DE1911249A1 - Kontakteinrichtung - Google Patents

Kontakteinrichtung

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DE1911249A1
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Germany
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contact
plate
cables
contact device
perforated plate
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DE19691911249
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Franz Leu
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Omega Louis Brandt and Frere SA
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Omega Louis Brandt and Frere SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/10Contact cables, i.e. having conductors which may be brought into contact by distortion of the cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/003Switches operated by other part of human body than hands
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • H01H3/142Cushion or mat switches of the elongated strip type

Landscapes

  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

PATENTANWALT - ,. * TMJ243
Dr. ERNST STURM h: l-./ftrt nJt* ' '
MÜNCHEN 23
LEOPOLDSTR. 20/1 ν
OMEGA Louis Brandt & Frere S.A., Biel (Schweiz) Kontakteinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinrichtung für Schwimmwettbewerbe, mit einer perforierten Platte, die an der Zielfläche, z.B. einer Bassinwand in der Wettkampfbahn, aufgehängt ist.
In bekannten Einrichtungen dieser Art wird ein System von gleichmassig verteilten Schläuchen zwischen der Hinterseite der perforierten Platte und der Bassinwand befestigt. Alle Schläuche sind mit einem gemeinsamen pneumatischen Relais verbunden, in welchem sich ein elektrischer Kontakt schliesst, wenn der Druck im Schlauchsystem ansteigt. Bei Berührung der perforierten Platte durch einen Wettbewerbsteilnehmer, deformiert sich diese Platte etwas und wird gegen die Bassinwand verschoben, so dass Teile dea
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Schlauchsystems komprimiert werden. Daher steigt der Druck im Schlauchsystem etwas durch die lokale Kompression mindestens eines Schlauches. Durch diesen Druckanstieg schliesst das pneumatische Relais und ein Steuerkreis wird gespeist. Dieses System hat verschiedene Nachteile. Das Mess-System weist eine schwache Empfindlichkeit auf. Ausserdem hängt es sehr wesentlich von den Temperatur Schwankung en ab. Entsprechend den wesentlich verschiedenen Entfernungen der einzelnen Anschlagstellen der Wettbewerbsteilnehmer vom pneumatischen Relais, ergeben sich Unterschiede in der Uebertragungszeit der Druckleitung zwischen verschiedenen Stellen, die nicht mehr zulässig sind. Ausserdem hängt die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des pneumatischen Relais von der Höhe des Druckes ab. Somit hängt die Genauigkeit der Messung vom Druck ab, mit dem der Wettbewerbsteilnehmer die Messwand berührt.
Bei anderen bekannten Systemen dieser Art sind elektrische Leiter gleichmässig verteilt in zwei parallelen Ebenen in einer elastisch kompressiblen Hülle angeordnet und an einer Begrenzungsfläche des Bassins montiert, um ein unmittelbares Schliessen des Steuerkreises zu erhalten, wenn der Wettbewerbsteilnehmer jede beliebige Stelle der Hülle berührt. Jedoch ist dieses System kompliziert und schwer herzustellen.
Ziel dieser Erfindung ist, die bestehenden Nachteile zu beseitigen und ein einfaches und zuverlässiges Kontaktsystem zu schaffen, in welchem ein Kontakt direkt geschlossen wird durch den Druck, welcher an einem beliebigen Ort der Anschlagplatte aufgebracht werden kann. .
Dieses Ziel lässt sich erreichen, wenn erfindungsgemä·· ein.
9848700.34.
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System von Kontaktkabeln zwischen der perforierten Platte und der Bassinwand angeordnet ist und jedes Kabel zwei flache, elastisch voneinander getrennte, jedoch zur Berührung bringbare Kontaktbänder aufweist, welche in einer wasserdichten Hülle stecken.
Es wurde gefunden, dass praktisch ein sehr einfaches System von Kontaktkabeln ausreichend ist. Der flache Querschnitt der Kabel erlaubt eine einfache Anordnung zwischen der perforierten Platte und der Bassinwand in einer Weise, welche die Arbeitsweise der Kontakte sicherstellt. Ausserdem ist es relativ einfach, die Enden der Kabel wasserdicht zu verschliessen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Zeitmesseinrichtung in eingebautem Zustand,
Fig. 2 ein Detail des Systeme im Schnitt in grosserem Messetab,
Fig. 3 eine Ausführung der Kontaktkabelkonstruktion, teilweise aufgeschnitten.
Fig* 4 den wasserdichten Abschluss des Kontaktkabels an seinen Enden.
Die dargestellte Kontakteinrichtung enthält eine Platte 1 von rechteckiger Form, welche in einem Abstand parallel zur Bassinwand 2 in einer Wettkampfbahn für Schwimmwettbewerbe angeordnet ist. Vorzugsweise wird eine Platte aus Kunststoff verwendet, zum Beispiel eine Platte aus PVC mit einer Dicke von 4 mm. Die
