DE3430552A1 - Praezisionsschuetzenstand - Google Patents

Praezisionsschuetzenstand

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DE3430552A1
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DE
Germany
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contact
shooting range
range according
ring
target
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Ceased
Application number
DE19843430552
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gert 7770 Überlingen Immendorf
Karl M. Dipl.-Ing. Immendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMMENDORF KARL MARTIN DIPL ING
Original Assignee
IMMENDORF KARL MARTIN DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by IMMENDORF KARL MARTIN DIPL ING filed Critical IMMENDORF KARL MARTIN DIPL ING
Priority to DE19843430552 priority Critical patent/DE3430552A1/de
Publication of DE3430552A1 publication Critical patent/DE3430552A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Präzisionsschützenstand
  • Die Erfindung betrifft einen Präzisionsschützenstand, vorwiegend als Automat mit Geldeinwurf in kompakter Form in einem Gehäuse eingebaut, als reiner Geschicklichkeitsautomat ausgebildet, zum Wettkampf und Preisschießen, mit einer Gewehrnachbildung, die kardanisch in drei Richtungen beweglich aufgehängt ist, mit Ringzielscheiben, die durch eine mit dem Gewehr verbundene Verkleinerungszieloptik anvisiert werden und auf die mehrere Schüsse abgegeben werden.
  • Solche Präzisionsscwhützenstände, die eine beschossene Mehrfachzielscheibe, die durch eine elektromechanische Stanze gelocht werden, sind beim Publikum sehr beliebt und wurden in Stückzahlen gebaut und in Spielhallen, Vereinslokalen und Gaststätten für die allgemeine Publikumsbenutzung im In- und Ausland betrieben.
  • Diese Einrichtung ist in dem deutschen Patent Nr.: 1 268 893 beschrieben.
  • Sie haben jedoch zwei gravierende Nachteile, die der weiteren Verbreitung hinderlich sind.
  • a.) die beschossene Zielscheibe muß visuell ausgewertet werden, wodurch es auf Grund individueller Ansichten über die erreichte Trefferzahl zu Streitfällen unter den Benutzern kommt.
  • b.) ist es mit diesem Gerät nur schwer möglich sich an di mittlere Geschicklichkeit der Spieler anzupassen. Ist die erforderliche Zielgenauigkeit zu groß, werden kaum hohc Ringzahlen und dadurch nur selten Preise erreicht, so daß das Gerät wenig frequentiert wird.
  • Ist die erforderliche Zielgenauigkeit gering, wird ein hoher Gewinnanteil erzielt, die Auszahlquote wird zu hoch und das Gerät für den Betreiber unrentabel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, unter Beibehaltung aller Vorteile einer kompakten Präzisionsschießeinrichtung ein Gerät zu schaffen, das von Entscheidungen der Spieler unabhängig ist, exakte Ergebnisse liefert, die im Gerät selbst bestimmt, ausgewertet, eindeutig angezeigt und als eindeutiges Dokument ausgegeben werden. Die laufende Überwachung der Auszahlquote und die einfache Änderung des Schwierigkeitsgrades soll eine optimale Anpassung an das Spielerpublikum ergeben.
  • Die Änderung des Schwierigkeitsgrades kann auf Grund längerfristiger Beobachtung durch den Betreiber manuell erfolgen.
  • Eine weitere sinnvolle Einrichtung ist der von außen durch den Benutzer einstellbare Schwierigkeitsgrad.
  • Bei stark wechselndem Publikum kann auf Grund kurzfristiger Auszahlquotenüberwachung eine automatische Umschaltung des Schwierigkeitsgrades elektromechanisch gesteuert werden.
  • Die Schützen sind gewohnt, als Beweis beschossene Zielscheiben zu erhalten. Die gespeicherten Werte von Ringezahl und Trefferlage steuern eine elektromechanische Stanze, die vorgedruckte Zielscheiben exakt zwischen den Ringen locht und an den Schützen auf Anforderung ausgibt.
  • Gelöst wird die oben angegebene Aufgabe dadurch, daß elektrische Beschuß-, Wertungs-, Speicher- und Geschicklichkeitssteuer-Einrichtungen vorhanden sind, die doppelseitige Zielscheiben aufweisen, die in Visierrichtung Ringsymbole zeigen, deren Rückseite zentrumsgleiche Viertelkreiskontaktbahnen besitzen, deren korrespondierenden Ringe linear mehrfach grösser sind und die wahlweise mit einem mehrteiligen Kontaktstempel unterschiedlichen Durchmessers beschossen werden, dessen Durchmesser eine eingebaute Quotienteneinrichtung bestimmt und die eine mechanische Lochstanze steuern.
