CH679608A5 - - Google Patents

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CH679608A5
CH679608A5 CH407389A CH407389A CH679608A5 CH 679608 A5 CH679608 A5 CH 679608A5 CH 407389 A CH407389 A CH 407389A CH 407389 A CH407389 A CH 407389A CH 679608 A5 CH679608 A5 CH 679608A5
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CH407389A
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English (en)
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Karl Suetterlin
Original Assignee
Karl Suetterlin Mechanische We
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2644Displaying the trajectory or the impact point of a simulated projectile in the gunner's sight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Schützen, welches das Erfassen subjektiver Treffererwartungen durch den Schützen selbst erlaubt. Es ist insbesondere für Jungschützen konzipiert, also für Leute, die das Schiessen von Grund auf zu erlernen haben. Es eignet sich aber auch für all jene, die ganz allgemein ihre Schiesskunst verbessern möchten. Beim Schiessen kommt es auf verschiedene Punkte an, welche die Treffsicherheit beeinflussen. Nebst einer sachdienlichen Körperhaltung und einer ruhigen Hand, die der Schütze für eine feine Schussabgabe braucht, ist es die Atemtechnik, und schliesslich ganz besonders die Art und Weise, wie der Schütze das Zielbild mit Visier und Korn betrachtet, welche die Zielgenauigkeit des Schusses bestimmt.

  Die Schussabgabe sollte in einem so entspannten Zustand des Schützen erfolgen, dass er den Zeitpunkt, zu dem der Schuss effektiv losgeht, nicht genau voraussagen kann und die Schussabgabe in völliger Entspannung gewissermassen als passiver Zuschauer erlebt. Während in der Schiessausbildung die Ruhe, die Körperhaltung, die Atmung und die Schussabgabe von geschulten  Schiesslehrern relativ leicht überprüft werden können, ist die Beurteilung der Art und Weise, wie der Schütze das Zielbild sieht, erheblich schwieriger. Dabei wird in einem gewissen Sinne nach dem Muster von Versuch und Irrtum vorgegangen, indem der Schütze schiesst und hernach mit dem Resultat, der Treffer-Punktezahl seines Schusses, konfrontiert wird. Liegt der Schuss daneben, muss bei einem neuerlichen Versuch etwas geändert werden. Die Frage ist aber was.

  Würde von einer Maschine geschossen, so könnte das Zielbild definiert werden, anschliessend könnte das Gewehr auf dieses Zielbild hin justiert werden und die Treffergenauigkeit wäre bei idealen Bedingungen fast beliebig reproduzierbar. Ein Schütze jedoch betrachtet das Zielbild letztlich immer subjektiv. Mit dem erwähnten Vorgehensmuster von Versuch und Irrtum wird ein Gewehr auf die Zielbildbetrachtung des Schützen einjustiert, das heisst so eingestellt, dass er mit seinem subjektiven Zielbild im Mittel eine möglichst hohe Treffergenaugigkeit erzielt. Bei diesem Lernmuster wäre es sehr vorteilhaft, wenn die subjektiven Treffererwartungen des Schützen anhand seines Zielbildes bei der Schussabgabe systematisch mit den effektiven Trefferpunkten verglichen werden könnten. In der Praxis wird das jedoch bisher nicht gemacht.

  Gibt ein Schütze auch nur eine geringe Anzahl von Schüssen ab, so kann er sich bei der nachträglichen persönlichen Auswertung der Trefferpunkte nicht mehr an die verschiedenen Zielbilder bei den Schussabgaben erinnern und folglich diese auch nicht systematisch mit den Treffern vergleichen. Dies führt dazu, dass systematische Fehler in der Zielbildbetrachtung nicht oder nur schwerlich  erkannt werden können. Für die Analyse der Schiessleistung fehlt ein Bindeglied zwischen der effektiven Konstellation bei der Schussabgabe und den tatsächlich erzielten Trefferpunkten. Dieses Bindeglied ist die subjektive, bisher nicht erfasste Treffererwartung des Schützen selbst.