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Höhe der Platte 1 beträgt 700 mm und ihre horizontale Länge 2400 mm. Die Platte 1 weist eine Perforation auf (nicht gezeigt in der Zeichnung), um einen leichten Austausch des Wassers vom Raum zwischen der Platte und der Bassinwand durch die Platte zu ermöglichen. Die Platte 1 ist an vier Schrauben aufgehängt, welche in die Bassinwand 2 eingeschraubt sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, treten die Schrauben mit Spiel durch die Bohrungen der Platte 1. Die Distanz zwischen den Schrauben und zwischen den Bohrungen ist so bemessen, dass die Platte durch die unteren Schrauben 3 getragen und durch die oberen Schrauben nur in vertikaler Richtung gehalten wird. In dieser Weise ist eine leichte Verschiebung des oberen Bereiches der Platte ohne Reibung gegen die Bassinwand möglich. Die Platte 1 hat eine horizontale Leiste 4 an ihrety oberen Ende, wobei diese Leiste in einem Abstand über dem Bassinrand angeordnet ist.
Nahe der Plattenkante im Bereich der Leiste ist an deren Oberseite wenigstens ein Kontaktkabel 5, verlaufend in horizontaler Richtung, befestigt.
Auf der Bassinwand zugekehrten Seite der Platte 1 sind im oberen Teil in kleineren Abständen und im unteren Teil in grösseren Abständen je zwei Kontaktkabel angeordnet. Vorzugsweise sind die Kontaktkabel auf der Platte 1 entfernbar befestigt, wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt. Es ist aus dieser Fig. ersichtlich, dass das Kabel mit einem Teil 6 einer "Velcro11 - Anhängeeinrichtung und der andere Teil dieser Anhängeeinrichtung mit der Baseinwand 2 verklebt ist. Die Bereiche 6 und 7 dieser Anhangeeinrichtung sind versehen mit kleinen vor stehen-
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^BAD ORIGINAL
den Haken aus Plastikmaterial oder ähnlichem und haften aneinander, bzw. verhängen sich miteinander nach Zusammendrücken der . beiden Teile. Die beiden Teile sind aber ebenso leicht zu trennen durch blosses Auseinanderziehen.
Die Konstruktion der Kabel ist im Detail in Fig. 3 gezeigt. Die ■Kabel haben ein erstes Kontakband in Form eines Metallstreifens 8 und ein zweites Kontaktband 9, welches quer zu seiner Längsausdehnung leicht gebogen ist, um normalerweise jeden Kontakt mit dem ersten Kontaktband zu verhindern. Das Kontaktband 9 weist ausserdem Meanderform auf, um seine Flexibilität zu erhöhen. Beide Kontaktbänder stecken mit ihren Kanten in je einer Halteleiste 10, welche w-form besitzt und aus isolierendem Material gefertigt ist. Diese aus den beiden Kontaktstreifen und den isolierenden Halteleisten gebildete Einheit ist umgeben von einem wasserdichten Mantel oder einem Schlauch 11 aus Plastikmaterial oder dergleichen. Der Mantel 11 hat eine nach aussen abstehende Rippe 12,
welche in Nähe der Mitte über dem gebogenen Kontaktband angeordnet ist, und sie weist eine solche Höhe auf, um bei Aufbringung eines äusseren Druckes dieses mit Sicherheit gegen das ebene Kontaktband zu drücken.
Die Enden der Kontaktkabel 5 sind dicht verschlossen. Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit des Verschlusses der Kabelenden. Eines der Enden ist mit einem Schlauch 13 aus Plastikmaterial verschlossen, dessen Enden mit einem wasserbeständigen und wasserdichten Kleber . verbunden sind. Ein Isolationsblatt 14 ist ausserdem zwischen den Enden der Kontaktbänder θ und 9 angeordnet. Am andern Ende des Kontaktkabels ist der Mantel 11 über die Enden der Kontaktbänder
- weiter hinausgeführt, um auch die Verbindung derselben mit einem
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Anschlussdraht 15 zu umhüllen. Es ist ebenfalls wieder ein Blatt aus Isolationsmaterial zwischen die Enden der Kontaktbänder und die blanken Enden des AnSchlussdrahtes gelegt. Ein Schlauch 17 aus Plastikmaterial umfasst zugeordnete Bereiche des Isoliermantels 11 und des Anschlussdrahtes 15, wobei wieder eine wasserdichte Verbindung durch einen wasserbeständigen und wasserundurchlässigen Kleber oder dergleichen erreicht wird.
Alle Anschlussdrähte 15 sind in Parallelschaltung verbunden mit einem elektrischen oder elektronischen Zeitmesser oder Zeitzähler zur diskontinuierlichen Zählung sobald der Kreis geschlossen wird durch den Druck auf eines der Kontaktkabel 5. Solch eine Zusammendrückung und ein somit ausgelöster Schluss eines elektrischen Kreises wird immer dann erreicht, wenn ein Wettbewerbsteilnehmer die Platte 1 berührt. Bei diesem Kontaktkabel genügt die geringste Berührung der Platte 1 um den Kontakt herzusteilen und somit den Messkreis zu schliessen.
Wenn der Wettbewerbsteilnehmer ein oder mehrmals wenden muss an der mit der Messeinrichtung versehenen Bassinwand, so schliesst sich der Messkreis auch bei diesen Wendemanövern durch jede Berührung. Damit werden von der Zeitmesseinrichtung bei solchen Wendemanövern zugleich die Zwischenzeiten festgestellt, wobei die Zeitmessung weiterläuft. Der letzte Impuls allein, welcher ausgewählt wird durch eine geeignete Einrichtung, stoppt die Zeitzählung zur Feststellung der Totalzeit. Bei seiner letzten Ankunft berührt der Wettbewerbsteilnehmer zuerst die Platte 1 in ihrem oberen Bereich oder an ihrer oberen Seite. Aus diesem Grund ist es zweckmässig, die Kontaktkabel im oberen Bereich in geringeren Abständen und eben an der Oberkante der Platte 1 anzuordnen.
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Claims (9)

