiementes (n6R) mit umfaßt uad für die TrefforaigwallEiierung innerhalb der verble:!banden jaittigen Flächenelemente (^"-"IO'1)vorgesehen Ist und daß die äußere Zone (6*) dee Übergaugsflächenelementep mit ihren Leiterschichten (26,28) die Leitersehichten (44,46) der inneren Zone (6*^) überlappt, so daß beide Bauteile in dem Übergangebereich zwischen den cwei Empfindlichkeitsbereichen Signale erzeugen können»
    Zielachej.be nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß dor Bauteil (II) mit dem inneren Empfindlichkeitsbereich auf den Mittelteil der Zielscheibenfläche begrenst iet, in de« erfahrungsgemäß die meisten Treffer liegen, und daß dieser Bauteil (II) an dem anderen Bauteil (I) lösbar in einer Lage befestigt ist, die von Führungsflächen (59»60) an den Rändern der isolierenden Träger (47,48) definiert ist, und daß von den Geschossen durchdringbaie Befestigungen (61,62)
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    • vo3?geselj<*a sind, -.tfelohe die einander berührenden Oberl'läJhen der teiösn Bauteile beaufschlagen, so daß "bei EeSchädigungen der Baiiteil mit dem inneren Empfindliehkeifcs^areieh leicht austauschbar ist«.
    ο Melsoheibe nach Anspruch 1 und 2, bei der die Seheibeafläohe i» 2onen oder Sektoren unterteilt ist, die sich von der Mitte zum Umfang sowohl über den inneren als auch den äußere» Em;pfindlichkeitsißreich erstrecken uud über elektrische Leiterstreifen angeschlossen sind, die in tier Ebene der Sektoren verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (IX) mit dem inneren IOmpf indlichkeitsbereich in Schußrichtung hinter dem Bauteil (I) mit dem äußeren Empfinälichkeitsbereich angeordnet ist, so daß bei einem Irefferr in dem letztgenannten Bauteil (I) das Signal von &i€S€&a Bauteil auch dann entnommen wird, wenn ein Lei teststreifen getroffen wird, der saum ersterwähntem Bauteil (Xl) gehört und einen Kontakt verur-
    4» Zielscheibe nach Anspruch 1 bis 3f_ dadurch ge'kemizeichnet, daß des? Bauteil (IX) mit dem inneren Empf i'«ii !.iehkeitsbereieh als rechteckiger Einsatz aus-
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    gebildet lot, der in eine entsprechend ausgestaltete Ausnehmung dee anderen Bauteiles (I) zwischen seitlichen führungen (31,32) eineetzbar ist«
    5. Zielscheibe nach Anspruch 2 oder 4t dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Bauteil (II) eich in vertikaler Richtung bis zu einer der Seiten des Rahmens (14) erstreckt und von jedem einzelnen flächenelement (6 -10 ) dieses Bauteiles kommende Ausgangsleiterstreifen (496-4910, 53) enthalt, weiche getrennt für sieb zu einem Anschluß (42,56) fUferen, mit dem eine Parallelschaltung in anderen Bauteil (i) hergestellt werden kann·
    6, Zielscheibe nach Anspruch 2 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dad zwischen dem austauschbaren Bauteil (IX) und dem isolierenden Träger (30) de· anderen Baute Hob (I) zweiteilige selbsthaltende Befestigungs- -
    './.'■ .-■<.■■■■·■■■. v: . 'ο
    streifen (61,62) angeordnet Bind« Dei denen te Hdfcoh vorzugsweise um Hettbtndev handelt, mit denen der austauschbare Bauteil von den isolierenden Träger (30) abgetrennt werden kann·
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DE2261807A 1971-12-23 1972-12-14 Zielscheibe für Schießstände mit elektrischer Anzeigevorrichtung Expired DE2261807C3 (de)

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