  Mit dem Vorliegen dieser Daten aber könnte der Lernprozess und die Trainigseffizienz von Schützen erheblich gesteigert werden, indem bisher verborgene Zusammenhänge zu Tage gefördert würden und entsprechende Korrekturen vorgenommen werden könnten. Dieses kann zu einer Verkürzung der Schiessausbildung und zu einer Reduktion der zur Erreichung eines gewissen Ausbildungsstandes durchschnittlich nötigen Munition führen. 



  Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zu schaffen, das die Erfassung und Wiedergabe der subjektiven Treffererwartungen des Schützen zur Auswertung anhand des von ihm bei der Schussabgabe erkannten und dann eingegebenen Zielbildes erlaubt. 



  Diese Aufgabe wird gelöst von einem Gerät zum Erfassen subjektiver Treffererwartungen von Schützen mit Mitteln zum Eingeben und Speichern der erwarteten Punkte und Schusslagen mehrerer aufeinanderfolgender Schüsse auf der Zielscheibe, sowie mit einer Zielscheiben-Darstellung zur fortlaufenden und abschliessenden optischen Anzeige der eingegebenen Schusslagen und Mitteln zum Anzeigen der Schussfolge mit der Schuss-Punktzahl in einem elektronischen Display, ferner mit  Mitteln zum Ausdrucken der Schussfolge mit den Punkten und Schusslagen auf Papier. 



  Anhand der Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführung des erfindungsgemässen Gerätes gezeigt und nachfolgend werden dessen einzelne Teile beschrieben und deren Funktionen erläutert. 



  Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemässe Gerät in Draufsicht. 



  Das Gerät ist kastenförmig gebaut, wobei im Innern des Kastens im wesentlichen eine mikroprozessorgesteuerte elektronische Schaltung, wiederaufladbare Batterien zu deren Speisung, sowie eine Drucker-Einrichtung vorhanden sind. Die Oberseite des Gerätes bildet zugleich sein Bedienungs- und Anzeigefeld. Sie weist eine Tastatur 1 für die Eingabe der erwarteten Punktzahl des abgegebenen Schusses sowie eine Tastatur 2 zur Eingabe der erwarteten Schusslage beziehungsweise -richtung auf dem Scheibenring 9 der betreffenden Punktzahl auf. Diese Tastatur 2 besteht hierzu aus einer zentralen Taste 10 für Schüsse, die im Zentrumsbereich liegen, sowie je einer weiteren, peripher um die Taste 10 angeordneten Richtungstaste 11 für acht über 360 DEG  verteilte Richtungen.

  Weiter ist auf der Oberseite des Gerätes eine Zielscheiben-Darstellung 3 vorhanden, die zur Anzeige der eingegebenen Schusslagen bestimmt ist. Diese Zielscheiben-Darstellung 3 besteht aus diametrisch über die Zielscheibe angeordneten Linien oder Diagonalen 7, längs denen in konstantem Abstand zu einander Lämpchen 8 oder Leuchtdioden 8 bündig zur Gerät-Oberfläche vorhanden sind. Über diese Lämpchen 8 oder Leuchtdioden 8 ist eine teilweise oder ganz lichtdurchlässige Zielscheibe 12 längs von Führungsnuten 13 an der Gerätoberseite einschiebbar. Diese Zielscheibe 12 kann unterschiedlich gestaltet sein. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um eine A5er-Scheibe, die also fünf verschiedene konzentrische Punkteringe 9 aufweist. Es können aber auch Zielscheiben mit einem anderen Zielbild und einer anderen Punkteeinteilung eingeschoben werden.