  • Eine optimale Ausführung in Bezug auf Präzision und Betriebssicherheit ist dadurch gewährleistet, daß als Dauerzielscheiben Leiterplatten verwendet werden, die auf der dem Schützen zugewandten Seite Ringsymbole aufweisen, während die Rückseite mit Leiterbahnen versehen sind, deren Zentrum mit dem Zentrum der Vorderseite exakt übereinstimmen und die vorzugsweise in Viertelkreise unterteilt sind, wobei die Größe der korrespondierenden Ringe auf der Leiterplatte mehrfach größer sind als die Ringsymbole auf der Zielscheibe.
  • Der Präzisionsschützenstand kann auch so ausgeführt werden, daß an Stelle von mehreren festangeordneten Zielscheiben nur eine Zielscheibe beweglich angeordnet ist, deren Lage zweidimensional , nach jedem Schuß, verändert wird, wobei der Abstand Gewehr - Zielscheibenmitte konstant bleibt und die Lage der Zielscheiben in horizontaler und vertikaler Richtung rechtwinkelig zur Verbindungslinie Gewehr-Zielscheibenmitte steht.
  • Für eine einwandfreie Kontaktierung ist es notwendig, die Dauerzielscheiben so anzuordnen, daß ihr Abstand vom Mittelpunkt der kardanischen Gewehraufhängung gleich ist und die Fläche der einzelnen Zielscheiben in horiontaler und vertikaler Richtung rechtwinkelig zur Verbindung Kardanmittelpunkt - Zielscheibenzentrum steht.
  • Um auf einfache Weise eine Anpassung des Schwierigkeitsgrades vornehmen zu können, ist zum Beschießen der Leiterplatten ein Kontaktstempel vorgesehen, der aus mindestens sechs Kontaktbolzen besteht, die zentralsymetrisch angeordnet sind und dessen wirksamer Durchmesser kleiner als der kleinste Wertungsring 9,2 - 9,8 ist und der in seiner Halterung leicht austauschbar ist, wobei der wirksame Durchmesser des Kontaktstempels aus einem Kaliberstück gebildet wird, an das sich die Kontaktstifte parallel zum Kaliberstück unter Federdruck von außen anlegen, wobei für Kontaktstempel mit unterschiedlichem wirksamem Durchmesser nur das Kaliberstück verändert wird.
  • Durch die elektrische Auswertung ist die Möglichkeit gegeben, aus vier Viertelkreisen acht Trefferlagen anzuzeigen, indem bei der Abtastung durch den Kontaktstempel aus benachbarten Viertelkreisen eines gleichen Wertungsringes ein Zwischenwert für die Trefferlage gebildet und angezeigt wird.
  • Die Anpassung an die Geschicklichkeit der Spieler ist durch eine Gerätevariante möglich, bei der mehrere Kontaktstempel mit verschiedenen Durchmessern vorhanden sind, die durch eine von außen - durch den Spieler zu betätigende Umschalteinrichtung - durch Drucktasten zur Wirkung gebracht wird und die gleichzeitig die Gewinnauszahlhöhe verändert. Das Gerät ist besonders geeignet zum Wettkampf wozu das Gesamtergebnis der Ringezahl der letzten Spiele gespeichert und laufend angezeigt wird. Für das Preisschießen ist eine Einrichtung zweckmäßig, die aus den Ringezahlen der lOer und 9er bei Erreichen einer bestimmten Ringezahl, z.B. 50 - 45, diese in einem Gewinntableau anzeigt und gleichzeitig ein Gewinn in Form von Geld oder einem Gewinnbon ausgegeben wiru.
  • Bei einem reinen Geschicklichkeitsgerät ist der wirtschaftliche Erfolg .für den Betreiber gravierend von der richtigen Auszahlquote abhängig, wozu Zähl- und Recheneinrichtungen vorhanden sind, die dauernd den Quotienten von Gewinnauszahlung und Einzahlung bilden und diesen Quotienten dauernd im Gerät speichern und anzeigen.
