DE2261807B2 - Zielscheibe für Schießstände mit elektrischer Anzeigevorrichtung - Google Patents
Zielscheibe für Schießstände mit elektrischer AnzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zielscheibe für Schießstände
mit einer elektrischen Anzeigevorrichtung, die aus einem Bauteil mit mindestens zwei in einem Rahmen
hintereinander liegenden elektrisch leitenden Schichten besteht, die von einer vom Geschoß durchdringbaren
isolierenden Platte gehalten werden und in der von ihnen definierten Zielfläche in eine Anzahl
von eeeeneinander isolierten, mit der Anzeigevorrichtung
verbundenen Flächenelementen (Sektoren und Ringen) unterteilt sind, um bei einem Treffet
durch die am Treffpunkt entstehende, durch das Geschoß
verursachte Verbindung der leitenden Schichten ein eindeutiges Signal über die getroffenen Flachenelemente
zu geben.
Solche Zielscheiben sind beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 3 529 82.S bekannt. In den letzter
Jahren hat man bereits solche Systeme für Schießstände mit automatischer Anzeige hergestellt. Mar
konnte aber bisner die Vorteile solcher Zielscheiber wegen der sehr starken Beeinträchtigung der leitenden
Schichten durch das häufige Auftreffen von Ge schössen nicht ausreichend nutzen. Auch bei Verwen
dung neuartiger Werkstoffe mit einer erhöhter Zerreißfestigkeit hat sich gezeigt, daß nur eine begrenzte
Anzahl von Geschossen auf die Zielscheibt bei fehlerloser Anzeige abgeschossen werden kann
Nach Überschreiten dieser Höchstgrenze steigt da< Risiko der falschen oder irrigen Anzeigen ganz erheb
Hch auf Grund der durch die Geschosse verursachter Beschädigungen der LeiterscSichten.
Das Austauschen einer gesamten Zielscheibe, wenr
diese an einem nicht vorhersehbaren Punkt innerhulr
des am häufigsten getroffenen Scheibenteils defek wird, ist außerordentlich teuer. Eine Reparatur de:
Schadens durch Ausbesserung der leitenden Schichter an der zerstörten Stelle hat sich ebenfalls als außerordentlich
schwierig erwiesen, da die leitenden Scinch
ten und ihre isolierenden Platten miteinander verhun
den sind. Eine Reparatur der Zielscheibe ist ferne; auch niemals eine Daucrlösung des Problems, da ar
einer anderen Stelle der gleichen Scheibe ein neuei Defekt auftreten kann.
Ein älterer Vorschlag, an der Zielscheibe eine
Nahtstelle vorzusehen, die der Grenzlinie zwischei zwei Scheibcnelementen folgt, und die Leiterschich
ten in zwei Gruppen zu unterteilen, von denen de innere Teil austauschbar ist. hat ebenfalls noch nich
zu einer vernünftigen und verläßlichen Lösung de: Reparaturproblems geführi.
Ein weiterer Nachteil derartiger Zielscheiben mi clekuischer Anzeige iiegt dann, daß man solche Ziel
scheiben nicht mit einer anderen Ring-. Zonen- odc Sektoranordnung verschen kann, um die Zielfläch«
dem Schießprogramm entsprechend zu teilen. S< mußte für einen Gewehrschießstand eine große An
zahl von unterschiedlichen Zielscheiben bereitgehal ten werden.
Der Anmeldung Iiegt die Aufgabe zugrunde, ein« Zielscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen
die den Austausch zerstörter bzw. defekter Scheiben
teile ermöglicht, dabei aber eine einwandfreie Treffer-Signalgabe
beibehält.