   Allerdings muss dann die Zuweisung der Tasten entsprechend verändert werden, was mittels der speziellen Ausgestaltung der Zielscheibe steuerbar ist, indem diese zum Beispiel eine spezielle Zunge aufweist, die beim Einschieben der Zielscheibe einen Schalter betätigt, wodurch die für die betreffende Zielscheibe gewünschte Tastenzuordnung in der elektronischen Schaltung aktiviert wird. Unterhalb der Tastenfelder 1, 2 ist ein Display 6 vorhanden, auf dem die Punktzahl zu jeder eingegebenen Schusslage in der Reihenfolge der jeweiligen Schussfolge angezeigt wird. Gleichzeitig wird rechts im Display 6 auch die totale Punktzahl angegeben. Die einzelnen Punkte und Richtungslagen der Schusslagen können auch in der eingegebenen Reihenfolge mittels eines Druckers 4 im Innern des Gerätes auf Papier 5 ausgedruckt werden.

  Jede Zeile gibt dann zuerst die Nummer des Schusses an, seine Punktzahl und schliesslich mittels eines kleinen Pfeiles die Richtungslage. Zum Bedienen wird das Gerät vorerst mit dem Ein/Aus-Schalter 17 in Betrieb gesetzt, wodurch seine elektronische Schaltung und der Drucker 4 mit  Strom versorgt werden. Das Gerät ist batteriebetrieben, zum Beispiel mit Nickel-Kadmium-Batterien, die über den Ladestecker 18 vom Netz wiederaufladbar sind. Zuerst wird die Druckertaste 16 angetippt. Dadurch wird der Speicherinhalt gelöscht und das Gerät ist zur Eingabe neuer Daten bereit. Die Punktzahl und Richtungslage eines ersten Schusses kann also eingegeben werden. Hierzu wird die entsprechende Punktzahl auf dem Tastenfeld 1 eingegeben und hernach noch die Richtung mittels Betätigen einer Taste des Feldes 2.

  Die Punktzahl des so eingegebenen Schusses wird nun im Display 6 bei Schuss Nummer Eins angezeigt und auf der Zielscheiben-Darstellung 3 blinkt das entsprechende Lämpchen 8 auf. Ab der Betätigung der Richtungstaste blinkt ausserdem für 5 Sekunden eine Korrekturlampe 14. Während diese blinkt, kann der letzte Schuss erneut eingegeben beziehungsweise korrigiert werden. Nach deren Erlöschen werden die eingegebenen Daten definitiv gespeichert. Ein nächster Schuss kann gleichermassen eingegeben werden. Das Lämpchen 8, welches den zuletzt eingegebenen Schuss anzeigt, blinkt stets, so dass immer klar ist, welches Lämpchen den letzten Schuss anzeigt. Sobald ein neuer Schuss eingegeben wird, leuchtet das Lämpchen des vorletzten Schusses dann permanent auf und jenes des letzten Schusses wiederum blinkt.

  Das laufende Punktetotal wird von der elektronischen Schaltung ermittelt und ganz rechts im Display 6 angezeigt. Insgesamt können so 13 Schüsse eingegeben und gespeichert werden. Schliesslich können die eingegebenen Punktzahlen und die Richtungslagen der Schüsse in der richtigen Reihenfolge aufgelistet mittels Betätigen der  Druckertaste 16 auf Papier 5 gedruckt werden, wobei gleichzeitig der Speicher zur Vorbereitung einer neuen Eingabeserie gelöscht wird. Das bedruckte Papier kann durch Betätigen der Taste 15 vorgeschoben und abgetrennt werden. Es kann später dem Schützen zum Vergleich mit den tatsächlich erzielten Punktzahlen und Schussrichtungslagen dienen, woraus er dann Schlüsse ziehen kann. 



  Die elektronische Schaltung des Gerätes schliesst beispielsweise einen Mikrocomputer vom Typ 80C31 ein, dessen Programm in einem EPROM gespeichert ist. Mit dem Tastatur- und Anzeigebaustein des Typs 82C79 werden die Tasten und Lampen vernetzt. Der 16-stellige LCD-Display vom Typ LTD234 mit Kontroller PCF8576 zeigt die Schuss-werte und deren Total an. Als Drucker kann ein Thermodrucker des Typs Seiko MTP102 13BM dienen, welcher die Daten auf 23 mm breites Rollen-Papier druckt. 