  • Eine optimale Anpassung an das Spielerpublikum gestattet eine Einrichtung mit vorgegebenem Minimal- und Maximalwert der Auszahlquote, bei der die Quotienteneinrichtung mehrere Kontaktstempel mit verschiedenen wirksamen Durchmessern steuert. Um dem Schützen eine Bestätigung seiner Leistung zu geben, ist eine Einrichtung vorgesehen, bei der eine mechanische Stanzeinrichtung eine vorbereitete Papierzielscheibe auf Grund der gespeicherten Werte nach Ringezahl und Trefferlage locht und aus dem Gerät ausgibt.
  • Da die Schützen nur an guten Ergebnissen interessiert sind, soll die Lochung und Ausgabe einer Belegzielscheibe nur nach Eingabe eines Auslöseimpulses erfolgen.
  • Die gespeicherten Werte von Ringezahl und Trefferlage werden in einem großen Tableau außerhalb der Schießmechanik angezeigt. Um den Schützen nicht abzulenken ist es von Vorteil, indem durch die Zieloptik sichtbaren Bereich korrespondierend zu jeder Ringzielscheibe eine mit der äußeren Anzeige synchrone Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Ringezahl und Trefferlage anzubringen, Die gesamten elektrischen Beschuß-, Wertungs-, Speicher- und Geschicklichkeitseinrichtungen können mit konventionellen Bauteilen wie Relais, elektromechanischen Schrittschaltwerken und mechanischen Zählern vorgenbmmen werden, es ist jedoch zweckmäßig, die Funktionen mit elektronischen Bauelementen auszuführen, wobei die Elektronik in Haupt- und Nebenplatinen unterteilt ist, so daß bei einer Änderung in einer Funktionsgruppe nur die zugehörige Nebenplatine ausgetauscht wird.
  • Vorteile der beschriebenen Anordnung sind: daß auf Kontaktscheiben geschossen wird, deren Kontaktringe größer sind als die korrespondierenden Ringe der anvisierten Zielscheiben. Dadurch ist es möglich, eine Kontaktprintplatte ohne Durchkontaktierung zu verwenden, sämtliche Zuleitungen zu den einzelnen Kontaktbahnen auf derselben Seite unterzubringen und die Anschlußpunkte außerhalb des Aufschlagberei- ches des Kontaktstempels zu legen. Der Kontaktstempel kann im Durchmesser größer gestaltet werden, so daß er mechanisch einwandfrei in Präzisionsausführung hergestellt werden kann.
  • Nur durch Änderung des Kaliberstückes, an das sich die Kontaktstifte von außen durch Federdruck anlegen, können Kontaktstempel mit verschiedenen wirksamen Durchmessern mit hoher Präzision erstellt werden.
  • Die exakte rechtwinkelige Justierung der einzelnen Zielscheiben ergibt einen sicheren Kontakt aller Kontaktstifte.
  • Die elektrische Auswertung des niedrigst getroffenen Ringes ist exakt lösbar, so daß abgetastete Kontaktsegmente höherer Wertung das Ergebnis nicht verfälschen. Die einfache Umstellung des Schwierigkeitsgrades durchmanuellen oder automatischen Stempelwechsel ist die Grundlage für die erfolgreiche Betreibung des Gerätes an unterschiedlichen Aufstellorten, insbesondere wird dadurch vermieden, daß Experten dauernd hohe Gewinne erzielen, indem die Auszahlquote einiger auf einanderfolgender Spiele als Umschaltkriterium benutzt und nach zwei aufeinanderfolgenden hohen Gewinnspielen auf höhere Zielgenauigkeit umschaltet. Durch die von außen mögliche Einstellung des Schwierigkeitsgrades wird der Spielanreiz des Gerätes erhebl-ich erhöht.
  • Die mechanische Stanzeinrichtung, die nur exakt zwischen den Ringen gelochte Zielscheiben ausgibt, sind beim Preisschießen ein eindeutiger Beweis, der zu keinen Meinungsverschiedenheiten unter den Spielern Anlaß gibt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung werden an Hand von Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung im Einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Kontaktprintplatte, mit der für die elektrische Auswertung notwendigen Unterteilung der Leiterbahnen und die Aufteilung in Beschuß- und Anschlußteil.
  • Fig. 2 zeigt die Ausgestaltung der Rückseite der Kontaktprintplatte nach Fig. 1, im selben Maßstab wie Fig. 1, die der Schütze anvisiert.
  • Fig. 3 ist der Querschnitt durch den Kontaktstempel, der zuff Beschießen der Kontaktprintplatte nach Fig. 1 ausgebildet ist, im selben Maßstab wie Fig. 1.