Picse Aufgabe wird eriindirngsgernäß decjurch gelöst-,
dall zwei Bauteile vorgesehen sind, wovon eines für den äußeren und das andere für den inneren Bereich
der Zielscheiben vorgesehen sind und die bek'e unabhängig voneinander ein Signal erzeugen und die
derart nahtlos in einem Übergangsflächenelement ineinander übergehen, daß der Bauteil zusätzlich eine
äußere Zone des Ringes und der Bauteil eine innere Zone des Ringes mit umfassen, so daß die äußere
Zone mit ihren leitenden Schichten die leitenden Schichten der inneren Zone überlappt, so daß beide
Bauteile in diesem Übergangsbereich Signale erzeugen können.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme bleibt die verläßliche und eindeutige Signalübertragung aufrechterhalten,
und es ist auch die Möglichkeit gegeben, schnell und einfach eine zerstörte Zielscheibe
wieder in Ordnung zu bringen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht
jst.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Scheibenschießstandes mit erfindungsgemäß ausgebildeten
Zielscheiben,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Zielscheibe, wobei der Zeichnungsmaßstab in Richtung der Scheibenebene stark verkleinert ist, und
Fig. 3 eine perspektivische zerlegte Darstellung der Zielscheibe gemäß Fig. 2 mit den elektrischen
Anschlüssen.
Fig. 1 zeigt einen Gewehrschicßstand mit einer Anzahl von selbstaiizeigenden Zielscheiben 11 für das
Training un' den Wettbewerb mit Kleinkalibergewehren. Die Zielscheiben 11 können in üblicher
Weise von Ständern 12 getragen werden, die man in Führungen an der Rückseite eines Schutzwalles 13 so
einschiebt, daß eine Zielfläche mit Zielpunkt, eine Figur oder ein sonstiges Ziel in einem Rahmen 14 den
Schützen auf dem Schießstand gegenüberliegt. Am unteren Rand der Schießscheibe 11, welcher von der
Kuppe des Schutzwalles 13 abgedeckt ist, befindet sich eine elektrische Steckeranordnung 15, die hier vereinfacht
dargestellt ist und mit einem Kabel 16 verbunden
ist, über das die Trefferanzeige erfolgt. Um die Trefferlage auf der Zielfläche festzulegen, ist die
Zielscheibe 11 in Übereinstimmung mit den jeweils geltenden Schießrichtlinicn unterteilt, um unterschiedliche
Trefferwertc zu markieren. Die einzelnen Scheibenflächen werden begrenzt von parallelen
Trennlinien 17, und es kann auch noch eine weitere Unterteilung vorgenommen werden, beispielsweise wie
dargestellt - mit Hilfe von Sektorlinicn 18. Auf diese Weise ergibt sich für einen Trennpunkt nicht
nur ein Wert bezüglich der geometrischen Mitte 19 der Zielscheibe 11, sondern auch noch eine Angabe
bezüglich der Richtungsabweichung, so daß man den Treffpunkt genau definieren kann.
Zu diesem Zweck sind in dem Rahmen 14 in a.i sich bekannter Weise mindestens zwei parallele elektrische
Leiterschichten angeordnet, die von den Geschossen durchdringbor sind. Aus diesen Leiterschichten
sind entsprechend den Trennlinien 17 oder Scktorlinien 18 Streifen herausgeschnitten. Von den
einzelnen Teilen der Leiterschichten führt jeweils eine Leitung fort, die mit der Steckvorrichtung 15 verbunden
ist. Sobald ein Geschoß in die auf unterschiedlichem
Potential liegenden Schichten eindringt und für
s kurze Zeit einen Kurzschluß erzeugt, entsteht ein Signal, das dann - möglicherweise nach einer Kodifizierung
an der Zielstation - über das Kabel 16 zur Schießstation übertragen wird, wo der Schütze an einem
Anzeigeinstrument 20, das der Zielscheibe 11 zugeordnet ist, das Schießergebnis ablesen kann.
Wie eine solche Zielscheibe 11 gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise hergestellt werden
kann, ergibt sich aus den Fi g. 2 und 3, die eine Präzisionszielscheibe
wiedergeben. Der Pfeil 21 gibt die
1S Schießrichtung an und auch die Richtung, in der die
einzelnen Scheibenteile in dieser Figurenbeschreibung besprochen werden sollen:
Vor dem Rahmen 14 befindet sich eine Abdeckschicht 22, die dort angeklammert ist. Die Verbin-
»° dungssteile wird anschließend mit Streifen 23 abgedeckt.