   Das erfindungsgemässe Gerät ist handlich und erlaubt ein Erfassen der subjektiven Zielbilder und der entsprechenden Treffererwartungen von Schützen nach Punktwert und Schusslage, so dass diese Daten nach erfolgter Wiedergabe am Schluss einer Schuss-Serie bequem mit den tatsächlich erzielten Treffern und Schusslagen verglichen werden können. Das Gerät ermöglicht deshalb eine systematische Fehlersuche des Schützen im Bereich seiner subjektiven Zielbild-Betrachtung. Besonders fehlerhafte Zielbild-Betrachtungen von Jungschützen können damit frühzeitig erkannt und korrigiert werden, was die Schiessausbildung erheblich effizienter macht. 

Claims (9)

1. Gerät zum Erfassen subjektiver Treffererwartungen von Schützen mit Mitteln (1, 2) zum Eingeben und Speichern der erwarteten Punkte und Schusslagen mehrerer aufeinanderfolgender Schüsse auf der Zielscheibe sowie mit einer Zielscheiben-Darstellung (3) zur fortlaufenden und abschliessenden optischen Anzeige der eingegebenen Schusslagen und Mitteln zum Anzeigen der Schussfolge mit der Schuss-Punktzahl in einem elektronischen Display (6), ferner mit Mitteln (4) zum Ausdrucken der Schussfolge mit den Punkten und Schusslagen auf Papier (5).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1, 2) zum Eingeben der erwarteten Schusslage eine Tastatur (1) zum Eingeben der subjektiv erwarteten Punktwerte der einzelnen Schüsse sowie eine Tastatur (2) zum Eingeben der subjektiv erwarteten Richtungslage der einzelnen Schüsse auf der Zielscheibe einschliessen.
3.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1, 2) zum Eingeben der erwarteten Schusslage mit einer elektronischen Speichereinrichtung und einer elektronischen Zähleinrichtung verbunden sind, die den fortlaufend eingegebenen Schusslagen je eine fortlaufende Nummer zuordnet, so dass die Schusslagen mit Angabe der Schussfolge wiedergebbar sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielscheiben-Darstellung (3) auf mehreren Diagonalen (7) über die Zielscheibe und auf denen in konstantem Abstand verteilte Lämpchen (8) aufweist, wobei jedes Lämpchen (8) einem bestimmten Punktering (9) zugeordnet ist.
5.
Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (2) zum Eingeben der erwarteten Richtungslage der einzelnen Schüsse auf der Zielscheibe eine zentral angeordnete Taste (10) einschliesst und für jede Diagonalenhälfte eine peripher um diese zentrale Taste (10) angeordnete Richtungstaste (11) einschliesst.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielscheiben-Darstellung (3) verschiedene teilweise oder ganz lichtdurchlässige Zielscheibenarten (12) mit einschliesst, die längs von Führungsnuten (13) über die diagonal angeordneten Lämpchen (8) einschiebbar sind und auf welchen die Punkte in den entsprechenden Punkteringen (9) angegeben sind.
7.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4) zum Ausdrucken der Schusslagen auf Papier (5) eine Druckereinheit einschliessen, die vom elektronischen Speicher und vom elektronischen Zählwerk angesteuert ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1, 2) zum Eingeben und Speichern der erwarteten Schusslagen diese mit einer Verzögerung abspeichern, während der die erfolgte Eingabe korrigierbar ist, wobei die Dauer der Verzögerung durch eine optische Anzeige (14) anzeigbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadruch gekennzeichnet, dass jede Zielscheibenart so ausgestaltet ist, dass ihr Einschieben einen speziellen Schalter betätigt, der die elektronische Schaltung für die spezifische Ausgestaltung der Zielscheibe aktiviert.
CH407389A 1989-11-13 1989-11-13 CH679608A5 (de)

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