  • Fig. 4 ist die Aufsicht auf den Kontaktstempel nach Fig.3, in Richtung auf die Kontaktstifte.
  • Fig. 5 ist eine Anzeigetafel für die Gewinnhöhen, bei von außen möglicher Umschaltung auf drei verschiedene Schwierigkeitsgraden.
  • Fig. 6 stellt eine dreiteilige Revolvereinrichtung für den Einsatz von drei verschiedenen Kontaktstempeln mit unterschiedlichem wirksamem Durchmesser dar.
  • Fig. 7 ist eine Zielscheibe aus Papier wie sie zur Lochung mit der Einrichtung nach Fig. 8 verwendet wird.
  • Fig. 8 stellt schematisch eine mechanische Stanzeinrichtung dar, wie sie für das Lochen von Zielscheiben nach Fig. 7 auf Grund der gespeicherten Werte für Ringezahl und Trefferlage benutzt wird.
  • Fig. 9 stellt die schematische Anordnung der Beschießeinrichtung dar und zeigt den Zusammenbau sowie die relative Lage von Gewehr, Zieleinrichtung, Kardanlagerung, Zielscheiben und Beschießeinrichtung.
  • Fig. 10 ist die Darstellung des Bildes, das der Schütze beim Einblick durch das Zielfernrohr in das Gerät sieht.
  • Fig. 11 zeigt das an das Gerät außen angebrachte Anzeigetableau, indem unter anderem die Trefferlage, die Ringezahl der einzelnen Schüsse auf die Zielscheiben des laufenden Spieles - z.B. mit fünf Zielscheiben - die Gewinnskala, sowie Gesamtringezahl der letzten sechs Spiele zu erkennen sind.
  • Die in Fig. 1 - ca. 5-fach vergrößert - dargestellte Kontaktprintplatte 1 ist in einen Bereich 3 aufgeteilt, indem nur der Kontaktstempel auf schlägt und den Bereich 3 der die Anschlüsse für die Leiterbahnen aufnimmt.Die aus der Platte herausgeäzten Kontaktbahnen 10 - 7,7 sind zur besseren Erkennung mit Schraffuren versehen, wobei Kontaktsegmente gleicher Wertigkeit mit gleicher Schraffurart versehen sind. Die Viertelringe 9,2 - 9,8 des 9er Wertungsringes sind um 45" gegen die Viertelringe 8,1 - 7,7 der Wertungsringe 8 und 7 versetzt, wodurch es möglich ist, eine Printplatte ohne Durchkontaktierungen herzustellen, die bei der Abtastung durch den Kontaktstempel keine Fehlerwerte ergeben. Mehrere dieser Kontaktprintplatten - z.B. 5 Stück - werden in der Anordnung nach Fig. 7, in einer Halterung so untergebracht, daß sie im Zentrum immer senkrecht zum Kontaktstempel stehen, und daß ihr Teil 2 nach innen und Teil 3 nach außen zu liegen kommen.
  • Durch bekannte Begrenzungen in der Beweglichkeit des Gewehres nach oben und unten sowie nach links und rechts ist sichergestellt, daß der Kontaktstempel auf allen Kontaktprintplatten nur in den Bereichen 2 aufschlägt. Wird das Zentrum der Printplatte mit dem Wert 10 belegt, ist die Aufschlagfläche eine Kreisfläche, während alle anderen Wertungsringe 9,8 und 7 durch Viertelkreise 9,2 9,4 9,6 9,8 bzw. 8,1 8,3 8,5 8,7 sowie 7,1 7,3 7,5 7,7 gebildet werden. Die Wertung erfolgt nach der niedrigst getroffenen Ringezahl, die elektrisch selektiert wird. Der Durchmesser des Kontaktstempels und die Anordnung der Leiterbahnen ist so ausgelegt, daß bei gleichzeitigem Aufschlagen des Kontaktstempels auf höherwertige Segmente kein Fehler in der Bewertung entsteht.Schlägt der Kontaktstempel 30 gleichzeitig im unteren Teil 2 der Kontaktprintplatte 1 auf die Kontaktsegmente 7,5 links und rechts auf, sowie auf die beiden Zuleitungen zu Kontaktsegment 8,5 und die Zuleitung zum Wertungsring 10, so wird durch die Selektierung Ringwert 7 angezeigt. Durch diese einfache Konstruktion wird eine große Logik zur Auswertung eingespart. Ringsegmente unter dem Wert 7 (7,1 7,3 7,5 7,7! sind nicht vorhanden, da sie beim Preisschießen keine Rolle für die Bewertung spielen. Die Rückseite der Kontaktprintplatte 1 zeigt Fig. 2, ebenfalls 5-fach vergrößert, wobei die Zentren der Symbole der beiden Seiten exakt übereinstimmen müssen.