Der mit einem Zielpuwkt 24 versehenen Abdeckschicht 22 ist eine Abwischscnicht 25 benachbart,
die auf den Rahmen 14 aufgeklebt ir* und aus
Kunststoff ud.dgl. besteht und die Aufgabe hat, den an der zylindrischen Oberfläche des Geschosses anhaftenden
Öl- oder Schmierstoffilm abzuwischen. Ein vorderer Bauteil I besteht aus den drei folgenden, in
Fig. 2 und 3 rein zeichnerisch mit einer Klammer zusammengefaßten
Bauelementen, nämlich
einer elektrisch leitenden Sektorenschicht 26, beispielsweise aus elektrisch leitendem Gummi, welche
in gegeneinander isolierte Sektoren A bis Hunterteilt
ist,
einer mil gleichen Abmessungen ausgebildeten Isolierstoffplatte 27, welche die Sektorenschicht 26
abstützt und aus PVC-Schaum oder einem anderen formbeständigen, leichten und von Geschossen
durchdringbaren Isolierstoff besteht, und
einer Ringschicht 28, aus dem gleichen Material wie die Sektorschicht 26, deren Größe den Schießbestimmungen
angepaßt ist, so daß eine vorgeschriebene Zielfläche innerhalb des Randes der Hingschicht 28
untergebracht werden kann.
Die Ringschicht 28 - deren Mittelteil genauso wie bei der Sektorenschicht 26 ausgeschnitten ist, um den
inneren Rand für die äußere Zone 6' des Ringes »6« zu bilden - kann in konzentrische ringförmige
Flachenelemente unterteilt sein, beispielsweise Ringe »1« bis »6«, um einen Treffer zu werten. Die einzelnen
Ringe »1« bis »61« sind gegeneinander dadurch isoliert, daß aus der leitenden Schicht der Ringschicht
28Stieifenteile herausgeschnitten wurden. Hinter der
Ringschicht 28 befindet sich in dem vorderen Bauteil I e>ne Grundplatte 30, an deren Rückseite vertikal und
horizontal gerichtete Führungen 31 bzw. 32 befestigt sind, die ebenfalls aus Isolierstoff bestehen und nach
unten führende Leiterstreifen 331 bis 33h abstützen,
die jeweils einem Flächenelement bzw. Ring »1« bis »6« der Ringschicht 28 zugeordnet sind. Die Leiter-
streifen 33 sind jeweils um die Rückseite der Führungen 31 herumgefaltet und durch Schlitze der Grundplatte
30 und der Ringschicht 28 hindurchgeführt. An der Vorderseite der Ringschicht 28 enden die Leiterstreifen
33 als Anschlußlaschen 34. Zwecks besserer
Raumausnutzung befinden sich die Leiterstreifen 33', 33' und 335 an der einen Führung 31, während die
Leiteistreifen 33", 33J. 33" für die Ringe »2«, »4«
und für die äußere Zone 61 des Ringes »6« an der
5 6
anderen Führung 31 angebracht sind. Isolierstoff- Wie üblich, befindet sich innerhalb des Ringes »10«
schichten 35, 36 decken die Leiterstreifen 33 an der ein noch höherer Wert 10', d. h. die sogenannte »inRückseite
und an den Innenseiten der Führungen 31 nerc 10«, welcher den exakten Mittelpunkt der Zielab.