19TT249 Patentansprüche:
1) Kontakteinrichtung für Schwimmwettbewerbe, mit einer perforierten Plattet die in einem Abstand von der Zielfläche, z.B. an einer Bassinwand in der Wettkampfbahn aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein System von Kontaktkabeln (5) zwischen der perforierten Platte (1) und der Zielfläche, z.B. Bassinwand (2) angeordnet ist und jedes Kabel zwei flache, in unbelastetem Zustande des Kabele elastisch voneinander im Abstand gehaltene Seiten aufweist, welche zusammen in einer elastischen wasserdichten Hülle (11) eingeschlossen sind. · "
2) Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl horizontal verlaufender Kontaktkabel (5) miteinander parallel geschaltet sind.
3) Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Platte (1) vor der Baseinwand (2) pendelnd, jedoch unterstützt, angeordnet ist.
4) Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i dass an der Oberkante der perforierten Platte ein Kontaktkabel angeordnet ist.
5) Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Platte an ihrem oberen Ende eine unter einem Winkel in Richtung der Bassinwand abstehende Leiste (4) aufweist, welche das oberste der Kontaktkabel an ihrer der Bassinwand abgekehrten Seite trägt.
6) Kontakteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gefcennsseichnet, dass die Kontaktkabel im oberen Bereich der perforierten
BAD ORIGINAL
-„er -
Platte, also in Nähe der Wasseroberfläche in engeren Abständen und darunter in weiteren Abständen angeordnet sind.
7) Kon takt, einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle der beiden Kontaktbänder an wenigstens einer ihrer Seitenflächen eine Längsrippe (12) zur sicheren Herstellung eines Kontaktes der beiden Bänder (8, 9) aufweist.
8) Kontakt einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippe aus getrennten Abschnitten besteht.
9) Kontakt einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktkabel auf der Platte, bzw. auf der Bassinwand entfernbar montierbar sind, insbesondere durch eine Klettenplatte, Gleitverschluss, usw.
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DE19691911249 1968-03-22 1969-03-05 Kontakteinrichtung fuer den zielanschlag bei schwimmwett bewerben Withdrawn DE1911249B2 (de)

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