  • Dabei ist es gleichgültig, ob die Rückseite der Printplatte bedruckt wird, oder ein bedrucktes Kunststoffteil mit der Kontaktprintplatte zentrumsgleich im Abstand verbunden wird.
  • Fig. 3 ist ebenfalls im Maßstab 5:1 der Kontaktstempel 30 im Längsschnitt dargestellt. In einem zylindrischen Schaft 35 mit Kopf 36 ist ein zylindrisches Kalibrierstück 32 gelagert, an das sich von außen sechs zylindrische Kontaktstifte 31 anlegen. Jeder Kontaktstift wird durch eine federbelastete Kugel 33 an das Kalibrierstück 32 radial angedrückt. Die Kontaktstifte sind an ihren Enden kegelförmig ausgebildet und legen sich gegen eine Weichgummischeibe 37 zum Ausgleich ge- ringer Unebenheiten auf der Kontaktprintplatte 1. Die Druckfeder 38 liefert den Gesamtkontaktdruck für die sechs Kontaktstifte 31, die nur ca. 0,8 mm über die Aufschlagfläche 361 des Kopfes 36 hinausragen, so daß nach Kontaktierung der weitere Aufschlagdruck von der großen Kunststoffkopffläche 361 übernommen wird, was die Lebensdauer der Kontaktprintplatten wesentlich erhöht und die Kontaktbahnen vor Beschädigung durch zu hohen spezifischen Druck durch die Kontaktstifte 31 schützt. Am Ende des Kontaktstempels , gegenüber der Aufschlagseite, ist eine federnde Überhubbegrenzung 39 eingebaut.
  • Fig. 4 zeigt den Kontaktstempel in Ansicht. Die Kontaktstifte 31 sind in radialen Längsschlitzen 40 gelagert, so daß bei verschiedenem Durchmesser der Kaliberstücke 32 zur Änderung des wirksamen Durchmessers keine zusätzlichen Änderungen der übringen Teile notwendig sind. In einer bevorzugten Ausführung sind hartvergoldete Kontaktstifte mit 1,2 mm Durchmesser an hartvergoldete Kalibrierstücke 32 mit Durchmessern von 3,3 3,1 und 2,9 angedrückt, wodurch Kontaktstempel 30 mit 5,7 5,5 und 5,3 wirksamen Durchmessers entstehen.
  • Wird der Kontaktstempel 30, der mit dem Gewehr verbunden ist, durch einen Impuls betätigten Magneten 65 gegen die Kontaktprintplatte 1 gedrückt, machen die Kontaktstifte 31 mit den Leiterbahnen kurzzeitig Kontakt. Die Spannungsabnahme, von einigen Volt, von den Kontaktprintplatten 1 erfolgt über die Kontaktstifte 31 das Kaliberstück 32 dem Bolzen 312 zum Anschluß 311.
  • Die Elektrik wertet den niedrigst gëtroffenen Ringwert für die Höhe der Ringzahl aus, wird nur ein Kontaktsegment getroffen, z.b. 8,1, gibt die Elektronik die Lage korrespondierend mit "oben" an. Aus zwei benachbarten getroffenen Kontaktsegmenten, z.B. 8,1 und 8,3, bildet die Elektrik eine Zwischenlage und zeigt "rechts oben" an. Die Werte von Ringzahl und Trefferlage werden gespeichert. Besteht ein Spiel z.B. aus fünf Schüssen, wird die Ringzahl aller fünf Schüsse addiert und am Ende des Spiels in das Gesamttableau 110 übertragen.
  • In Fig. 6 ist in Seiten- und Vorderansicht eine Einrichtung schematisch dargestellt mit der verschiedene Schwierigkeitsgrade eingestellt werden können. Drei Kontaktstempel mit verschiedenen wirksamen Durchmessern, 61 gering, 62 normal, 63 groß sind in einem dreiteiligen Revolver 64 gelagert.