scheibe 11 kennzeichnet. Für diesen Wert 10' ist nu-
Die vorerwähnten Materialteile sind durch Verkle- 5 turgemäß keine Sektorenangabe erforderlich. Daher
ben so miteinander verbunden, daß die Ränder 29 ist in der Sektorenschicht 44 eine von einem kreisförder
Sektorenschicht 26 und der Ringschicht 28 in migen Rand 51 begrenzte öffnung vorgesehen, deren
Schießrichtung miteinander zur Deckung kommen. Durchmesser so gewählt ist. daß bei einem Schuß auf
Hierzu verwendet man eine nicht dargestellte Zen- den Wert 10'das Geschoß frei am Rand vorbeifliegen
triervorrichtung, die man in der geometrischen Mitte 10 kann. Um auch bei einem solchen Zentrumschuß eine
des Bauteiles I anbringt. Anschließend wird der vor- Signalgabc zu ermöglichen, befindet sich hinter der
dere Bauteil I im Inneren des Rahmens 14 durch Ver- Mitte der Isolierstoffplatte 48 eine zusätzliche Konleimen
befestigt. Die äußeren Rahmenteile 37 und die taktplatte 52, die an gegenüberliegenden Seiten iso-Querstreben
38, welche in der Ebene der Zielscheibe liert ist und mit einem Logikkreis zusammenarbeitet,
11 verlaufen, sind mit dem Rahmen 14 im oberen Be- »5 welcher die an sich fehlende Berührung mit der Sektoreich
und entlang der Seiten verbunden, so daß eine renschicht 44 anzeigt. Von der Kontaktplatte 52 führt
kastenartige Führung entsteht, die den Zusammenbau seitlich des Ringstreifens 49" ein Kontaktstreifen 53
erleichtert. zum unteren Rand der isolierenden Grundplatte. Zu
Bei der Verbindung der Ringschicht 28 mit der den einzelnen Flächelementcn. den Ringen »7« bis
Grundplatte 30 wird auf die Anschlußlaschen 34 ein ■» »10« des Bauteiles II führen Ringleiter 54 und Sektoleitender
Kleber aufgetragen, so daß jeder einzelne renleiter 55. die in einem vieladrigen Kabel zusam-Ring»l«
bis »6« über die Leiterstreifen 33 elektrisch mengefaßt sind und zu einem Anschlußstecker 56
leitend mit dem Anschlußstück 39 verbunden wird. führen, der lösbar mit dem Anschlußkasten 42 ver-Das
Anschlußstück 39 befindet sich am unteren Ende bindbar ist. An der Rückseite ist der Bauteil Il mit
außerhalb der Ringschicht 28 und ist als Kabelklemme »5 cii^r Isolierstoffschicht 57 abgedeckt,
ausgebildet. An dem außerhalb des Ringes »1« lie- Die elektrische Verkabelung der Zielscheibe 11 ist
genden Teil der Zielfläche kann ebenfalls eine Aus- so vorgenommen, daß die Sektorenleiter 55 mit den
gangsleitung angebracht sein. Entsprechende Aus- entsprechenden Leitern 40 des vorderen Bauteiles 1
gänge 40 befinden sich auch an der Sektorenschicht parallelgcschaltet werden, d.h. der Sektor α ist mit
26, die in bekannter Weise von Leiterstreifen 41 ge- 30 dem Sektor A. der Sektor b mit dem Sektor B usw.