  • Der in oberster Lage befindliche Kontaktstempel 62 ist schußbereit. Er wird von dem impulserregten Elektromagneten 65 betätigt. Die Umschaltung auf die verschiedenen Schwierigkeitsgrade kann erfolgen: a.) von Hand durch den Betreiber des Gerätes, der auf Grund der registrierten Auszahlquote einen höheren Schwierigkeitsgrad - Stempel 63 - oder einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad - Stempel 61 - am Revolver 64 einstellt.
  • b.) von einem mit Servomotor 66 betriebenen Revolver 64, wobei die vom Rechenwerk errechnete Auszahlquote mit einem oberen oder unteren Grenzwert verglichen wird. Liegt der Istwert der Auszahlquote über dem Höchstwert, erhält der Servomotor den Befehl auf Kontaktstempel 63 mit größerem Durchmesser umzuschalten, ist der Istwert zu niedrig, wird auf geringere Zielgenauigkeit - Stempel 61 - umgestellt.
  • c.) um die bei Geschicklichkeitsspielen gefürchtete Überspielung des Gerätes durch Geschicklichkeitsartisten, die dauernd hohe Gewinne erzielen, zu vermeiden, durch eine Einrichtung nach b. Dazu ist eine Einstellung der Kontrolleinrichtungen zweckmäßig, bei der wenige aufeinanderfolgende Spiele als Umschaltkriterium zugrundegelegt werden.
  • In Bild 5 ist eine weitere interessante Möglichkeit dargestellt, bei der der Benutzer, durch außen am Gerät angebrachte Wahltasten 51,52,53 einen Schwierigkeitsgrad nach seiner Wahl einstellen kann. Gleichzeitig wird damit auch die Auszahlung,in vielfachen der Einzahlung, ähnlich wie in der Tabelle angegeben, mit umgeschaltet. Für diese Spielart ist es zweckmäßig mehr als drei, mindestens fünf Kontaktstempel.
  • mit verschiedenen Durchmessern vorzusehen, damit die nach c.
  • vorgesehene Einrichtung die Möglichkeit hat, auf Zwischenwerte umzuschalten.
  • Fig. 7 zeigt eine Zielscheibe, die dem Schützen nach Lochung durch die gespeicherten Werte von Ringezahl und Lage ausgegeben wird. Die Zielscheibe entspricht exakt dem Bild, das der Schütze beim Einblick durch das Zielfernrohr sieht.
  • Außer den Wertungsringen 10 bis 5 sind an den einzelnen Zielscheiben in horizontaler und vertikaler Lage Markierungen 21 und 22 angebracht, die exakt nach dem Zentrum ausgerichtet sind.
  • In Fig. 8 ist eine mechanische Lochstanze 83 schematisch unter Weglassung aller bekannten Einrichtungen dargestellt.
  • Das obere Bild ist der Vertikalschnitt, das untere Bild ist die Draufsicht. Zwischen den beiden Platinen 81 und 82 ist eine Stanze 83 - bestehend aus Grundplatte 84,Stempelführung 85, Matrize 86, Anschlagring 87 und Stanzmagnet 88 - allseitig beweglich gelagert. Ein Stufenring 90 ist über drei Bolzen 91 mit den Platinen 81 und 82 verbunden und wird mit den drei Gewindespindeln 92, die über ein Zahnradvorgelege 93 gemeinsam angetrieben werden, in der Höhe in mehreren Stufen verstellt. Der Stufenring 90 hat eine Bohrung, die sich in vier Stufen von unten nach oben erweitert, wodurch die Zielscheibenringe 10,9,8 und 7 auf der Papierzielscheibe exakt in der Mitte gelocht werden. Der Eingriff zwischen dem Anschlagring 87 und den zylindrischen Begrenzungsflächen der Bohrung des Stufenringes 90 wird durch die Seitenbewegungen der Grundplatte 84 bewirkt, die durch einen oder zwei Positionierungsmagneten 94 verschoben wird. Die Ringezahl wird durch den Stufenring, die Schuß lauge durch die Positionierungsmagnete bestimmt. Das nach Fig. 7 bedruckte Kartenband 99 wird in Längs- und Querrichtung gesteuert, wobei nacheinander die einzelnen Zielscheiben in die zentralsymetrische Lage zur Lochstanze 83 gebracht werden, wozu fotoelektrische Systeme verwendet werden, die auf die Markierungen 21 und 22 ansprechen. Die in unregelmäßiger Reihenfolge durch den schützenbeschossenen Zielscheiben 2 werden in die zum sinnvollen Stanzen richtige Nacheinanderfolge umgewandelt.
  • Der Schütze kann zu Beginn des Spieles oder am Ende durch Einwerfen einer Münze die Ausgabe einer gelochten, Zielscheibe verlangen.
  • Den Zusammenbau sowie die Funktion zeigt die Figur 9 schematisch. In dem Gehäuse 91 ist in bekannter Weise der Gewehrholm 92 im Rardangelenk 95 gelagert. Der Gewehrholm 92 setzt sich im Gewehrschaft 94 fort. Fest verbunden mit dem Gewehrschaft 92 ist die Zieloptik 93, durch die der Schütze die Ringzielscheibe 2 anvisiert. Auf die Kontaktprintplatte 1 schlägt der Kontaktstempel 62, der in der Halterung 64 liegt, durch den Magneten 65 betätigt auf. Haltering 64 und Magnet 65 sind mit dem Gewehrholm 92 fest verbunden.
  • In der Figur 10 ist das Bild dargestellt, das der Schütze beim Einblick durch das Zielfernrohr sieht, wonach, außer z.B. den 5 zu beschießenden Zielscheiben 101, noch in unmittelbarer Nähe zweckmäßig oben und unten, 5 Ringezahlanzeigen durch Ziffernanzeigeröhren 104 und 5 Trefferanzeigen 103 durch Lampen vorhanden sind.
  • Die Kontaktprintplatten 1 sind so angeordnet, daß sie alle zur Mitte hin mit dem Teil 2 zu liegen kommen, während Teil 3 der Kontaktplatten nach oben und unten zeigen.
  • Eine zweckmäßige Ausführung des Anzeigetableaus 110 des Präzisionsschützenstandes ist in Fig. 11 dargestellt. Die im innern des Gerätes nur für den Schützen sichtbaren Anzeigen für Ringezahl 102 und Trefferlage 103 sind im großen Maßstab in gleicher Weise für die Mitspieler außen angebracht.
  • Die Gewinnanzeige 112 und die Anzeige der erzielten Ringezahl aus den letzten Spielen 113 sind für den interessanten Spielablauf zweckmäßig.
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Claims (16)

  1. Patent Ansprüche 1. Präzisionsschützenstand, vorwiegend als Automat mit.
    Geldeinwurf in kompakter Form in einem Gehäuse eingebaut als reiner Geschicklichkeitsautomat ausgebildet, zum Wettkampf und Preisschießen, mit einer Gewehrnachbildung, die kardanisch in drei Richtungen beweglich aufgehängt ist, mit Ringzielscheiben die durch eine mit dem Gewehr verbundene Verkleinerungszieloptik anvisiert werden und auf die merre Schüsse abgegeben werden dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Beschuß-, Wertungs-, Speicher- und Geschicklichkeitssteuer--Einrichtungen vorhanden sind, die doppelseitige Zielscheiben (1,2) aufweisen, die in Visierrichtung Ringsymbole (20) zeigen, deren Rückseite zentrumsgleiche Viertelkreis Kontaktbahnen (9,2 - 7,7) besitzen, deren korrespondierenden Ringe linear mehrfach größer sind und die wahlweise mit einem mehrteiligen Nontaktstelnpel (30) unterschiedlichem Durchmessers (61,62,63) beschossen werden, dessen Durchmesser eine eingebaute Quotienteneinrichtung bestimmt und die eine mechanische Lochstanze steuert.
  2. 2. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Dauerzielscheiben Leiterplatten verwendet werden, die auf der dem Schützen zugewandten Seite Ringsymbole ( 9,2 -7,7) aufweisen, während die Rückseite mit zentrischen Leiterbahnen (20) versehen sind, deren Zentrum mit den Zentrum der Vorderseite exakt übereinstimmen und die vorzugsweise in Viertelkreise 9,2 - 7,7 unterteilt sind, und die Viertelkreise des 9er Wertungsringes (9,2 - 9,8) gegen die übrigen Viertelkreise der Wertungsringe (8,1 - 8,7 und 7,1 - 7,7) um 453 versetzt sind.
  3. 3. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zielscheiben vorhanden sind und ihr Abstand vom Mittelpunkt der kardanischen Gewehraufhängung (65) gleich ist und die Fläche der einzelnen ZielscheIbn in hoeizontaler und vertikaler Richtung rechtwinkellg zur Verbindung Kardanmittelpunkt - Zielscheibenzentrum steht.