bildet werden, die außerhalb der von der Ringschicht kurzgeschlossen. Zusätzlich ist der Leiter zum Ring-28
festgelegten Zielfläche von den oberen Sektoren streifen 49*, der von der inneren Zone 6" des Ringes
zum unteren Rand des Bauteils 1 führen. Da der iso- »6« kommt, im Anschlußkasten 42 mit dem Streifen
lierende Abstand zwischen den leitenden Schichten 336 und der äußeren Zone 6' des Ringes »6« des vor-26,28
geringer ist als die Länge der verwendeten Ge- 35 deren Bauteiles I verbunden,
schösse, ist sichergestellt, daß bei einem Treffer an Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und
einem beliebigen Punkt der Fläche, in der Ringschicht vor allem aus Fig. 2 ergibt, ist der von dem Rand
28 und Sektorenschicht 26 einander überdecken, ein 29 begrenzte Durchmesser der Öffnung in der Ringkurzzeitiger Kontakt zwischen zwei der Anschlüsse schicht 28 kleiner als der Durchmesser des Außenranhergestellt
wird. Auf Grund unterschiedlicher Poten- 40 des 58 der Ringschicht 46. aber größer als der vorgetiale
zwischen Ringschicht 28 und Sektorenschicht 26 schriebcne Innendurchmesser des Ringes »6«. Somit
wird ein Ausgangssignal über einen Anschlußkasten ergibt sich für die Ringanzeige des Ringes »6« eine
42 weitergegeben, welcher sich an der Unterseite des Verdoppelung des Lcitermaterials. Hier liegt ein typi-Rahmens
14 befindet und über ein vieladriges Kabel sches Merkmal der vorliegenden Erfindung. Innerhalb
43 mit dem Anschluß 15 verbunden ist. Von hier ge- 45 der Scheinenfläche des Ringes »6«, d. h. in der kreishen
die Signete zu einem aus logischen Bauelementen förmigen Fläche, die innen von dem Rand 29 und
ausgebildeten Register, um ein Signal zu erzeugen, außen von dem Außenrand 58 begrenzt wird, fliegen
welches bei jeder Kontaktgabe an der Zielscheibe 11 die Geschosse sowohl durch die vordere (28) als auch
eindeutig den Schußwert und auch dessen Sektorlage durch die hintere Ringschicht 46, während ein Gewiedergibt.
50 schoß, das unmittelbar innerhalb des Randes 29 vor
Hinter dem vorderen Bauteil I befindet sich ein beifliegt, nur durch die Zone 6" des hinteren Bauteile:
hinterer Bauteil U mit einer Sektorenschicht 44, des- II hindurchgeht und ein Geschoß, das außerhalb de:
sen Sektoren α bis h jeweils mit einem aus gleichem Randes 29 vorbeifliegt, aber noch zu einem Treffe
Material bestehenden Sektorstreifen 45 versehen »6« gehört, die Zone 6' des vorderen Bauteiles I be
sind. Ferner gehört zum Bauteil II eine Ringschicht 55 aufschlagt. Durch eine solche Anordnung wird be
46, diese umfaßt eine innere Zone 6" des Ringes »6« wirkt, daß die Grenzen der »6« oder anderer Ring
der Zielscheibe 11 und in üblicher Weise konzentri- bzw Flächenelemente, an denen möglicherweise ein
sehe, ringförmige Flächenelemente, Ringe »7« bis Trennung der Scheiben- bzw. Bauteile vorgenomme
»10«. In Analogie mit dem Bauteil I sind die Leiter- werden soll, nicht durch die Unterteilung der Ziel
schichten gegeneinander isoliert mit Hilfe von Isolier- fi" scheibe 11 beeinträchtigt werden. Es können also m
stoffplatten 47 und 48, von denen die letztere auf der der gleichen Genauigkeit die Ringgrenzen festgelej
Rückseite mit Ringstreifen 49Λ bis 49"' versehen ist, werden wie bei den anderen Ringen der Zielscheibe
deren obere Enden durch das Isoliermaterial und die obwohl im Bereich des fraglichen Ringes eine phys
Ringschicht 46 hindurchgeführt sind, um dann an der kaiische Trennung zwischen den Bauteilen I und
Vorderseite der Ringschicht 46 mit deren Flächenele- 65 vorgesehen ist, die einen Austausch des inneren Tei
menten an den mit dem Bezugszeichen 50 versehenen der Zielscheibe 11 ermöglicht.
Verbindungsstellen elektrisch leitend verbunden zu Um eine genaue und sichere Lagerung des hintere
werden. Bauteiles 11 zu schaffen, die gcocmetrisch korrekt ur
unabhängig von Geschoßschäden ist. hat der Bauteil II eine Gestalt, die genau in den Raum hineinpaßt,
welcher von der Grundplatte 30 und den Führungen 31 und 32 begrenzt wird. Vorzugsweise kommen die
Seitenränder 59 der miteinander verklebten Isoliersioffplatten
47 und 48 paßgerecht an den Führungen
31 zur Anlage (Fig. 2), während die oberen Ränder
60 der Isolicrstoffplattcn 47 und 48 in die Führung
32 eingepaßt sind.