  4. 4. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von mehreren fest angeordneten Zielscheiben, eine Zielscheibe beweglich angeordnet ist, deren Lage zweidimensional nach jedem Schuß verändert und in mehrere verschiedene Positionen gebracht wird, wobei der Abstand Gewehr - Zielscheibenmitte konstant bleibt und die Lage der Zielscheiben in jeder Position in waagerechter und senkrechter Richtung rechtwinkelig zur Verbindungslinie Gewehr - Zielscheibenmitte steht.
  5. 5. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß zum Beschießen der Leiterplatten ein Kontaktstempel vorgesehen ist, der aus mindestens sechs Kontaktstiften (31) die zentralsymetrisch angeordnet sind, zusammengesetzt ist und dessen wirksamer Durchmesser kleiner als der kleinste Wertungsring, gebildet von den segmenten des 9er Ringes (9,2 - 9,8) ist und der in seiner Halterung leicht austauschbar ist.
  6. 6. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Durchmesser des Kontaktstempels (30) aus einem Kaliberstück (32) gebildet wird, an das sich die Kontaktbolzen (31) unter Federdruck radial:anlegen, wobei für Kontaktstempel mit unterschiedlichem wirksamem Durchmesser nur das Kaliberstück (32) verändert wird.
  7. 7. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abtastung durch den Kontaktstempel (30) aus benachbarten Viertelkreisen (8,1 und 8,3) eines gleichen Wertungsri.nges (8) auf elektrischem Wege ein Zwischenwert für die Trefferlage gebildet wird.
  8. 8. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktstempel mit verschiedenem Durchmesser (61,62,63) vorhanden sind, die durch eine von außen zu betätigende .Umschalteinrichtung mit Drucktasten (51,52,53) zur Wirkung gebracht werden und die gleichzeitig die Gewinnauszahlhöhe verändert.
  9. 9. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtergebnis der Ringezahl der letzten Spiele (113) elektromechanisch gespeichert und laufend im Anzeigetableau (110) angezeigt wird.
  10. 10. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer bestimmten Ringezahl,vorwiegend gebildet aus lOer und 9er, diese in einer Gewinnskala (112) auf dem Anzeigetableau 110 angezeigt wird und gleichzeitig ein Gewinn in Form von Geld oder Gewinnbons ausgegeben wird.
  11. 11. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß elektromechanische Zähl- und Recheneinrichtungen vorhanden sind, die dauernd den Quotienten aus Gewinnauszahlung und Einzahlung bildet und diesen Quotienten laufend im Gerät anzeigt.
  12. 12. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß d die Quotienteneinrichtung mehrere Kontaktstempel mit verschiedenen wirksamen Durchmesser (61,62,63) steuert.
  13. 13. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Stanzeinrichtung (83) eine vorbereitete Papierzielscheibe (99) nach gespeicherten Werten, exakt die Mitte der Ringe (20) auf der Zielscheibe locht, wobei die Stanze (83) mit ihrem Anschlagring (87) sich gegen eine Stufe des Stufenringes (90) legt, der je nach Ringwert in der Höhe verstellt wird, während für die Trefferlage Hubmagnete vorgesehen sind, die die Stanze seitlich auslenken und in die korrespondierende Stellung des gespeicherten Lagewertes bringen.
  14. 14. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung und Ausgabe einer Belegzielscheibe nur nach Eingabe eines Auslöseimpulses erfolgt.
  15. 15. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Zieloptik sichtbaren Bereich korrespondierend zu jeder Ringzielscheibe (101) eine Anzeigevorrichtung (102) zur Anzeige von Höhe des Wertungsringes (104) und der Trefferlage (103) vorhanden ist.
  16. 16. Präzisionsschützenstand nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektronic mit Haupt- und Nebenplatinen vorgesehen ist, die die Auswertung nach Ringezahl und Trefferlage vornimmt und speichert, das Gesamtergebnis bildet, die Gewinnauszahlung steuert, die Auszahlquote bestimmt, den Durchmesser des Kontaktstempeleinsatzes festlegt und eine Lochstanze (83) steuert und die in Platinen so unterteilt ist, daß bei Änderung in einer Funktionsgruppe nur eine Nebenplatine ausgetauscht wird.
DE19843430552 1984-08-20 1984-08-20 Praezisionsschuetzenstand Ceased DE3430552A1 (de)

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