Zur Lagensicherung dient ferner auch eine Halterung,
die genau wie andere Teile innerhalb des Rahmens 14 von Geschossen durchdringbar sein muß,
ohne dabei zerstört zu werden. Eine solche Halterung kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie zusätzlich
dafür sorgt, daß die beiden Oberflächen der Grundplatte 30 und die Sektorenschicht 44 und die
Isolierstoffplatte 47 eng aneinandcrliegcnd gehalten werden. Eine solche Halterung kann mit Klettbändern
oder sonstigem selbsthaftenden, aber lösbaren Bandmaterial verwirklicht werden, wobei man dann an den
zwei zu verbindenden Oberflächen gegenüberliegend die beiden Streifenteile anbringt. In den Zeichnungen
ist eine solche Befestigung mit horizontalen Streifen 61' an der Grundplatte 30 dargestellt, welcher mit einem
Streifen zusammenarbeitet, der sich entlang des oberen Randes der Sektorschicht 44 erstreckt. Auch
in der Mitte der Zielscheibe Il befinden sich an entsprechenden
Bauteilen Haftstreifen 62' und 62". Die Zielscheibe 11 wird an der Rückseite vervollständigt
durch einen Abdeckrahmen 63 und eine abdeckende hintere Stoffbahn 64, die über den Rahmen 63 ausgespannt
ist.
Wenn die Zielscheibe 11 repariert oder ihr Bauteil Il gegen eine andersartig unterteilte Zielfläche ausgetauscht
werden soll, wird zunächst der Abdeckrahmen 63 abgenommen, worauf man dann den Bauteil 11 mit
der Verkabelung (Teile 54 bis 59) und den Anschlußstecker 56 entnimmt. Um die Befestigung an der
Grundplatte 30 zu lösen, können an den Haftstreifen frei vorstehende Laschen 65 vorgesehen sein, die als
Handgriffe dienen. Nachdem am vorderen Bauteil I in di·i" dutch die Führungen 31. 32 festgelegten I.agc
ein neuer hinterer Hauteil Il eingesetzt ist, kann die
erneut in Benutzung genommen wer-
11
Zielscheibe
ilen
ilen
Fs ist widilig. daß die beiden Bauteile 1, II bezüglich
der Schußnchtimggcnau aufeinander ausgerichtet sind, damit auf der gesamten Fläche der Zielscheibe
11 eine korrekte Ring- und Sektor-Anzeige erfolgen
kann. Dadurch, daß der Bauteil 1 mit dem äußeren
ίο Zielbereich, d. h. den Ringen »1« bis »61« einschließlich
näher beim Schützen liegt, bleibt die Signalgabe in diesem gesamten Bereich davon unabhängig, welcher
Leiterstreifen durch den Durchgang des Geschosses durch das Zielscheibenmatcrial einen Kon-
»5 takt verursacht, da das ausgangsseitige gemeinsame
Register seine Einstellung durch den ersten eintreffenden Impuls erhält, während nachfolgende Fehlcrimpulse
keinen Einfluß mehr ausüben können. Würde
man eine entgegengesetzte Anordnung wählen, d.h.
»ο wäre der Bauteil lljnit dem inneren Empfindlichkeitsbereich,
d.h. mit der Zone 6" bis einschließlich Wert 10' (»innere 10«) vorn angebracht, könnte ein
Geschoß, das zunächst einen der nach unten führenden Ring- oder Sektorstreifen 49 bzw. 45 trifft und
dabei im Bereich der äußeren Ringe (»61« bis »1«) hindurchfliegt, das Register auf einen höheren Wert
einstellen, der in dem letzterwähnten Scheibenbereich
liegt, oder aber es könnte auch eine fehlerhafte Sektorgabe
erfolgen. Auf Grund des vorstehend geschilderten Zustandes sorgt die zuerst getroffene Leiterschicht,
d.h. die Zone 6' zusammen mit der Sektorenschicht 26 bei einem Treffer in dem (jbergangsflächenbercich
zwischen den zwei Bauteilen I und Π den wirksamen kurzen Kontakt, welcher die
Trefferregistricrung an der Anzeigevorrichtung verursacht.
Die Erfindung kann auch bei solchen Ziolscheibenanordnungen
angewandt werden, bei denen mehr al« zwei Leiterschichten vorgesehen sind und die Schienten
ζ. B. eine andere, nicht ringförmige und nicht sek
torförmige Unterteilung aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409 547/1
Claims (6)
1. Zielscheibe für Schießstände mit einer elektrischen
Anzeigevorrichtung, üic am einem Bau- s
teil mit mindestens zwei in einem Rahmen hintereinander liegenden elektrisch leitenden Schichten
besteht, die von einer vom Geschoß durchdringbaren isolierenden Platte gehalten werden und in
der von ihnen definierten Zielfläche in eine Anzahl von gegeneinander isolierten, mit der Anzeigevorrichtung
verbundenen Flächenelementen (Sektoren und Ringen) unterteilt sind, um bei einem
Treffer durch die am Treffpunkt entstehende, durch das Geschoß verursachte Verbindung der »5
leitenden Schichten ein eindeutiges Signal über die getroffenen Flächenelemente zu geben, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Bauteile (I, II) vorgesehen sind, wovon eines (I) für den
äußeren und das andere (II) für den inneren Be- a0
reich der Zielscheiben (11) vorgesehen sind und die beide unabhängig voneinander ein Signal erjeugen
und die derart nahtlos in einem Übergangsflächenelement (Ring »6«) ineinander übergehen,
daß der Bauteil (I) zusätzlich eine äußere *5 ione (61) des Ringes (»6«>
und der Bauteil (II) eine innere Zone (6") des Ringes (»6«) mit umfasien,
so daß die äußere Zone (61) mit ihren leitenden Schichten (Sektoren^chicht 26, Ringschicht
18) die !eilenden Schichten (Sektorenschicht 44, 3<
> Ringschicht 46) der inneren Zone (6") überlappt,
*o daß beide Bauteile in diesem Übergangsbereich
Signale erzeugen köniien.
2. Zielscheibe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bauteil (II) an dem anderen Bauteil (I) lösbar in einer Lage befestigt ist, die
»on Führungsflächen (Seitenrändern 59, oberen Rändern 60) der isolierenden Platten (47, 48) definiert
ist, und daß von den Geschossen durchdrir.gbare Befestigungselemente vorgesehen sind.
3. Zielscheibe nach Anspruch 1 und 2, bei der die Scheibenfläche in Zonen oder Sektoren unterteilt
ist, die sich von der Mitte zum Umfang sowohl iber den inneren als auch den äußeren Bereich
erstrecken und über elektrische Leiterstreifen angeschlossen sind, die in der Ebene der Sektoren
»erlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (II) in Schußrichtung hinter dem Bauteil (I)
angeordnet ist.
4. Zielscheibe nach Anspruch 1 bis 3. dadurch 5-gekennzeichnet.daßder
Bauteil (II) als rechteckiger Einsatz ausgebildet ist, der in eine entsprechend
ausgestaltete Ausnehmung des anderen Bauteils (I) zwischen seitlichen Führungen (31.
J2) cinsetzbar ist.
5. Zielscheibe nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
iekennzeichnet, daß der Bauteil (II) sich in vertialer
Richtung bis zu einer der Seiten des Rahmens (14) cistieekt und vun jedem ein/einen Flächenelement
(Ringe 6" bis 10') dieses Bauteils kommende Ringstreifen (49* bis 49'") bzw. Kontaktstreifen
(S3) enthält, welche getrennt für sich zu einem Anschluß (42, 56) führen, mit dem eine
Parallelschaltung zum anderen Bauteil (I) hergestellt werden kann.
6. Zielscheibe nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
zwischen dem Bauteil (II) und der isolierenden Grundplatte (30) des anderen Bauteils (I) zweiteilige
selbsthaltende Haftstreifen (61, 62), vorzugsweise Klettbänder, angeordnet sind.
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